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Prometheus
Unsere Kleine wird jetzt 4 Wochen alt. Das mit dem Stillen klappt nun eigentlich ganz gut, aber das Problem ist momentan, dass sie den ganzen Tag schreit. Seit 1 Woche bin ich nun wieder arbeiten. Eigentlich bin ich froh darüber, denn ich würde das Geschrei nicht den ganzen Tag aushalten. Die Mama kann sich nicht dagegen wehren und muss da durch. Mir tut sie leid, denn das erscheint mir wirklich nicht mehr normal.
Seit gut 3 Tagen schläft die kleine Maus nicht mehr richtig. Sie schreit ununterbrochen. Die Nacht sieht auch nicht viel besser aus. Die Mama ist mit der Kleinen bereits ins Kinderzimmer ausgewandert, damit ich durchschlafen kann, weil ich um 6 Uhr aufstehen muss. Trotzdem bekomme ich das Geschrei mit. Sie geht an die Brust, trinkt vielleicht 15 Minuten und schläft dabei ein. Sie schläft dann wie ein Stein. Wir bekommen sie nicht wieder geweckt. Solange sie auf dem Arm liegt und schläft ist alles ok. So könnte sie Stunden verbringen. Legen wir sie dann in die Wiege oder ins Bettchen, wird sie nach 5 - 10 Minuten wach und schreit. Sie schreit so sehr, dass ihr Kopf rot wird und wir Angst haben, dass dieser platzt. Sie verrennt sich so tief in das Geschreie, dass es uns schwer fällt, sie wieder zu beruhigen. Sie macht sich dann auch total steif. Ich könnte sie hinstellen und wahrscheinlich würde sie stehen bleiben, wenn ich sie loslasse.
Irgendwann beruhigt sie sich dann auf dem Arm wieder. Dann legen wir sie wieder hin und das Spiel geht von vorn los. Will sie partout nicht aufhören zu schreien, legen wir sie erneut an und siehe da, sie trinkt wieder. Manchmal wechselt sich das Schreien mit dem Trinken ab. Die Mama ist im Prinzip den ganzen Tag dabei, die kleine Maus zu stillen und sie auf dem Arm zu halten, damit sie nicht schreit. Das Problem dabei ist nur, dass man nichts mehr nebenbei machen kann. Sobald man sie ja wieder hinlegt, geht das Geschrei los.
Fragt man Freunde, Bekannte und die Familie, kommen nur Sprüche wie z.B. "Das wird schon. Ihr müßt nur Geduld haben" Irgendwie kann ich diese Sprüche aber nicht mehr hören, denn irgendwas stimmt doch nicht. Sogar die Hebamme redet so. Es würde noch schlimmere Kinder geben. Ich aber werde das Gefühl nicht los, dass wir vielleicht etwas falsch machen könnten. Oder hat die Kleine vielleicht Schmerzen? Am Freitag haben wir einen Termin beim Osteopathen. Die Mama ist eigentlich nicht überzeugt davon, dass es helfen wird. Ich jedoch habe Hoffnung, dass er vielleicht eine Verspannung oder sowas in der Art finden könnte. Am Dienstag geht es zur U3. Ich weiß nicht, ob die Kinderärztin da ein Auge für hat.
Irgendwie bin ich es leid, rumzujammern, weil ja von allen eh nur immer das selbe zurück kommt. Die einen sagen, dass wir 6 Monate durchhalten müssen. Andere meinen, es wären nur 3 Monate und unsere Hebamme sagt etwas von 8 Wochen, die wir uns in Geduld üben müssen. Ich weiß nur nicht, wie wir das schaffen sollen. Ich bin ja schon fertig, wenn ich nur mal ein paar Minuten auf die Kleine aufpassen soll und sie schreit wie am Spieß. Ich weiß ja eben auch nicht, wie ich sie wieder beruhigen kann. Die Mama hat ja immernoch die Brüste, die sie geben kann, aber das hilft auch nicht immer.
Haben wir ein Schreikind? Hat jemand die selben Erfahrungen gemacht? Oder sind wir einfach nur zu ängstlich und das ist alles ganz normal? Ich dachte mir, dass ich hier sicherlich wieder ein paar gute Antworten bekommen werde.
Seit gut 3 Tagen schläft die kleine Maus nicht mehr richtig. Sie schreit ununterbrochen. Die Nacht sieht auch nicht viel besser aus. Die Mama ist mit der Kleinen bereits ins Kinderzimmer ausgewandert, damit ich durchschlafen kann, weil ich um 6 Uhr aufstehen muss. Trotzdem bekomme ich das Geschrei mit. Sie geht an die Brust, trinkt vielleicht 15 Minuten und schläft dabei ein. Sie schläft dann wie ein Stein. Wir bekommen sie nicht wieder geweckt. Solange sie auf dem Arm liegt und schläft ist alles ok. So könnte sie Stunden verbringen. Legen wir sie dann in die Wiege oder ins Bettchen, wird sie nach 5 - 10 Minuten wach und schreit. Sie schreit so sehr, dass ihr Kopf rot wird und wir Angst haben, dass dieser platzt. Sie verrennt sich so tief in das Geschreie, dass es uns schwer fällt, sie wieder zu beruhigen. Sie macht sich dann auch total steif. Ich könnte sie hinstellen und wahrscheinlich würde sie stehen bleiben, wenn ich sie loslasse.
Irgendwann beruhigt sie sich dann auf dem Arm wieder. Dann legen wir sie wieder hin und das Spiel geht von vorn los. Will sie partout nicht aufhören zu schreien, legen wir sie erneut an und siehe da, sie trinkt wieder. Manchmal wechselt sich das Schreien mit dem Trinken ab. Die Mama ist im Prinzip den ganzen Tag dabei, die kleine Maus zu stillen und sie auf dem Arm zu halten, damit sie nicht schreit. Das Problem dabei ist nur, dass man nichts mehr nebenbei machen kann. Sobald man sie ja wieder hinlegt, geht das Geschrei los.
Fragt man Freunde, Bekannte und die Familie, kommen nur Sprüche wie z.B. "Das wird schon. Ihr müßt nur Geduld haben" Irgendwie kann ich diese Sprüche aber nicht mehr hören, denn irgendwas stimmt doch nicht. Sogar die Hebamme redet so. Es würde noch schlimmere Kinder geben. Ich aber werde das Gefühl nicht los, dass wir vielleicht etwas falsch machen könnten. Oder hat die Kleine vielleicht Schmerzen? Am Freitag haben wir einen Termin beim Osteopathen. Die Mama ist eigentlich nicht überzeugt davon, dass es helfen wird. Ich jedoch habe Hoffnung, dass er vielleicht eine Verspannung oder sowas in der Art finden könnte. Am Dienstag geht es zur U3. Ich weiß nicht, ob die Kinderärztin da ein Auge für hat.
Irgendwie bin ich es leid, rumzujammern, weil ja von allen eh nur immer das selbe zurück kommt. Die einen sagen, dass wir 6 Monate durchhalten müssen. Andere meinen, es wären nur 3 Monate und unsere Hebamme sagt etwas von 8 Wochen, die wir uns in Geduld üben müssen. Ich weiß nur nicht, wie wir das schaffen sollen. Ich bin ja schon fertig, wenn ich nur mal ein paar Minuten auf die Kleine aufpassen soll und sie schreit wie am Spieß. Ich weiß ja eben auch nicht, wie ich sie wieder beruhigen kann. Die Mama hat ja immernoch die Brüste, die sie geben kann, aber das hilft auch nicht immer.
Haben wir ein Schreikind? Hat jemand die selben Erfahrungen gemacht? Oder sind wir einfach nur zu ängstlich und das ist alles ganz normal? Ich dachte mir, dass ich hier sicherlich wieder ein paar gute Antworten bekommen werde.