Erfahrung mit nicht hormoneller Verhütung

Daniela

Gehört zum Inventar
In meinem speziellen Fall geht es um Folgen sowohl bei mir, als auch bei meinem Mann.

Mein Mann leidet unter der Autoimmunerkrankung Hashimoto und der Stoffwechselstörung HPU.
Bei ihm wäre dieser Eingriff mit einem vorherigen Hormonstatus und der engmaschigen Kontrolle der Hormonwerte nach dem Eingriff verbunden.
Dieser würde jedesmal zwischen 80-100€ kosten:erschreck:, könnte ich es auch bei mir machen lassen...
Inwieweit sich das auf seine Gesundheit auswirken würde kann man nur mutmaßen, da bei ihm ja eh alles unterirdisch schlecht ist. Also keinerlei Experimente:kopfschüttel:

Bei einem Eingriff bei mir wäre zunächst, wie bei jeder OP, die Gefahr, wichtige Organe zu verletzen.
Weiterhin entstünde eine Narbe, was gesundheitlich ebenfalls Konsequenzen haben kann.
Dann sagte sie noch was über vermehrte Schmerzen, ich kann mich nur nicht mehr erinnern wo:umfall:, zuviel Input.
Beim Mann führe eine Sterilisation jedenfalls zu häufigen, starken Kopfschmerzen.

Ganz ehrlich, im nächsten leben studiere ich Medizin:jaja:
 

Schäfchen

Copilotin
Beim Mann führe eine Sterilisation jedenfalls zu häufigen, starken Kopfschmerzen.

Gibt es da fundierte Quellen zu? Wir machen unsere Beratung bei pro familia, die haben keinen finanziellen Nutzen daraus und sollten (hoffentlich) neutral beraten. Grobe Infos gibt es auch im Netz, aber von Kopfschmerzen habe ich noch nichts gelesen.
 

Jesse

sprachlos im Spreewald
Also, mein Mann hat keine Kopfschmerzen.

Generell ging meine Frage in die Richtung, :
Warum lässt "Frau" sich eher Fremdkörper einsetzen oder
nimmt Hormone ein, wenn Mann oder Frau das auch durch eine Sterilisation regeln kann.
Natürlich immer nur dann, wenn kein Kinderwunsch mehr besteht (aus welchen Gründen auch immer)
Das auch eine Sterilisation ein Eingriff ist und es Risiken gibt ist unbestritten.
 

BiancaundMilena

Gehört zum Inventar
Selbst bei ner Spirale,welche auch immer,gibt es Risiken...
Und bei einer Sterilisation gibt es keine hormonelle Probleme,da "nur" der Weg versperrt wird....
Das Risiko einer OP ist natürlich da und nicht zu unterschätzen
 

Daniela

Gehört zum Inventar
Also, mein Mann hat keine Kopfschmerzen .
Ich glaube auch nicht, dass das immer so sein muss.
Es kommen wahrscheinlich mehrere Faktoren zusammen.
Ich kenne zig Erwachsene, die die 3-Fach Impfung gut vertragen haben, bei meinem Mann hat sie mit sehr großer Wahrscheinlichkeit seine Krankheit ausgelöst:cryingface:
Von daher will ich das auch niemandem madig machen, für uns ist es halt nur keine Option.
 

Anthea

die-mit-dem-Buch-wandert
Mich hat wirklich das Erlebnis nach der Gallenblasen-OP geprägt. Mein Mann hatte bis jetzt erst eine einzige Operation in seinem Leben und die war auch nicht wirklich gut, die Erfahrung. Dazu die Schuppenflechte, die bei ihm sofort reagiert und das Asthma. Och nö, dann doch lieber die Gynefix.

Sind ja auch nur noch ein paar Jahre *g*.
 
Oben