AW: 5 Kinder
Ich gebe ganz ehrlich zu: Fuenf Kinder waeren nichts fuer mich und unser Leben. Ich sehe es einmal bei meiner engen Freundin (die gerade mit No. 6 hochschwanger ist) und einmal bei einem von Klaas Fussballkumpels, und fuer mich gefaellt mir nicht, was ich sehe.
Die Kinder von meiner Freundin sind alle zwischen 18 und 24 Monaten auseinander, No. 6 kommt nach knapp drei Jahren. Die letzten zwei Babies schon hatten keine schoene Babyzeit, wurden viel rumgeschleppt, es wurde wenig inniglich mit ihnen gespielt, daraus foltge staendiges Stillen, weil sie die Naehe einforderten, es war keine Zeit fuer eine sinnvolle Beikosteinfuehrung... Wenn der Vater mit den Kindern alleine ist, wird es ihm oft zu viel und er laesst sie fernsehen, weil es eben auch nicht so einfach ist mit allen gleichzeitig zu spielen. Versteht mich nicht falsch, in der Familie gibt es jede Menge Liebe, meine Freundin hat Kraft fuer zwei, und ihr Mann ist supernett (ihm haetten aber drei oder vier Kinder gereicht); das Haus ist gross, der Platz da. Aber fuer mich persoenlich ist das alles "too much".
Bei Klaas Fussballkumpel gestaltet sich das ganze etwas ruhiger, die Altersabstaende sind dort groesser. Die Kinder sind etwa 20 und 17, 14 und 11 und 6 oder 7. So schon eher

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Frueher dachte ich immer drei waere meine Obergrenze. Heute bin ich gelassener und wuerde auch ein viertes nehmen, wenn mein Mann wollte. Ich moechte einfach auch ein klein bisschen individuell mit meinen Kindern etwas unternehmen koennen, und das kommt so schon eher kurz. Ich bin vom Typ her auch jemand, der gerne unterwegs ist und Unternehumgen macht und organisiert. Waere ich jetzt die Hausmatrone, die Spass hat ueber ihr Emporium zu wachen und den grossen Suppentopf zu ruehren und zuzuschauen wie die Kinder ein- und ausfliegen, dann waere vielleicht auch eine xxl Familie etwas fuer mich.
Lulu