Rita
Gehört zum Inventar
AW: Frühgeburtsrisiko sehr hoch 
Liebe Nadine,
ich hatte bei allen dreien meinen Kindern Verdacht auf Plazentainsuffizienz und wurde ab der 28. Woche jede Woche gedopplert. Mir haben die Ärzte immer gesagt, dass so eine chronische Plazentainsuffizienz gu zu beobachten ist und dass sich nicht schlagartig die Versorgung verschlechtert, deswegen könne man zuwarten. Meine Kinder wurden ET-14 (die beiden älteren) Tage bzw. ET-21 Tage (die Kleine) geholt, alle unter 2.500g.
Bei der jüngsten habe ich eine Nackenfaltenmessung machen lassen und dabei kam heraus, dass ein bestimmtes Plazentahormon bei mir viel zu gering gebildet ist. Das ist wahrscheinlich die Ursache für die kleinen Kinder. Machen kann man allerdings nicht viel, außer häufig dopplern und rechtzeitig Lungenreifespritzen. In der letzten Schwangerschaft habe ich Blutverdünner genommen, aber so recht was geholfen hat das auch nichts.
Ich drücke dir die Daumen, dass die Schwangerschaft noch so lange wie möglich aufrecht erhalten werden kann.
Wenn es ein Frühchen wird, dann habe ich mal gelesen, ist es ganz entscheidend, dass das Baby in einer Klinik auf die Welt kommt, die sehr viel Erfahrung mit Frühchen hat. Die Erstversorgung ist ganz entscheidend und die Babys sollten auf keinen Fall transportiert werden müssen. Daher würde ich, wenn möglich, in eine Klinik gehen, die eine sehr gute Frühchenstation haben, auch wenn das weiter weg sein sollte. Ulm soll z.B. führend sein in Deutschland.
Liebe Grüße und alles Gute
Rita
Liebe Nadine,
ich hatte bei allen dreien meinen Kindern Verdacht auf Plazentainsuffizienz und wurde ab der 28. Woche jede Woche gedopplert. Mir haben die Ärzte immer gesagt, dass so eine chronische Plazentainsuffizienz gu zu beobachten ist und dass sich nicht schlagartig die Versorgung verschlechtert, deswegen könne man zuwarten. Meine Kinder wurden ET-14 (die beiden älteren) Tage bzw. ET-21 Tage (die Kleine) geholt, alle unter 2.500g.
Bei der jüngsten habe ich eine Nackenfaltenmessung machen lassen und dabei kam heraus, dass ein bestimmtes Plazentahormon bei mir viel zu gering gebildet ist. Das ist wahrscheinlich die Ursache für die kleinen Kinder. Machen kann man allerdings nicht viel, außer häufig dopplern und rechtzeitig Lungenreifespritzen. In der letzten Schwangerschaft habe ich Blutverdünner genommen, aber so recht was geholfen hat das auch nichts.
Ich drücke dir die Daumen, dass die Schwangerschaft noch so lange wie möglich aufrecht erhalten werden kann.
Wenn es ein Frühchen wird, dann habe ich mal gelesen, ist es ganz entscheidend, dass das Baby in einer Klinik auf die Welt kommt, die sehr viel Erfahrung mit Frühchen hat. Die Erstversorgung ist ganz entscheidend und die Babys sollten auf keinen Fall transportiert werden müssen. Daher würde ich, wenn möglich, in eine Klinik gehen, die eine sehr gute Frühchenstation haben, auch wenn das weiter weg sein sollte. Ulm soll z.B. führend sein in Deutschland.
Liebe Grüße und alles Gute
Rita