Blümchen
Mama Biber
AW: Wie geduldig seid ihr als Patient?
Eine Bekannte von mir ist privat versichert, wollte gerne Sinupret für ihre verstopften Nebenhöhlen bekommen. Sie musste nicht mal zum Arzt rein, wurde nur am Empfang gefragt, welche Packungsgröße sie gerne hätte und bekam das Zeug auf Rezept.
Ottonormalkassenpatient muss dafür gar nicht zum Arzt, er bekommt es nämlich sowieso nicht mehr verschrieben und müsste ohnehin in die eigene Tasche greifen.
Und das fühlt sich (vor allem) am Monatsende ganz anders an,wie es für 3-4 Wochen vorzulegen und dann die Rückerstattung zu bekommen.
Vielleicht kein Paradebeispiel, aber ein Alltägliches allemal.
Und noch ein Beispiel:
Ich wollte letzten Herbst meinen Sohn, der unter Neurodermitis leidet und zu der Zeit wirklich schlimm aussah, gerne einem Hautarzt vorstellen. Da ich ohnehin in der Nähe der Praxis war, ging ich mit Ben gleich da vorbei und fragte nach einem Termin.
Erste Frage: Sind sie Privatpatient?
Ich verneinte.
Die Antwort: Wir haben keine Kapazitäten mehr frei, sie können aber versuchen, im März (!!) mal anzurufen, vielleicht sieht es dann besser aus.
Und ich hatte Ben dabei, der rot und wundgekratzt auf meinem Arm war und deutlich zeigte, was mit ihm los war.
Das geht nicht :ochne:...
Die Kassenbeiträge UND die Summe der Praxisgebühr ergibt für uns im jahr ein ganz nettes Sümmchen, dass da zu zahlen ist
... für (in vielen Fällen) wenig Leistung, wie ich finde.
Eine Bekannte von mir ist privat versichert, wollte gerne Sinupret für ihre verstopften Nebenhöhlen bekommen. Sie musste nicht mal zum Arzt rein, wurde nur am Empfang gefragt, welche Packungsgröße sie gerne hätte und bekam das Zeug auf Rezept.
Ottonormalkassenpatient muss dafür gar nicht zum Arzt, er bekommt es nämlich sowieso nicht mehr verschrieben und müsste ohnehin in die eigene Tasche greifen.
Und das fühlt sich (vor allem) am Monatsende ganz anders an,wie es für 3-4 Wochen vorzulegen und dann die Rückerstattung zu bekommen.
Vielleicht kein Paradebeispiel, aber ein Alltägliches allemal.
Und noch ein Beispiel:
Ich wollte letzten Herbst meinen Sohn, der unter Neurodermitis leidet und zu der Zeit wirklich schlimm aussah, gerne einem Hautarzt vorstellen. Da ich ohnehin in der Nähe der Praxis war, ging ich mit Ben gleich da vorbei und fragte nach einem Termin.
Erste Frage: Sind sie Privatpatient?
Ich verneinte.
Die Antwort: Wir haben keine Kapazitäten mehr frei, sie können aber versuchen, im März (!!) mal anzurufen, vielleicht sieht es dann besser aus.
Und ich hatte Ben dabei, der rot und wundgekratzt auf meinem Arm war und deutlich zeigte, was mit ihm los war.
Das geht nicht :ochne:...
Die Kassenbeiträge UND die Summe der Praxisgebühr ergibt für uns im jahr ein ganz nettes Sümmchen, dass da zu zahlen ist
