1 und 1 - kurze Frage
- Themenstarter Silly
- Beginndatum
Sonja
B
BuchLiesel
AW: 1 und 1 - kurze Frage
Wir sind umgezogen und haben 1 und 1 im August mitgeteilt, daß wir ab 1. Oktober eine neue Adresse haben werden. Wir haben ihnen die Anschrift, die (sich nicht ändernde) Telefonnummer und Lage der Wohnung mitgeteilt. Nichts tat sich. Dann erhielten wir Ende September die Nachricht das würde sich ca. 4 Wochen hinziehen, wegen Überprüfung usw. usf. Nach sechs Wochen fragten wir nach, schließlich braucht GG das dringend, arbeitet er doch von zu Hause aus und ein Großteil der Daten werden eben nicht mehr per Post verschickt. Nach mehrmaligem Nachfragen bekamen an der "Service"-Nummer die tolle Antwort: "Was können wir denn dafür, daß Sie umziehen!"
Wir haben dann gekündigt und innerhalb von zwei Tagen DSL bei der Telekom. Von 1 und 1 bekommen wir weiterhin jeden Monat Rechnungen. Die behaupten nämlich, wir hätten einen neuen Vertrag abschlossen und der sei erst zum Dezember 2006 kündbar. Zum einen haben wir keinen neuen Vertrag geschlossen und zum anderen erbringen sie keine Leistung, so daß wir gar nichts zahlen. Nun bekommen wir ständig Mahnungen, Drohungen usw. usf. Aber das geht uns am A ... vorbei. Wir bezahlen nichts und nach der Beratung bei der Verbraucherzentrale wissen wir, daß 1 und 1 wegen dieser Vorgehensweise richtig viel Ärger hat und wohl einige Klagen schon in Vorbereitung sind.
Ursula :V:
Wir sind umgezogen und haben 1 und 1 im August mitgeteilt, daß wir ab 1. Oktober eine neue Adresse haben werden. Wir haben ihnen die Anschrift, die (sich nicht ändernde) Telefonnummer und Lage der Wohnung mitgeteilt. Nichts tat sich. Dann erhielten wir Ende September die Nachricht das würde sich ca. 4 Wochen hinziehen, wegen Überprüfung usw. usf. Nach sechs Wochen fragten wir nach, schließlich braucht GG das dringend, arbeitet er doch von zu Hause aus und ein Großteil der Daten werden eben nicht mehr per Post verschickt. Nach mehrmaligem Nachfragen bekamen an der "Service"-Nummer die tolle Antwort: "Was können wir denn dafür, daß Sie umziehen!"
Wir haben dann gekündigt und innerhalb von zwei Tagen DSL bei der Telekom. Von 1 und 1 bekommen wir weiterhin jeden Monat Rechnungen. Die behaupten nämlich, wir hätten einen neuen Vertrag abschlossen und der sei erst zum Dezember 2006 kündbar. Zum einen haben wir keinen neuen Vertrag geschlossen und zum anderen erbringen sie keine Leistung, so daß wir gar nichts zahlen. Nun bekommen wir ständig Mahnungen, Drohungen usw. usf. Aber das geht uns am A ... vorbei. Wir bezahlen nichts und nach der Beratung bei der Verbraucherzentrale wissen wir, daß 1 und 1 wegen dieser Vorgehensweise richtig viel Ärger hat und wohl einige Klagen schon in Vorbereitung sind.
Ursula :V:
Apfelkuchen
Dauerschnullerer
AW: 1 und 1 - kurze Frage
Buchliesel: Uns gehts HAARGENAU wie Euch. Wir sind auch umgezogen, und zwar nur 3 Häuser weiter. Als wir nach 9 Wochen immer noch keinen Anschluss hatten, haben wir gekündigt. Kündigungsbestätigung erhielten ir erst nach mehrmaliger Aufforderung, die letzte dann schriftlich per Einschreiben mit Rückschein
Plötzlich hieß es dann da, wir könnten erst in einem Jahr kündigen, weil sich die Kündigungsfrist geändert hat, die neuen AGBs hätten wir per e-mail bekommen (haben wir nicht).
Per Telefon habe ich gar nichts mehr gemacht,denn die Hotline da ist ein Witz und die Mitarbeiter lustlos und absolut inkompetent -OHNE Ausnahme.
Jetzt werden wir seit Juni 2005 von Inkasso-Büros und Anwalt mit Mahnungen, Vorschlag zur Ratenzahlungen, Vorschlag auf Teilerlass , Drohung auf Mahnbescheid bombardiert. Es geht zwar "nur" um ca. 83 Eur, aber wir haben die Faxen dicke. Jetzt gehts ums Prinzip. Wir antworten gar nicht mehr, und sollte ein Mahnbescheid kommen (unsere Rechtsberatung sagte aber, die können keinen schicken, die versuchen halt uns zu zermürben, was bei den meisten auch klappt...), werden wir Einspruch erheben.
Wir hatten innerhalb von 3 Tagen per Telekom einen DSL-Anschluß, und ich bin mir sicher, sollte man da mal kündigen wollen, wird das seriös ablaufen...
Buchliesel: Uns gehts HAARGENAU wie Euch. Wir sind auch umgezogen, und zwar nur 3 Häuser weiter. Als wir nach 9 Wochen immer noch keinen Anschluss hatten, haben wir gekündigt. Kündigungsbestätigung erhielten ir erst nach mehrmaliger Aufforderung, die letzte dann schriftlich per Einschreiben mit Rückschein
Plötzlich hieß es dann da, wir könnten erst in einem Jahr kündigen, weil sich die Kündigungsfrist geändert hat, die neuen AGBs hätten wir per e-mail bekommen (haben wir nicht).Per Telefon habe ich gar nichts mehr gemacht,denn die Hotline da ist ein Witz und die Mitarbeiter lustlos und absolut inkompetent -OHNE Ausnahme.
Jetzt werden wir seit Juni 2005 von Inkasso-Büros und Anwalt mit Mahnungen, Vorschlag zur Ratenzahlungen, Vorschlag auf Teilerlass , Drohung auf Mahnbescheid bombardiert. Es geht zwar "nur" um ca. 83 Eur, aber wir haben die Faxen dicke. Jetzt gehts ums Prinzip. Wir antworten gar nicht mehr, und sollte ein Mahnbescheid kommen (unsere Rechtsberatung sagte aber, die können keinen schicken, die versuchen halt uns zu zermürben, was bei den meisten auch klappt...), werden wir Einspruch erheben.
Wir hatten innerhalb von 3 Tagen per Telekom einen DSL-Anschluß, und ich bin mir sicher, sollte man da mal kündigen wollen, wird das seriös ablaufen...
Buchstabensalat
Lebenskünstlerin
AW: 1 und 1 - kurze Frage
Verlaß dich da nicht drauf, Apfelkuchen. Da könnte ich wiederum eine Story erzählen...
Gruß,
Buchstabensalat
Verlaß dich da nicht drauf, Apfelkuchen. Da könnte ich wiederum eine Story erzählen...
Gruß,
Buchstabensalat
Apfelkuchen
Dauerschnullerer
AW: 1 und 1 - kurze Frage
Erzähl Buchstabensalat...8O
Erzähl Buchstabensalat...8O
Buchstabensalat
Lebenskünstlerin
AW: 1 und 1 - kurze Frage
Och gott, das Übliche halt.
Kündigung per Einschreiben - man ist ja gewieft. Bestätigung bekommen mit Datum und Unterschrift. Tage später läuft das Internet immer noch. Angerufen.
- Ich hab doch gekündigt...
- Haben Sie nicht.
- Hab ich doch, hab doch Einschreiben mit Unterschrift.
- Haben Sie? Na, dann haben Sie wohl doch gekündigt.
- Ich hab aber noch Internet.
- Näää, Sie können kein Internet mehr haben.
- Hab ich aber. Bin ja gerade online.
- Aber niemals. Ändern Sie das Kennwort mal auf was Falsches.
- Gemacht. Kann mich logischerweise nicht mehr einloggen.
- Ändern Sie mal zurück.
- Gemacht. Geht nicht mehr. Also ist jetzt gekündigt? Nicht, daß ich die letzten Tage dann auf irgendeinen obskuren dreimal so teueren Tarif gesurft habe.
- Nein, ist jetzt gekündigt. Alles klar.
Natürlich kam die nächste Rechnung *mit* der Grundgebühr für Providerdienste von T-Online. *seufz*
Also Anruf, Hinweis darauf, daß ich doch gekündigt hätte.
Antwort: nee, gekündigt haben Sie ihren *anderen* Tarif. Oder halt, nein, der war ja schon lange gekündigt, seit 2001.
- Welcher andere Tarif?
- Na, den mit Nr. 123456. Den Sie nie genutzt haben.
- Ich habe niemals einen anderen Tarif beantragt, geschweige denn ihn 2001 gekündigt.
- Steht hier aber. Kündigen Sie doch einfach noch mal unter der Nummer 987654.
- Warum DAS?
- Sie haben zwei Tarife. Einmal den nie genutzten gekündigten 1234567 und den anderen, noch aktiven 987654.
- HÄ?? Aber da kann ich doch seit Mitte letzten Monats nicht mehr surfen. Den haben SIE doch abgeklemmt.
- Mir doch egal. Kündigen Sie halt nochmal.
Neu angerufen. Anderen Hotliner belästigt, mich beschwert über Hotliner vorher. Dann hieß es, entweder den strittigen Betrag gleich zurückbuchen oder Gutschrift bekommen. (Wohlgemerkt, bis dahin hatte ich 2 Wochen bezahlt für nichts, und die neue Monatsgebühr war auch schon abgebucht).
Ich hab mich für Gutschrift entschieden. *Natürlich* wurden nur die 4 Wochen Monatsgebühr zurückerstattet und *nicht* etwa auch die 2 Wochen vorher.
Mir war es dann einfach zu blöde und ich hab es unter Lehrgeld gebucht.
Witzigerweise hab ich im Zuge dessen der T-Online die Einzugsermächtigung abgesprochen, woraufhin jetzt immer die Telefonrechnung händisch überwiesen werden muß. Sachen gibts...
Gruß,
Buchstabensalat
Och gott, das Übliche halt.
Kündigung per Einschreiben - man ist ja gewieft. Bestätigung bekommen mit Datum und Unterschrift. Tage später läuft das Internet immer noch. Angerufen.
- Ich hab doch gekündigt...
- Haben Sie nicht.
- Hab ich doch, hab doch Einschreiben mit Unterschrift.
- Haben Sie? Na, dann haben Sie wohl doch gekündigt.
- Ich hab aber noch Internet.
- Näää, Sie können kein Internet mehr haben.
- Hab ich aber. Bin ja gerade online.
- Aber niemals. Ändern Sie das Kennwort mal auf was Falsches.
- Gemacht. Kann mich logischerweise nicht mehr einloggen.
- Ändern Sie mal zurück.
- Gemacht. Geht nicht mehr. Also ist jetzt gekündigt? Nicht, daß ich die letzten Tage dann auf irgendeinen obskuren dreimal so teueren Tarif gesurft habe.
- Nein, ist jetzt gekündigt. Alles klar.
Natürlich kam die nächste Rechnung *mit* der Grundgebühr für Providerdienste von T-Online. *seufz*
Also Anruf, Hinweis darauf, daß ich doch gekündigt hätte.
Antwort: nee, gekündigt haben Sie ihren *anderen* Tarif. Oder halt, nein, der war ja schon lange gekündigt, seit 2001.
- Welcher andere Tarif?
- Na, den mit Nr. 123456. Den Sie nie genutzt haben.
- Ich habe niemals einen anderen Tarif beantragt, geschweige denn ihn 2001 gekündigt.
- Steht hier aber. Kündigen Sie doch einfach noch mal unter der Nummer 987654.
- Warum DAS?
- Sie haben zwei Tarife. Einmal den nie genutzten gekündigten 1234567 und den anderen, noch aktiven 987654.
- HÄ?? Aber da kann ich doch seit Mitte letzten Monats nicht mehr surfen. Den haben SIE doch abgeklemmt.
- Mir doch egal. Kündigen Sie halt nochmal.
Neu angerufen. Anderen Hotliner belästigt, mich beschwert über Hotliner vorher. Dann hieß es, entweder den strittigen Betrag gleich zurückbuchen oder Gutschrift bekommen. (Wohlgemerkt, bis dahin hatte ich 2 Wochen bezahlt für nichts, und die neue Monatsgebühr war auch schon abgebucht).
Ich hab mich für Gutschrift entschieden. *Natürlich* wurden nur die 4 Wochen Monatsgebühr zurückerstattet und *nicht* etwa auch die 2 Wochen vorher.
Mir war es dann einfach zu blöde und ich hab es unter Lehrgeld gebucht.
Witzigerweise hab ich im Zuge dessen der T-Online die Einzugsermächtigung abgesprochen, woraufhin jetzt immer die Telefonrechnung händisch überwiesen werden muß. Sachen gibts...
Gruß,
Buchstabensalat
