Triple P / Dreikurs und andere Erziehungsstile - das Für und Wider

G

Grisu

AW: Triple P / Dreikurs und andere Erziehungsstile - das Für und Wider

Tati hat gesagt.:
Oder dieses "muttertaub" von Dreikurs.
Ich will mir wirklich abgewöhnen, alles 5 Mal zu sagen.
Dazu muss ich aber auch fähig sein, meine Sachen so zu sagen, dass es auch ankommt.
Bei mir ist beim dritten Mal Schluss. Dann mache ich es selbst (wo ich weiß, dass Manuel es überhaupt nicht mag, wenn ich dann was mache, was eigentlich er machen will von Haus aus). Zum Beispiel will Manuel immer die Tür aufmachen, wenn wir weggehen. Dann zögert er es oft sooo lange raus - und wenn ich dann sage: Wenn Du es nicht machst jetzt, dann mache ich es - so schnell kannst nicht schauen, tut er es.

Das mit dem Auf-Augenhöhe-Gehen mache ich auch - habe ich mal irgendwo gelesen und wußte gar nicht, dass das von Triple P. ist.
Nur eines mag ich nicht machen (kenne das aus meiner Kindheit): Dass ich Manuel zwinge, mir in die Augen zu schauen - so nach dem Satz: Schau mich an, wenn ich mit Dir rede.
Ich glaube, dass es wirklich wichtig ist, sich auf die Position des Kindes zu begeben - und nicht nur örtlich gemeint, sondern auch gefühlsmäßig.

WEil Du von der Lehrerin schreibst - beschäftigen sich eigentlich auch Lehrer in der Ausbildung mit solchen "ERziehungsrichtungen" oder beruht das auf persönliches Engagement des jeweiligen Lehrers?
Wäre doch toll, wenn das auch in einem Lehrerlehrplan vorkommen würde - oder was meinst Du?

Lieben Gruß
Christine
 
N

NimueVerdandi

AW: Triple P / Dreikurs und andere Erziehungsstile - das Für und Wider

Also,
ich hab mir gestern die Sendung angesehen. ;-)


Also positiv war, dass ich das Gefühl hatte, sie arbeitet wirklich an der Mutter und an der Tatsache, das diese Frau wie eine Maschiene ihre Kinder versorgt,
und vor lauter Sorge und Belastung vergessen hat, das Kinder nicht nur versorgt, sondern auch umsorgt sein müssen.
Allerdings hatte diese Frau, da zieh ich meinen Hut, ihren Haushalt tiptop! Bei vier Kindern ist das ein ganz schönes Stück Arbeit!

Alle diese vier Kinder, sind wirklich tolle Kinder. Wie oft hat man irgendwo eine Große mit dem Kleinsten gesehen. Das macht meine Tochter längst nicht so.

Und die Fabienne war ein typisches Beispiel für Kooperation. Dieses Kind hatte innerhalb der Familie die Aufgabe übernommen, die Mutter wach zu halten und dafür zu sorgen, das sie sich nicht völlig in sich zurückzieht.
Wenn die einzige Gefühlsäußerung, die man bekommen kann Wut ist, ist Wut besser als nichts.
Ausserdem lieben Kinder Rituale.
Das Schlafengehen dort war ein Ritual. Nur kein gewünschtes.
Ein wirklich tolles Kind!
Aber auch ein zutiefst unglückliches Kind.
An diesem Kind konnte man so gut erkennen, das Aufmerksamkeit, echtes Wahrnehmen, loben, kuscheln genauso wichtig sind wir essen und trinken. Dieses Kind war emotional fast verhungert. Gut das sie das noch deutlich machen konnt mit Geschrei und Theater! Manche Kinder resignieren einfach irgendwann.

Die Mutter war der Zentrale Punkt und da dort die Mutter geschrien hat und genervt war, haben sich alle anderen genauso verhalten.

Bei uns ist das ja nicht anders, wenn mein Mann und ich wirklich Zank haben und gereitzt sind dann sind die Kinder schlecht drauf und nervig.


Ob jetzt wirklich ein ruhiger Stuhl nötig war? Ich glaube nicht. Ich glaube das es nötig war die Mutter wieder zurückzuholen in die Familie, ihr zu helfen anwesend zu sein, zu reagieren auf die Signale der Kinder.


Ich muß noch mal was anderes anfügen.
Das zu Bett gehen.
Ich habe meine Kinder meist bis sie fünf sechs waren zu Bett gebracht.
Ich habe oft lange Zeit mit bei ihnen gelegen, wir haben nochmal was geredet, oder ich hab was vorgesungen oder vorgelesen.
Ich hab das Zimmer immer erst verlassen wenn das Kind fast schlief.
Auffwand maximal dreizig Minuten.
Ich habe nie ein Kind zu Bett gebracht was nicht müde war, nur weil es jetzt 20.00 Uhr ist.

Und im meinem Freundeskreis wird das abends ähnlich gehandhabt.
Kein Kind kommt nochmal raus.
Meinen Freundin, hat dem jeweils Jüngsten vorgelesen bis er eingeschlafen ist.

Einen andere liest bis beide Kinder schlafen.
Es gibt so schöne Bücher mit so schönen Geschichten. Als Joana vier war haben wir Michel gelesen. Auch bis sie schlief.

Ich hab mir gestern mal den Aufwand betrachtet. Ein Kind immer und immer wieder ins Bett zu stecken.
Ich kann mich erinnern, das ich als Kind so war. Ich hab noch heimlich vom Flur aus ferngesehen. ;o)
Mir ist das zu mühsam.
Im übrigend genieße ich die Zeit abends. Meine Großen sind schon rausgewachsen aus dem zusammenkuscheln. Naja, Joana noch nicht ganz.


Ich schwafel hier!!


Also, ich fände es gut wenn es Erziehungsberater gäbe für Familien, die so überfordert sind.
Das man sich zB beim Jugendamt einen professionellen Familiencoatch kommen lassen könnte, der auch eine Woche reinschaut und korrigiert, mit Eltern und Kinder arbeitet. Wahrscheinlich würde das die Gewalt in Familien reduzieren.


Ich finde An Triple P einige Dinge gut- tieferer Tonfall- klare Sätze- Augenkontakt.
Und einiges nicht so toll- ruhiger Stuhl- Auszeit- vor allem wenn er methodisch eingesetzt wird. Für mich bliebe das ein allerletztes Mittel in einem schlimmen Konflikt.

Im Fernsehen hat das nichts zu suchen.
Und wenn man sowas im Fernsehen macht, dann mit viel mehr Respekt. Wie die Nanny in die Kamera über die Mutter gesprochen hat, das fand ich ganz schlimm *örks*.
Und was ich auch schrecklich finde ist das sie daneben steht und Befehle erteilt: "geh mal runter!" - "nicht als Frage"
Mit dem Knopf im Ohr mag das ja noch gehen aber so???
Die Nanny erzieht die Mutter, die Mutter das Kind?
Sehr eigentümlich!


Ich ziehe mal ein Fazit für mich.
Tami hat geschrieben, sie pickt sich raus was gut für sie ist.
Ich finde das :prima: . So mache ich das auch, ich lehne Methoden die für alle Kinder gelten sollen ab.
Aber manches was ich im Triple P wiederentdeckt habe, kann auch ich gut gebrauchen.


So das waren meine ersten Gedanken dazu.

Silke
(sorry, wenn ich hier wieder durcheinandergeschmissen habe was in zwei Threads soll, aber ich hätte sonst einen dritten eröffnen müssen...)
 
T

Tati

AW: Triple P / Dreikurs und andere Erziehungsstile - das Für und Wider

Grisu hat gesagt.:
WEil Du von der Lehrerin schreibst - beschäftigen sich eigentlich auch Lehrer in der Ausbildung mit solchen "ERziehungsrichtungen" oder beruht das auf persönliches Engagement des jeweiligen Lehrers?
Wäre doch toll, wenn das auch in einem Lehrerlehrplan vorkommen würde - oder was meinst Du?
In Ba-Wü musste ich nach der alten Prüfungsordnung folgendes belegen:
- Einführung in ausgewählte Fragestellungen der Erziehungswissenschaft
- verschiedene Seminare und Hauptseminare zu Pädagogik und Schulpädagogik
- Psychologie
- Soziologie
- Philosophie (aber nur 1 Schein machen!)
Je nachdem, was man sich dann für Themen ausgesucht hat, da gab es dann schon solche Sachen wie "kindgemäße Erziehung - ein pädagogisches Konzept in Theorie und Praxis", aber auch "Johann Heinrich Prstalozzi - Anthropologisches Denken und Handeln".
war ja schon interessant, was sie alten Herren sich vor Jahrzehnten/Jahrhunderten ausdachten, nur hat es mir Heute nichts im Unterricht geholfen.
Wie es allerdings in der jetzigen Prüfungsordnung aussieht, weiß ich überhaupt nicht. Keine Ahnung, wie viel davon nun noch drinnen ist.

Und wenn man sich mit aktuellen Richtungen beschäftigt, das hängt ganz von einem persönlich ab. Pflicht ist da gar nichts.


Tati
 
T

Tati

AW: Triple P / Dreikurs und andere Erziehungsstile - das Für und Wider

Und zum Schluss hat sie mit der Mutter geübt freundlich zu schauen. Das Gesicht nicht wie eine starre Wand zu lassen, sondern auch mal zu lächeln. Sie hat ihr ihre Kinder gezeigt, wie toll sie sind, wie schön sie im Freien mit den Blättern spielen, dass sie sich daran freuen kann. Ihre Kinder anzuschauen und dabei zu lächeln.
Die Frau konnte das nicht! Traurig!



Silke, wie lange würdest du vorlesen?
Darf ich dir mal Tabea vorbeibringen? ;-) Das würde ihr nämlich gefallen.:)
Sie wird nie richtig müde, ist um 22 Uhr noch fit, wenn es sein muss. Ihr könntest du bis 3 Uhr nachts vorlesen, sie würde nicht einschlafen, weil sie ja die Geschichte hören / in sich aufsaugen muss.
Lara ist da anders, sie schläft einfach ein, wenn sie müde ist. Da hält sie niemand und nichts davon ab. Lara ist auch ein Kind, das irgendwann Heim und ins Bett will. Und das sagt sie auch.
Bei Tabea wartest du darauf vergeblich. Bei ihr funktioniert meistens die Stirn-Hinterkopf-Haltung aus der Kinesiologie. Damit mache ich ihren Kopf frei von allen Gedanken, sie muss nicht mehr grübeln und kann schlafen. Mittlerweile kommt sie auch ganz gezielt und fordert dieses Handauflegen auch ein.



Gruß Tati
 

Röschen

Gehört zum Inventar
AW: Triple P / Dreikurs und andere Erziehungsstile - das Für und Wider

Grisu hat gesagt.:
beschäftigen sich eigentlich auch Lehrer in der Ausbildung mit solchen "ERziehungsrichtungen" oder beruht das auf persönliches Engagement des jeweiligen Lehrers?
Also aus der Erfahrung von vor 10 Jahren kann ich sagen, dass im Lehrantsstudium für die Grundschule die verschiedenen Erzeihungsstile absolut nicht behandelt wurden. Auch da geht es in erster Linie darum, wie ich didaktisch den Kindern lesen, schreiben, rechnen und den Sachunterricht nahe bringe. Erzeihung ist da gleich null.

Wäre doch toll, wenn das auch in einem Lehrerlehrplan vorkommen würde - oder was meinst Du?
Wäre ich sehr dafür, aber es wird da soviel Blödsinn geleehrt, die meisten Profs sind schon seid Ewigkeiten nicht mehr im Schuldienst und wissen gar nicht, wie sich dieKinder/Jugendlichen heute entwickeln.

Bestes Beispiel:
Ich hatte eine meiner Lehrproben Montags, die Kinder extrem unruhig, weil sie ja - in dieser Klasse wirklich tatsache, wir haben nachgeforscht!! - das gant....

Muss Schluß machen, später mehr!
 
N

NimueVerdandi

AW: Triple P / Dreikurs und andere Erziehungsstile - das Für und Wider

Tati hat gesagt.:
Silke, wie lange würdest du vorlesen?
Darf ich dir mal Tabea vorbeibringen? ;-) Das würde ihr nämlich gefallen.:)
Sie wird nie richtig müde, ist um 22 Uhr noch fit, wenn es sein muss. Ihr könntest du bis 3 Uhr nachts vorlesen, sie würde nicht einschlafen, weil sie ja die Geschichte hören / in sich aufsaugen muss.
Lara ist da anders, sie schläft einfach ein, wenn sie müde ist. Da hält sie niemand und nichts davon ab. Lara ist auch ein Kind, das irgendwann Heim und ins Bett will. Und das sagt sie auch.
Bei Tabea wartest du darauf vergeblich. Bei ihr funktioniert meistens die Stirn-Hinterkopf-Haltung aus der Kinesiologie. Damit mache ich ihren Kopf frei von allen Gedanken, sie muss nicht mehr grübeln und kann schlafen. Mittlerweile kommt sie auch ganz gezielt und fordert dieses Handauflegen auch ein.



Gruß Tati
;-)
SO eins hatte ich auch! Aber nur eins. Da habe ich immer dasselbe Lied gesungen. Schön monoton kurz und immer wieder von vorn...

Also eine halbe Stunde, wenn sie sehr unruhiger waren auch mal eine Stunde.
Das hört sich viel an, aber für mich stimmt es so.
Ich mag es gern an die Kinder gekuschelt zu sein, sie in den Schlaf zu begleiten. Ich entspanne mich selber dabei. Wenn ich manche Frauen höre, die abends immer wieder gestört werden, wo es immer erst Theater gibt, das finde ich für mich persönlich anstrengender.
Es gibt eine Ausnahme, wenn ich abends wirklich noch was vor habe oder Besuch da ist und ich dann lange beim Kind bin. Dann werde ich unruhig und das Kind schläft dann auch nicht...

Das finde ich übrigends enorm, wie sehr die Stimmung der Eltern die Kinder beeinflußt. Im Guten wie im Bösen...

Ach ja und ich nehm Tabea gern mal!!! Ich find sie sehr süß! Leider seid ihr ein bißchen weit weg. ;o)

Silke
 
F

FriMa

AW: Triple P / Dreikurs und andere Erziehungsstile - das Für und Wider

Sich lieber noch einmal hinstellen mit innerem Abstand und das trödelnde Kind beobachten,. wie die Haar noch wirr ins Gesicht fallen wie es mit dem Socken spielt statt ihn anzuziehen, wie es noch halb verschlafen ist und dabei voll werden von Zärtlichkeit und Glück.


Das hast du schön geschrieben, Silke. :prima:
Wenn es nur immer so sein könnte. Leider wird einem im Alltag dieser Blick zu oft verstellt.
 

christine

Weltreisende
AW: Triple P / Dreikurs und andere Erziehungsstile - das Für und Wider

Hallo!

Ihr habt ja ne Menge geschrieben, das Thema hat sich echt total klasse entwickelt!

@ Silke: Ich finds Dein Schlafengehensritual bemerkenswert, finde es toll, daß Du es wirklich von Anfang an durchziehst, Deine Kinder in den Schlaf zu begleiten. Auch hast Du geschrieben, Du legst kein nicht müdes Kind hin, nur weil es 8 Uhr ist.

Für mich wäre das nichts, zumindest vom Grundgedanken her, bis zum Fast - Einschlafen dabeizusein, aber ich möchte gerne mein Kind begleiten beim Einschlafen. Ohne Schimpfen, wenn es wieder rauskommt, wenns nochmal trinken will, darf es das (aber nur ein oder zwei Mal..), wir machen langsam und lesen Geschichte, singen, beten, die ganze Palette, und alles klappt gut.

Aber ich erinnere mich auch an Zeiten, da war es Horror, Julia ins Bett zu kriegen, weil sie einfach nicht wollte. Wir haben tagsüber gedreht an den Zeiten, daß sie müder ist, im Sommer war es natürlich zu warm und hell draußen, das war eh furchtbar. Aber ich glaube, ich hätte dann bis halb 11 bei ihr sitzen können und vorlesen und sie hätte noch nicht geschlafen. Klar, ich wollte auch meine Ruhe und bin manchmal fast ausgeflippt, weil ich selbst so müde war, ich WOLLTE, daß sie jetzt schläft und diese Ungeduld meinerseits hat sie natürlcih auch gespürt und nicht gerade gefördert im Ruhigwerden. In solchen Ausnahmesituationen sollte ich vielleicht mehr Zeit für sie haben abends, aber normalerweise finde ich schon, daß irgendwann Ruhe sein sollte und sie versuchen kann, alleine einzuschlafen. Sie ist es ja auch gewohnt und kennt die Regeln.

@ all:

Wenn Julia trotzt und so ausflippt, daß sie nur noch mit den Füßen strampelt und auf dem Boden liegt und schreit "geh weg...", ich sie nicht mal anfassen darf und jede Art von Hinwendung meinerseits mit Schreien quittiert wird, dann liegt das meist an Müdigkeit.

Leider gibt es mehrere Situationen, wo sie so müde ist: Wenn sie aus dem Kiga kommt (dann gibt es oft das Problem, sie irgendwie aus dem Auto zu bewegen und in die Wohnung hoch - sie kommt einfach niht raus oder mit und ist zu müde, die Treppen zu laufen oder sich die Jacke auszuziehen ok, ich trage sie auch manchmal und helfe ihr, aber Ben ist ja auch noch da und wir wollen Essen, damit er ins Bett kommt), nach der Mittagspause (sie weigert sich zu schlafen, macht aber gerne eine halbe Stunde alleine Pause mit Kassette und Büchern, danach ist sie aber oft nicht zu gebrauchen) und halt abends beim ins Bettgehen (Problem Zähneputzen, waschen und anziehenlassen...etc.)

Soll man das als Ausnahmesituation nehmen und versuchen, die Situationen zu entschärfen (durch Ablenkung, Hilfeleistung, Rollenspiele, und Grenzüberschreitungen akzeptieren ohne Konsequenz...)?

Mittags könnte ich mich intensiver mit ihr beschäftigen nach ihrer Pause,...aber auch da kann es scon bei dem kleinsten Auslöser zum Anfall kommen ..., aber abends finde ich es schwierig mit Strafe bzw. Konsequenzen. Kinder sollten doch in Ruhe ins Bett kommen und in Frieden und ohne Streit mit den Eltern, aber was ist, wenn es reine Machtspiele und Kämpfe gibt, bis endlich das Kind angezogen ist? Da gibt es bei uns manchmal einfach keine Gute Nacht Geschichte, vorher angekündigt, sie kann sich entscheiden mitzumachen oder halt nicht. Aber ich finde das nicht so gelungen....was kann man stattdessen machen?

Also meine Frage: Gibt es Situationen, wo Konsequenzen nicht angebracht sind, z.B. bei Danebenbenehmen wegen Müdigkeit? Bei Krankheit sehe ich das auf jeden Fall so, und nach den Ursachen zu forschen ist noch nie schlecht gewesen, aber sonst?

Christine
 
Oben