lulu
Königin der Nacht
AW: Soviel Monat am Ende des Geldes- wie ist es bei Euch?
Elchen, ich mein das ja auch gar nicht boese. Ich waere heilfroh, mein Mann (oder ich) koennten uns finanziell besser versorgen.
Entgegen der landlaeufigen Meinung "alles ist unser" verstehe ich aber schon, dass ein Grossverdiener auch ein bisschen selber bestimmen will, wie das Geld, das er heran schafft, ausgegeben wird. Natuerlich nicht in Geiz und Knebelei. Aber wenn man sich ueber ein grosszuegiges Haushaltsgeld geeinigt hat, und der, der das Geld beischafft, lieber sparen moechte als weiter auszugeben, dann wuerde ich ihm das auch zubilligen. Angenommen ich waere eine Grossverdienerin und mein Mann hauptsaechlich fuer die Kinder zustaendig, dann wollte ich auch nicht, dass er einfach non-stop ausgibt. Denn ich wuerde auch so viel arbeiten, um fuer die Ausbildung meiner Kinder und meine Altersvorsorge zu sparen. Das waere mir einfach wichtiger als Schnickschnack. Natuerlich muss der gelebte Lebenstandart gemeinsam besprochen werden, aber die konservative Seite darf genau so viel Gewicht haben.
Auf solch ein Haushaltsgeld wuerden wir in unseren Berufen nur mit zwei vollen Stellen (die auch Abendtermine/Geschaeftsreisen beinnehalten) kommen koennen. Ich wuerde es gerne, aber ich traue es mir und den Kindern (noch?) nicht zu, die Belastung auszuhalten abends erst um sechs zuhause zu sein.
Lulu
Elchen, ich mein das ja auch gar nicht boese. Ich waere heilfroh, mein Mann (oder ich) koennten uns finanziell besser versorgen.
Entgegen der landlaeufigen Meinung "alles ist unser" verstehe ich aber schon, dass ein Grossverdiener auch ein bisschen selber bestimmen will, wie das Geld, das er heran schafft, ausgegeben wird. Natuerlich nicht in Geiz und Knebelei. Aber wenn man sich ueber ein grosszuegiges Haushaltsgeld geeinigt hat, und der, der das Geld beischafft, lieber sparen moechte als weiter auszugeben, dann wuerde ich ihm das auch zubilligen. Angenommen ich waere eine Grossverdienerin und mein Mann hauptsaechlich fuer die Kinder zustaendig, dann wollte ich auch nicht, dass er einfach non-stop ausgibt. Denn ich wuerde auch so viel arbeiten, um fuer die Ausbildung meiner Kinder und meine Altersvorsorge zu sparen. Das waere mir einfach wichtiger als Schnickschnack. Natuerlich muss der gelebte Lebenstandart gemeinsam besprochen werden, aber die konservative Seite darf genau so viel Gewicht haben.
Auf solch ein Haushaltsgeld wuerden wir in unseren Berufen nur mit zwei vollen Stellen (die auch Abendtermine/Geschaeftsreisen beinnehalten) kommen koennen. Ich wuerde es gerne, aber ich traue es mir und den Kindern (noch?) nicht zu, die Belastung auszuhalten abends erst um sechs zuhause zu sein.
Lulu