Und abendlich grüßt das Murmeltier

[enna1009]

LG
Su, nur mit dem Tipp mit 3en wird es nicht besser

Einen sinnvollen Tipp habe ich wohl auch nicht. Hier war es mit der Großen ähnlich. Ich habe dann irgendwann die auf dem Arm Kuschelzeit langsam reduziert und sie halb schlafend/halb wach ins Bett gelegt. So lange, bis sie irgendwann wach im Bett lag und ich daneben. Vom Zeitaufwand war das aber ungefähr gleich, weil ich immer so lange geblieben bin bis sie geschlafen hat.
Vielleicht müsste sie doch ins Gitterbett umziehen, damit sie zumindest anfangs nicht ständig aufstehen kann?

Sonst hab ich hier wirklich keinen Tipp. Das ist so individuell und Schreien lassen war für mich einfach keine Alternative.

 

[Mo-Ma]

@Mondkuss , wir lesen besser nicht weiter. Die machen uns ja richtig Mut!

Bei Isabel ist das Problem ja vor allem anderen, dass es der Papa sein MUSS. Wenn sie das Spiel auch mit Mama spielen würde, wäre es ja gar nicht so wild und die beiden könnten sich abwechseln.

 

[enna1009]

Ich hab das schon verstanden.
Hier ging auch immer nur die Mama. Bis das zweite Kind da war und gezwungenermaßen der Papa einspringen musste.

Hilft hier aber auch nicht weiter, ich weiß.

 

[Su]

Aber Papa ist doch besser für die Mama

 

[PePaMel]

Hallo,

auch wenn ich keinen Rat für dich habe, wollte ich doch sagen, wie toll ich es finde, dass ihr dem Kind das gebt, was es anscheinend gerade braucht.

Ich/wir waren nicht so stark und konnten so ein "Einschlafritual" bieten oder gewährleisten. Unsere Kraft reichte einfach nicht aus.

Wer weiß wofür es gut ist

 

[Fabienes Mama]

Ich/wir waren nicht so stark und konnten so ein "Einschlafritual" bieten oder gewährleiste

Wir hatten/ haben das auch nicht.
Bei uns wird jetzt eine Geschichte vorgelesen und danach eine Cd angemacht

 

[Mo-Ma]

Hmmmm. Das ist weniger mit unserer Kradt zu tun als mit der des Kindes.

 

[Daniela]

Hmmmm. Das ist weniger mit unserer Kradt zu tun als mit der des Kindes.

Aber dann ist es doch an euch, wieviel Kraft ihr zulasst.
Kinder wissen in der Regel genau, wo sie ihre Eltern „kriegen“ und versuchen immer erstmal, ihren Willen durchzusetzen.
Dann ist es an euch Grenzen zu setzen.
Wie und wo ihr die setzt, ist eure eigene Entscheidung.
Für uns war es von Anfang an wichtig, zwar für‘s Kind da zu sein, aber auch uns als Paar nicht zu vernachlässigen.
Andere Eltern stellen halt die Paarzeit für die Kinder zurück.
Jeder, wie es ihm wichtig ist