Haustiere Mit Kampfhunden nach Holland

Pluto

Schokoladine
AW: Mit Kampfhunden nach Holland

Nunja nicht jeder Hund ist für Schutzhund geeignet aber es gibt sooo viele Rassen welche sehr gut dafür eingesetzt werden können.

Nunja ich würde mit meinen Hunden nun keine Schutzhundestd. besuchen aber es ist nunmal so, dass es auch anderst als mit Stachelhalsband etc.. geht um einen guten Schutzhund zu haben.

Man beachte die Militär Hunden etc...
Hier in der Schweiz ist das Stachelhalsband verboten und noch zahlreiche andere unwürdigen Erziehungsmethoden.

Es gibt immer schwarze Schafe.

später mehr von mir....
 

Nadin

weltbeste Wunscherfüllerin
AW: Mit Kampfhunden nach Holland

aber vl wär es mal ne gute Tat wenn einer der lieben Mods die Regeln hier im Forum nochmal anpinnt?!?!?!;):winke:
 

Nadin

weltbeste Wunscherfüllerin
AW: Mit Kampfhunden nach Holland

@ Nadja, da wär ich allerdings auch dafür das solche Sachen in Deutschland verboten werden...

Mir würde das in der Seele wehtun meinem Hund so ein Stachelding anzulegen...
noch schlimmer sind ja die Stachelbänder die sich zusätzlich zuziehen wnen der Hund an der Leine zieht..*grusel*
 

Nadin

weltbeste Wunscherfüllerin
AW: Mit Kampfhunden nach Holland

Ich hab nochmal geguckt, in Frankreich z.B. bestehen ähnliche Regelungen wie in Holland, in Italien steht auch der DHS mit auf der Liste...


wikipedia:

Ausländische Regelungen [Bearbeiten]

Weltweit existieren verschiedenste Rasselisten, in Tennessee wird beispielsweise der Deutsche Schäferhund gelistet. Rasselisten bestehen u.a. auch in Großbritannien und Dänemark.

Frankreich [Bearbeiten]

Frankreich ist für rigorose Maßnahmen gegen Hunde bestimmter Rassen bekannt. Hunden der Kategorie 1 (sogen. Kampfhunde), Hunde vom Typ Staffordshire Terrier, American Staffordshire Terrier (diese beiden Hundearten können allgemein „Pit-bulls“ genannt werden), Mastiff („Boer-bulls“) oder Tosa und in keinem vom [[Internationalen Hundeverband zugelassenen Stammbuch eingetragen sind, ist die Einreise nach Frankreich verboten. Die Polizei darf einen herrenlosen Hund oder einen Hund, der eine Gefahr darstellen könnte, einfangen. Der Hund wird in ein Tierheim gebracht. Die Polizei unterrichtet die zuständige Behörde (Bürgermeister oder in Paris der Polizeipräfekt). Der Bürgermeister, der die Entscheidung trifft, den Hund in einem Tierheim unterzubringen, ist der Ansprechpartner für den Besitzer des Hundes. Der Besitzer kann innerhalb von 8 Tagen den Beweis bringen, dass er in der Lage ist, die Gefahr, die sein Hund darstellt, aufzuheben. Ist dies nicht gewährt, berechtigt der Bürgermeister das Tierheim, das Tier nach Konsultation eines Amttierarztes entweder einzuschläfern, zu behalten oder einem Tierschutzverein zu übergeben. Hunde der 2. Kategorie (Hunde der Kategorie 1. mit Stammbuch + Rottweiler und Hunde, die ihren morphologischen Merkmalen nach dem Rassenhund Rottweiler vergleichbar sind) dürfen einreisen. Diese Hunde dürfen nur von einem Volljährigen mit Maulkorb und an der Leine geführt werden.

Italien [Bearbeiten]

In Italien besteht eine Liste von inzwischen 135 als gefährlich eingestufte Rassen[6], darin ist u. a. der Deutsche Schäferhund ("Pastore tedesco") sowie alle in Deutschland und der Schweiz als potentiell gefährlich eingestuften Rassen aufgelistet.
 

Pluto

Schokoladine
AW: Mit Kampfhunden nach Holland

Ich muss mir nun noch was aus der Seele schreiben.

Die Menscheit hat jedesmal Angst sobald ein anderes Lebewesen auch mal uns Schaden kann. Der Mensch tut nur all zu oft den Tieren was an und wen dan mal ein Tier zurück schlägt gibts einen mega aufstand.

Was ist bsp. mit den Haien? Die tut man immernoch abschlachten auch bestialischer Art. Diese Angst vor dem Hai hat der Film Der weisse Hai ausgelöst, Steven Spielberg sagt das selber nämmlich auch was ihm sehr leid tut.

Es ist doch überall so!

Was ist mit dem Bär welcher man getötet hat vor "2,3J.?". Schon wieder ein Lebewesen welches plötzlich stärker als der Mensch ist.


Ich kann es einfach nicht haben, dass der Mensch immer das Gefühl haben muss zu oberst stehen zu müssen.
 
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Nadin

weltbeste Wunscherfüllerin
AW: Mit Kampfhunden nach Holland

*grübel*

schwieriges Thema.. Ich denke schon, das es in der Natur des Menschen liegt, bei dem einen mehr, beim anderen weniger, seine Macht zu demonstrieren.

Ich meine, ein Löwe lässt sich ja auch nicht von nem Dackel beissen, und da der Mensch dem Tier nunmal höhergestellt ist, (nicht negativ gemeint) wird er auch immer seine MAcht ausüben wollen.

Leider gibt es viele, die diese Macht ausnutzen und eben Tiere unnötig töten, eben nicht um sie zu essen, sondern wiel sie da vl gerade stören.. wie der liebe Bruno.

Es ist eine schwierige Gratwanderung, Tiere zwar zu domestizieren, aber ihnen den größtmöglichen Freiraum in ihrer Entfaltung, Entwicklung und in ihren natürlichen Verhaltensweisen zu geben.
Viel zu schnell artet das dann in verachtenswerten Erziehungs-und Haltungsmethoden aus, bzw. unnötiges und qualvolles abschlachten diverser Tierarten.

Wie schon geschrieben, ein schwieriges Thema, mit vielen Facetten und Betrachtungswinkeln...
 

Pluto

Schokoladine
AW: Mit Kampfhunden nach Holland

Wie schon geschrieben, ein schwieriges Thema, mit vielen Facetten und Betrachtungswinkeln...

Ja bestimmt aber weshalb sollen immer gleich ALLE hundehalter unter dem ganzen getue leiden? Meine Tiere haben nichts verbrochen werden aber teilweise wie Sträflinge behandelt.

Apropos Erziehung da soll nicht nur der Hund dran. Die Kids brauchen auch eine Hand die führt.
Es ist doch nunmal so, dass Kinder auch sehr sehr grausam sein können. Vielleicht kommt bald ein Verbot für Kids, dass sie dies u. jenes nicht mehr können, dürfen. Jungeltern mindestens einen Kurz in Sache Erziehung absolvieren müssen. Ja alles ist nun übertrieben und wahrscheinlich nun total von soooo weit hergeholt aber man schaue sich dies ganze Sache mit den Hunden an.

Nun kann wieder gesagt werden. Ohhh du stellst Mensch u. Hund gleich uhhhh. Ich stelle Lebewesen zu Lebewesen gleich und ich darf euch erinnern, wenn ihr an Gott, Bibel glaubt, dan liest man dort so einiges über Mensch u. Tier.






GLAUBERGER SCHULDBEKENNTNIS
Glauberger Schuldbekenntnis

Wir bekennen vor Gott dem Schöpfer der Tiere
und vor unseren Mitmenschen:

Wir haben als Christen versagt,
weil wir in unserem Glauben die Tiere vergessen haben.

Wir waren als Theologen nicht bereit,
lebensfeindliche Tendenzen in Naturwissenschaft und Philosophie
die Theologie der Schöpfung entgegenzuhalten.

Wir haben den diakonischen Auftrag Jesu verraten
und unseren geringsten Brüdern, den Tieren, nie gedient.

Wir hatten als Pfarrer Angst, Tieren in unseren
Kirchen und Gemeinden Raum zu geben.

Wir waren als Kirche taub für das Seufzen
der misshandelten und ausgebeuteten Kreatur.


(Glauberg, Frühjahr 1988)
 
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