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In der Anzeigenberatung oder als Sekretärin (ohne fest geschriebene Abteilung). Ich hab' beide Stellen mal in meinem Anschreiben erwähnt, weil die in beiden Bereichen suchen.Ich drück dir auch die Daumen. Wird schon.
Bei der Tageszeitungen wärest du in der Anzeigenberatung gelandet oder in der Redaktion? Ich staune gerade etwas darüber, was du schreibst. Denn diese Art der Flexibilität ist vor allem in der Redaktion gefragt, die Anzeigenabteilung hatte bei uns immer recht pünktlich Feierabend. Redakteur ist in der Tat kein familienfreundlicher Beruf.
Langsam werd' ich knötterig: Kein Anruf. Nicht gestern. Nicht heute. Hab' heute Morgen jetzt noch mal per Mail mein Interesse bekundet.
LG, Katja.

Ach, jetzt mach' ich mir erst mal ein schönes Osterwochenende und denk' an Weihnachten. Bis dahin werd' ich wohl irgendwas in trockenen Tüchern haben. Das ist doch mal 'ne Perspektive.rima:
LG, Katja.

Andere, dringende Anliegen, die in letzter Sekunde noch erledigt werden müssen, bevor es in den Urlaub geht, haben sicherlich Vorrang vor einem Anruf bei einer Bewerberin. Abgesehen von all den Dingen, die so vergessen werden. Unsicherheit ist natürlich blöd, aber du brauchst dich auch nicht nach denen zu richten. Weiter gucken und bewerben ist ja trotzdem drin.