Warum hat sie nachts noch Hunger?

Noreia

Familienmitglied
AW: Warum hat sie nachts noch Hunger?

Die Sauger finde ich persönlich gut. Haben wir auch und bin zufrieden.

Ist sie denn definitiv satt nach 130 ml?
 

Noreia

Familienmitglied
AW: Warum hat sie nachts noch Hunger?

Nach jeder Flasche?

Kann es sein, dass sie schon müde ist, wenn du ihr die Flasche gibst? Beschreib das doch mal ein bißchen.
 

Emmama

Tourist
AW: Warum hat sie nachts noch Hunger?

Nach jeder Flasche?

Kann es sein, dass sie schon müde ist, wenn du ihr die Flasche gibst? Beschreib das doch mal ein bißchen.

Ich denke die erste Flasche am Abend ist einfach nur die "Einschlafflasche" da kann sie eigentlich wirklich keinen richtigen Hunger haben, die nuckelt sie tatsächlich ganz langsam nach und nach weg bis sie einschläft. Bei den anderen Flaschen in der Nacht ist sie müde, ganz klar. Sie ist dann im Halbschlaf, zieht die 130ml aber recht fix weg. Hat sie allerdings zu wenig getrunken, dann ist sie nach ein paar Minuten wieder wach und verlangt Nachschlag. Ich geh deshalb auch davon aus, dass sie trinkt bis sie satt ist und nicht halbsatt weiterschläft. Bei den Flaschen am Morgen ist es auch so, dass sie die trinkt und dann irgendwann den Kopf wegdreht und den Mund nicht mehr öffnet, für mich ist sie dann satt.

Heute Abend haben wir einfach mal die Einschlafflasche weggelassen und sie ist auch so ohne Probleme eingeschlafen; Hunger hatte sie also wirklich nicht.
 

Ute

mit Engeln unterwegs ....
AW: Warum hat sie nachts noch Hunger?

Mein Kind bekommt drei Beikostmahlzeiten am Tag, unter anderem bekommt sie am Abend 200ml Milchbrei. Ich frage mich ganz einfach, warum sie nachts trotzdem noch 2-3 Flaschen benötigt? Kann das tatsächlich Hunger sein oder einfach Gewohnheit?

Neuer Versuch.

1. trinkt (saugt aktiv) ein Baby in aller Regel nicht aus "Langeweile" oder als "Einschlafhilfe" sondern nur wenn es Hunger hat.
2. nuckelt ein Baby gerne mal als Einschlafhilfe .... und da sollte ein Nuckel, also Beruhigungsschnuller (ohne Milch- oder Teegabe) für herhalten sonst rutschmt man in die Thematik "Dauernuckeln"
3. Nuckelt sich ein Kind in den Schlaf oder es schläft beim Trinken an Brust oder Flasche ein dann ist das DIE Schlafposition für die sich das Kind bewusst unbewusst entschieden hat und reklamiert lautstark wenn diese Schlafposition sich (schrecklicherweise fürs Kind) geändert hat. Je älter ein Baby wird, desto bewusster wird es sich und seiner Umgebung und dieses plötzliche alleine im Bett liegen wird quasi reklamiert mit Geschrei und der Forderung den Einschlafzustand wieder herzustellen. Wenn das der Fall ist kommen die Kinder in der Regel im Stundentakt.

Dein Kind kommt derzeit dreimal in der Nacht. Wenn es nun also mit Appetit trinkt, auch wenn es nur 130 ml sind, war es Hunger. Nuckelt es dir herum am Fläschchensauger dann ist es wohl die Einschlafhilfe. Und es ist zu erwarten dass die Abstände sich verkürzen werden je aufmerksamer das Baby wird.

Pre-Nahrung nach Bedarf füttern.

Ist eine Aussage mit Begrenzung. Eigentlich ist es nur noch ein flotter Spruch denn jeder Kinderarzt und jeder Ernährungsfachmann (man merke die männliche Form) wird bei 1000 ml Tagestrinkmenge Pre mit Stärke empfehlen. Warum. Weil die Nieren diese riesigen Wasser- und Nahrungsmengen verstoffwechseln müssen.
Nur wenige Fachmenschen ist es bewusst, dass Stillkinder die 1000 ml-Marke toppen können. Es ist nicht die Regel aber die Stillmütter stehen dann nicht in der Kritik. Anders die Flaschenmütter die "dicke" ich sprechen lieber von wohlgenährten Babys haben.

Im zweiten Lebenshalbjahr ist die empfohlene Milchmenge auf bereits 400 ml begrenzt. Und das "nach dem 6. Monat". Da erwartet das FKE bereits 3 komplette Beikostmahlzeiten aber spätestens mit 7 Monaten sollen diese eingeführt sein. Bleibt noch durchschnittlich 200 ml Babynahrung morgens und 200 ml abends als Vollmilchbrei oder als Milchfertigbrei oder als Flasche.

Damit sind die empfohlenen 4 - 5 MZ erreicht - und der Fokus liegt auf VIER MZ. Leider.

Flasche und Brusttrinken ist im 2. Lebenshalbjahr zwar noch empfohlen aber eigentlich wird es stark reklementiert durch die FKE oder auch durch die DACH Empfehlungen.

1 g EW pro kg Körpergewicht laut DACH
700 kcal laut FKE im 2. Lebenshalbjahr
Die Kohlenhydrate nehmem einen größeren Anteil ein (durch Getreide beispielsweise und GKF Brei)

Für mich sind die offiziellen Daten Wunschdaten die so weit von der Praxis teilweise weg sind, wie ich vom Mond. Sorry wenn ich das so krass ausdrücke. Dazwischen werden Dinge postuliert wie Vollmilch soll gegeben werden aber bitte die EW Mengen nicht überschreiten (was aber damit nicht machbar ist) ein Vit. D Mangel grasiert gerade bei älteren Kindern, von der EW Überernährung werden die Kinder dick (Donald Studie) und deshalb wurden die Milchmengen drastisch in der Empfehlung reduziert ab dem 1. Geburtstag von bisher 500 auf jetzt akuell 300 ml/g, wir sind ein Jodmangelgebiet , aber bitte die Nahrung nicht salzen, mit einmal Fisch in der Woche ist es nicht gedeckt, beim getillten Kind nur wenn die Mutter regelmäßig Jod nimmt oder Fisch in großen Mengen isst, aber bitte bleib beim Vollmilchbrei denn die Milchfertigbreie wären zwar angereichert mit Jod ... aber es ist ja billiger Vollmilch und schließlich haben es usnere Eltern auch überlebt ....

Ja und da wären dann noch die gesunden pflanzlichen Öle - wer das Glück einer informierten Mutter hat ergänzt dann auch die Gläschenkost (die leider nicht so streng im Fokus liegt bei den "Experten" ) oder weiß wie man den OGB selbst anrührt. Wer auf Herrn Hipp vertraut hat auf Sand gebaut. Es gibt kaum ein Gläschen dass den Empfehlungen FKE etc. entspricht.

Ein Kind das viel milch trinkt (Brust oder Pre oder Folgemilch) wird vom Löffeln abgelenkt, weil die Milchnahrung sehr gut sättigt und es auch äußerst bequem (für alle beteiligten ) aufgenommen wird vom Kind. Auf der Löffelkost liegt bei vielen Eltern und Kindern auch viel Stress - Misstrauen gegenüber der Industrie (teilweise auch sehr nötig) Unkenntnis über die optimale Zusammensetzung, Mangelndes Vertrauen in die Fähigkeiten des Kindes sowohl motorisch (kann löffeln) als auch was der Körper bereits aktiv auch verdauen und aufnehmen kann. statt Impulsen (vor allem beim Start) wird einem Lehrbuch gefolgt oder dem guten Rat der Freundin die tatsächlich auch schon ein Kind hat.

Es gibt viele Fallen in die man als Eltern hinein laufen kann. Dogmatismus, Ängste und Voreingenommenheit gegen was auch immer bauen unnötigen Druck auf und behindern die gesunde Intuition. Theoretisierte Empfehlungen die sich am 0815 Kind orientieren und an möglichen Krankheiten die es zu vermeiden gilt - bewirken nach meiner Erfahrung das Gegenteil.

Die Allergieprophylaxe der letzten Jahre war der Beweis.

Mein Job hier ist es, auf das eigene Kind zurückzuführen. Sachliche Informationen zu geben mit der eine Mutter herausfinden kann wie es optimal ist. Und wenn es bekannt ist, dass bestimmte (Mikro)Nährstoffe in der Babykost Mangelware und andere Zuvieldesguten sind WEIL beispielsweise bestimmte Rohstoffe diese nicht bringen oder zuviel haben werde ich es darstellen, begründen und jeder kann ja oder nein dazu sagen.

Und bestimmte Kombinationen führen dann auch zu mehr oder weniger Sättigung. So ist eine Kohlenhydratmischung länger sättigend als zwei einfache KH die zusammengeführt werden. Deshalb sättigt eine Folgemilch besser als eine Anfangsmilch. Das sind nicht Mehrkalorien sondern langsamere Verdauung. Ein 7-Korn-Brei wird immer besser sättigen als ein Reis-Brei. usw.

Ein Kind kann dann nachts durchschlafen wenn die Kalorien- und Nährstoffzufuhr am Tag bedarfsgerecht ist. Den Bedarf bestimmt aber nicht das FKE mit dem Vorschlag 700kcal - das ist Theorie, sondern der Grundumsatz, das Gewicht des Kindes. 104 kcal pro Kilogramm Körpergewicht (das waren die offiziellen Daten bis vor ein paar Jahren und sie sind individuell) so berechne ich es.

Im Wachstumsschub etwas mehr, in Ruhephasen etwas weniger.

Ich kann dir nicht sagen was bei deinem Kind der Grund fürs nichtschlafen ist aber ich hoffe du hast ein paar Hinweise gefunden die du verwenden kannst um dies heraus zufinden.

Viele Grüße Ute
 

Petri

Miss Marple
AW: Warum hat sie nachts noch Hunger?

Wow Ute, was für eine ausführliche Antwort. Alle Achtung :bravo: Ich hoffe es fällt auf fruchtbaren Boden..... :-D
 

Emmama

Tourist
AW: Warum hat sie nachts noch Hunger?

Neuer Versuch.

1. trinkt (saugt aktiv) ein Baby in aller Regel nicht aus "Langeweile" oder als "Einschlafhilfe" sondern nur wenn es Hunger hat.
2. nuckelt ein Baby gerne mal als Einschlafhilfe .... und da sollte ein Nuckel, also Beruhigungsschnuller (ohne Milch- oder Teegabe) für herhalten sonst rutschmt man in die Thematik "Dauernuckeln"
3. Nuckelt sich ein Kind in den Schlaf oder es schläft beim Trinken an Brust oder Flasche ein dann ist das DIE Schlafposition für die sich das Kind bewusst unbewusst entschieden hat und reklamiert lautstark wenn diese Schlafposition sich (schrecklicherweise fürs Kind) geändert hat. Je älter ein Baby wird, desto bewusster wird es sich und seiner Umgebung und dieses plötzliche alleine im Bett liegen wird quasi reklamiert mit Geschrei und der Forderung den Einschlafzustand wieder herzustellen. Wenn das der Fall ist kommen die Kinder in der Regel im Stundentakt.

Dein Kind kommt derzeit dreimal in der Nacht. Wenn es nun also mit Appetit trinkt, auch wenn es nur 130 ml sind, war es Hunger. Nuckelt es dir herum am Fläschchensauger dann ist es wohl die Einschlafhilfe. Und es ist zu erwarten dass die Abstände sich verkürzen werden je aufmerksamer das Baby wird.

Pre-Nahrung nach Bedarf füttern.

Ist eine Aussage mit Begrenzung. Eigentlich ist es nur noch ein flotter Spruch denn jeder Kinderarzt und jeder Ernährungsfachmann (man merke die männliche Form) wird bei 1000 ml Tagestrinkmenge Pre mit Stärke empfehlen. Warum. Weil die Nieren diese riesigen Wasser- und Nahrungsmengen verstoffwechseln müssen.
Nur wenige Fachmenschen ist es bewusst, dass Stillkinder die 1000 ml-Marke toppen können. Es ist nicht die Regel aber die Stillmütter stehen dann nicht in der Kritik. Anders die Flaschenmütter die "dicke" ich sprechen lieber von wohlgenährten Babys haben.

Im zweiten Lebenshalbjahr ist die empfohlene Milchmenge auf bereits 400 ml begrenzt. Und das "nach dem 6. Monat". Da erwartet das FKE bereits 3 komplette Beikostmahlzeiten aber spätestens mit 7 Monaten sollen diese eingeführt sein. Bleibt noch durchschnittlich 200 ml Babynahrung morgens und 200 ml abends als Vollmilchbrei oder als Milchfertigbrei oder als Flasche.

Damit sind die empfohlenen 4 - 5 MZ erreicht - und der Fokus liegt auf VIER MZ. Leider.

Flasche und Brusttrinken ist im 2. Lebenshalbjahr zwar noch empfohlen aber eigentlich wird es stark reklementiert durch die FKE oder auch durch die DACH Empfehlungen.

1 g EW pro kg Körpergewicht laut DACH
700 kcal laut FKE im 2. Lebenshalbjahr
Die Kohlenhydrate nehmem einen größeren Anteil ein (durch Getreide beispielsweise und GKF Brei)

Für mich sind die offiziellen Daten Wunschdaten die so weit von der Praxis teilweise weg sind, wie ich vom Mond. Sorry wenn ich das so krass ausdrücke. Dazwischen werden Dinge postuliert wie Vollmilch soll gegeben werden aber bitte die EW Mengen nicht überschreiten (was aber damit nicht machbar ist) ein Vit. D Mangel grasiert gerade bei älteren Kindern, von der EW Überernährung werden die Kinder dick (Donald Studie) und deshalb wurden die Milchmengen drastisch in der Empfehlung reduziert ab dem 1. Geburtstag von bisher 500 auf jetzt akuell 300 ml/g, wir sind ein Jodmangelgebiet , aber bitte die Nahrung nicht salzen, mit einmal Fisch in der Woche ist es nicht gedeckt, beim getillten Kind nur wenn die Mutter regelmäßig Jod nimmt oder Fisch in großen Mengen isst, aber bitte bleib beim Vollmilchbrei denn die Milchfertigbreie wären zwar angereichert mit Jod ... aber es ist ja billiger Vollmilch und schließlich haben es usnere Eltern auch überlebt ....

Ja und da wären dann noch die gesunden pflanzlichen Öle - wer das Glück einer informierten Mutter hat ergänzt dann auch die Gläschenkost (die leider nicht so streng im Fokus liegt bei den "Experten" ) oder weiß wie man den OGB selbst anrührt. Wer auf Herrn Hipp vertraut hat auf Sand gebaut. Es gibt kaum ein Gläschen dass den Empfehlungen FKE etc. entspricht.

Ein Kind das viel milch trinkt (Brust oder Pre oder Folgemilch) wird vom Löffeln abgelenkt, weil die Milchnahrung sehr gut sättigt und es auch äußerst bequem (für alle beteiligten ) aufgenommen wird vom Kind. Auf der Löffelkost liegt bei vielen Eltern und Kindern auch viel Stress - Misstrauen gegenüber der Industrie (teilweise auch sehr nötig) Unkenntnis über die optimale Zusammensetzung, Mangelndes Vertrauen in die Fähigkeiten des Kindes sowohl motorisch (kann löffeln) als auch was der Körper bereits aktiv auch verdauen und aufnehmen kann. statt Impulsen (vor allem beim Start) wird einem Lehrbuch gefolgt oder dem guten Rat der Freundin die tatsächlich auch schon ein Kind hat.

Es gibt viele Fallen in die man als Eltern hinein laufen kann. Dogmatismus, Ängste und Voreingenommenheit gegen was auch immer bauen unnötigen Druck auf und behindern die gesunde Intuition. Theoretisierte Empfehlungen die sich am 0815 Kind orientieren und an möglichen Krankheiten die es zu vermeiden gilt - bewirken nach meiner Erfahrung das Gegenteil.

Die Allergieprophylaxe der letzten Jahre war der Beweis.

Mein Job hier ist es, auf das eigene Kind zurückzuführen. Sachliche Informationen zu geben mit der eine Mutter herausfinden kann wie es optimal ist. Und wenn es bekannt ist, dass bestimmte (Mikro)Nährstoffe in der Babykost Mangelware und andere Zuvieldesguten sind WEIL beispielsweise bestimmte Rohstoffe diese nicht bringen oder zuviel haben werde ich es darstellen, begründen und jeder kann ja oder nein dazu sagen.

Und bestimmte Kombinationen führen dann auch zu mehr oder weniger Sättigung. So ist eine Kohlenhydratmischung länger sättigend als zwei einfache KH die zusammengeführt werden. Deshalb sättigt eine Folgemilch besser als eine Anfangsmilch. Das sind nicht Mehrkalorien sondern langsamere Verdauung. Ein 7-Korn-Brei wird immer besser sättigen als ein Reis-Brei. usw.

Ein Kind kann dann nachts durchschlafen wenn die Kalorien- und Nährstoffzufuhr am Tag bedarfsgerecht ist. Den Bedarf bestimmt aber nicht das FKE mit dem Vorschlag 700kcal - das ist Theorie, sondern der Grundumsatz, das Gewicht des Kindes. 104 kcal pro Kilogramm Körpergewicht (das waren die offiziellen Daten bis vor ein paar Jahren und sie sind individuell) so berechne ich es.

Im Wachstumsschub etwas mehr, in Ruhephasen etwas weniger.

Ich kann dir nicht sagen was bei deinem Kind der Grund fürs nichtschlafen ist aber ich hoffe du hast ein paar Hinweise gefunden die du verwenden kannst um dies heraus zufinden.

Viele Grüße Ute

Vielen Dank für deine ausführliche Antwort :)

Ich glaube, mein Kind fällt unter Punkt 3, zumindest was das Einschlafen angeht. Die Flasche in der Nacht ist Hunger, soweit ich das einschätzen kann. Die Einschlafflasche haben wir gestern und heute Abend erfolgreich weggelassen und sie hat gesteren erst gegen 2.00 Uhr nach einer Flasche verlangt und die dann zügig getrungen.

Im Grunde muss ich dafür sorgen, dass meine Tochter am Tag ausreichend Kalorien zu sich nimmt, damit sie nachts keine mehr braucht. Klingt logisch. Ich muss mich jetzt mal hinsetzen und durchschauen was ich ihr gebe und auf wie viele Kalorien wir kommen.

Ich habe noch eine Frage. Wenn sie nachts die Flasche bekommt, dann hat sie über Tag natürlich weniger Hunger. Ich hab also kaum eine Chance ihr mehr Beikost einzulöffeln, wenn sie nachts noch trinkt. Nun sagte mir eine Freundin, dass ich nachts die Milch langsam verdünnen kann. Dadurch soll die Flasche irgendwann wegfallen. Macht das Sinn?

P.S.: Vollmilch gebe ich übrigens nicht aus Kostengründen ;)
 
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