Laney
Strandluder
Guten Morgen zusammen...
gestern habe ich schon überlegt, ob ich hier poste und es doch verworfen. Nur weiss ich nicht, wen ich sonst um Meinungen bitten soll. Viele von Euch haben schon Kinder in der Krippe bzw. dem Kindergarten.
Seit Montag nun geht Lilly auch, doch wird es jeden Tag ein bisschen schlimmer. Erst weinte sie erst in der Gruppe, als ich ging. Gestern weinte sie dann bereits im Vorraum und heute flossen die Tränen vor der Eingangstür.
Ich fühle mich so hilflos, denn es wird nicht gewünscht, dass man dort bleibt. Gegen 8 Uhr soll ich sie bringen und um 10 Uhr darf ich sie erst wieder abholen. Lilly weint verzweifelt, stampft heftig, gebärdet sich - so habe ich sie noch nie gesehen. Wie auch - gewöhnlich gehe ich auf ihre Sorgen und Ängste ein, so habe ich sie bisher aufwachsen lassen.
Schlimm für mich sind zwei Dinge: sie ist knapp 18 Monate und versteht noch nicht, wenn ich sage, dass ich sie gleich wiederhole, ich sie nicht "verlasse". Zum anderen habe ich auch keine andere Wahl, ich bin auf diesen Krippenplatz angewiesen.
Bisher waren auch jeden Tag andere Erzieherinen in der Gruppe - von den 3en war zwar immer eine da, aber die anderen waren entweder nicht im Dienst oder in einer Besprechung. Ist es da ein Wunder, das ein Kind verunsichert ist?
Wie schon gesagt, wir müssen dadurch, aber ich finde diese Holzhammermethode einfach nur grauenhaft. Mag sein, dass es in zwei Wochen alles ganz sonnig aussieht. Ich hoffe nur, bis dahin ist Lillys Vertrauen nicht erschüttert.
Ein bisschen lang geworden...
gestern habe ich schon überlegt, ob ich hier poste und es doch verworfen. Nur weiss ich nicht, wen ich sonst um Meinungen bitten soll. Viele von Euch haben schon Kinder in der Krippe bzw. dem Kindergarten.
Seit Montag nun geht Lilly auch, doch wird es jeden Tag ein bisschen schlimmer. Erst weinte sie erst in der Gruppe, als ich ging. Gestern weinte sie dann bereits im Vorraum und heute flossen die Tränen vor der Eingangstür.
Ich fühle mich so hilflos, denn es wird nicht gewünscht, dass man dort bleibt. Gegen 8 Uhr soll ich sie bringen und um 10 Uhr darf ich sie erst wieder abholen. Lilly weint verzweifelt, stampft heftig, gebärdet sich - so habe ich sie noch nie gesehen. Wie auch - gewöhnlich gehe ich auf ihre Sorgen und Ängste ein, so habe ich sie bisher aufwachsen lassen.
Schlimm für mich sind zwei Dinge: sie ist knapp 18 Monate und versteht noch nicht, wenn ich sage, dass ich sie gleich wiederhole, ich sie nicht "verlasse". Zum anderen habe ich auch keine andere Wahl, ich bin auf diesen Krippenplatz angewiesen.
Bisher waren auch jeden Tag andere Erzieherinen in der Gruppe - von den 3en war zwar immer eine da, aber die anderen waren entweder nicht im Dienst oder in einer Besprechung. Ist es da ein Wunder, das ein Kind verunsichert ist?
Wie schon gesagt, wir müssen dadurch, aber ich finde diese Holzhammermethode einfach nur grauenhaft. Mag sein, dass es in zwei Wochen alles ganz sonnig aussieht. Ich hoffe nur, bis dahin ist Lillys Vertrauen nicht erschüttert.
Ein bisschen lang geworden...