AW: Schlafbedarf kann doch auf einmal nicht so wenig werden oder?
Hallo zusammen,
hm, glaube fast, bei euch klappt das schlafen wieder besser oder?
Ich poste mal fleissig weiter, bei uns nämlich immer noch nicht...wobei das schlafen klappt gut, nur die Aufwachzeit ist schrecklich! Heute wieder 04.50 Uhr! 
Ich schreibe ja schon länger unsere Schlafzeiten auf und habe deshalb mal zurückverfolgt, wann dieses frühe Aufwachen angefangen hat...das war Ende Feb./Anfang März NACH seiner letzten großen Erkältung mit übel Schnupfen, Husten etc. - hat vermutlich gar nichts damit zu tun...
Jetzt habe ich mir mal die Mühe gemacht und für die letzten Wochen seit er so früh auf ist, den Gesamtschlafbedarf mal aufzuschreiben...wir haben in den letzten 3 Wochen völlig unterschiedliche Gesamtschlafbedarfe die von 10h 30 min bis zu 12h 50 min schwanken...das Mittelmaß, dass auch am häufigsten vorkommt sind so etwas über 11h 30min - alles natürlich inkl. dem Mittagschlaf!
Davor hatten wir Aufwachzeiten von 07.00-07.45 Uhr, bei gleicher Ins-Bett-Geh-Zeit (gegen 19.30 Uhr) - welch ein Traum!!!
Wobei ich ganz klar sagen möchte, gegen 6 Uhr wach sein habe ich gar nix, zumal unser Sohnemann ja noch brav eine ganze Weile lieb im Bett liegen bleibt - aber kurz vor 5 Uhr als Dauerzustand ist schon echt blöd!
Der Mittagschlaf, der bei uns ja immer maximal 1,5h (wenn es gut lief) ging, hat sich fast konstant auf gut 2h, manchmal sogar etwas mehr, ausgedehnt...also wird der nicht genommene Nachtschlaf ja schon irgendwo hier angehängt oder?
Ich glaube langsam, die frühe Flasche morgens ist unser Knackpunkt. Wenn es mal eine Nacht gibt, in der er sich meinetwegen schon gegen 3.30 Uhr meldet (was fast schon zur Seltenheit geworden ist, und worüber ich mich ja eigentlich freuen sollte), dann trinkt er seine Flasche und schläft meist in den nächsten 15-20 min wieder ein - super!
Sobald er aber an die 5 Uhr ran kommt und da erst wach wird, trinkt er auch die Flasche, schläft dann aber nicht mehr ein! Ich vermute, er ist eigentlich noch nicht wirklich ganz ausgeschlafen, aber nicht mehr müde genug um nochmal einzuschlafen.
Und ich laß ihn bei diesen Aufwachzeiten ja gnadenlos noch über 1h oder länger im Bett - er brabbelt dann halt vor sich hin. Also Zeit zum Wiedereinschlafen hätte er schon, zumal ich auch versuche ihm zu vermitteln, dass es morgens um die Uhrzeit totaaaaaaaaaal fad und langweilig ist...:ochne:
Aber ohne den kurzen Power-Schlaf auf dem Weg in die Kita (max. 10 min im Auto) würde er den Vormittag überhaupt nicht schaffen können...das ist doch kein Dauerzustand oder?
Weiß nicht, was ich am Besten wie ändern soll - bzw. was ich versuchen soll...
Oder soll ich die Zeitverschiebung mal abwarten, vielleicht ist er schon auf Sommerzeit gepolt?!

Hallo zusammen,
hm, glaube fast, bei euch klappt das schlafen wieder besser oder?

Ich schreibe ja schon länger unsere Schlafzeiten auf und habe deshalb mal zurückverfolgt, wann dieses frühe Aufwachen angefangen hat...das war Ende Feb./Anfang März NACH seiner letzten großen Erkältung mit übel Schnupfen, Husten etc. - hat vermutlich gar nichts damit zu tun...
Jetzt habe ich mir mal die Mühe gemacht und für die letzten Wochen seit er so früh auf ist, den Gesamtschlafbedarf mal aufzuschreiben...wir haben in den letzten 3 Wochen völlig unterschiedliche Gesamtschlafbedarfe die von 10h 30 min bis zu 12h 50 min schwanken...das Mittelmaß, dass auch am häufigsten vorkommt sind so etwas über 11h 30min - alles natürlich inkl. dem Mittagschlaf!
Davor hatten wir Aufwachzeiten von 07.00-07.45 Uhr, bei gleicher Ins-Bett-Geh-Zeit (gegen 19.30 Uhr) - welch ein Traum!!!
Wobei ich ganz klar sagen möchte, gegen 6 Uhr wach sein habe ich gar nix, zumal unser Sohnemann ja noch brav eine ganze Weile lieb im Bett liegen bleibt - aber kurz vor 5 Uhr als Dauerzustand ist schon echt blöd!
Der Mittagschlaf, der bei uns ja immer maximal 1,5h (wenn es gut lief) ging, hat sich fast konstant auf gut 2h, manchmal sogar etwas mehr, ausgedehnt...also wird der nicht genommene Nachtschlaf ja schon irgendwo hier angehängt oder?
Ich glaube langsam, die frühe Flasche morgens ist unser Knackpunkt. Wenn es mal eine Nacht gibt, in der er sich meinetwegen schon gegen 3.30 Uhr meldet (was fast schon zur Seltenheit geworden ist, und worüber ich mich ja eigentlich freuen sollte), dann trinkt er seine Flasche und schläft meist in den nächsten 15-20 min wieder ein - super!
Sobald er aber an die 5 Uhr ran kommt und da erst wach wird, trinkt er auch die Flasche, schläft dann aber nicht mehr ein! Ich vermute, er ist eigentlich noch nicht wirklich ganz ausgeschlafen, aber nicht mehr müde genug um nochmal einzuschlafen.
Und ich laß ihn bei diesen Aufwachzeiten ja gnadenlos noch über 1h oder länger im Bett - er brabbelt dann halt vor sich hin. Also Zeit zum Wiedereinschlafen hätte er schon, zumal ich auch versuche ihm zu vermitteln, dass es morgens um die Uhrzeit totaaaaaaaaaal fad und langweilig ist...:ochne:
Aber ohne den kurzen Power-Schlaf auf dem Weg in die Kita (max. 10 min im Auto) würde er den Vormittag überhaupt nicht schaffen können...das ist doch kein Dauerzustand oder?
Weiß nicht, was ich am Besten wie ändern soll - bzw. was ich versuchen soll...
Oder soll ich die Zeitverschiebung mal abwarten, vielleicht ist er schon auf Sommerzeit gepolt?!

