Tigerchen
Gehört zum Inventar
AW: Mein Sohn schläft nicht in seinem Bett!!!
huhu!!!
ich meine eben nur schlafprogramme, kinder , die durchschlafen, ohne geferbert zu werden, melden offensichtlihc kein bedürfnis, oder? und somit wird denen auch keine bedürfnisbefriedigung auch verweigert - sprich, alles super!
ich meine nur fälle, wo das kind bedürfnise meldet, also, ein baby oder kleinkind mama-check macht und mama bei sich wissen will - insbesondere bei babys ist das nach mama-nachts-schreien offensichtlich ein bedürfnis. oder wäre es denkbar, dass schlechte angewohnheiten sind?
ich kenne leute offline, die so argumentieren: ich will halt schlafen und das kind soll sich doch mal zurückstellen und lernen, ohne mich auszukommen (dauerbabysitting, alleine schlafen, obwohl das kind mit mama neben sich wunderbar durchschlaft... abstillen, obwohl das kind "hungerstreikt" und genug milch da ist - "man stillt doch nicht ein 9 Mo. altes baby, es geht auch ohne, ich will meine freiheit"...) - das sind lauter sachen, wo ich zusammefahre.. und danach wundert man sich, dass das kleine total anhänglich ist, immer mies drauf, brüllt los, nur wenn mutter das geringste anzeichen zeigt, aus dem zimmer gehen zu wollen - für mich lauter anzeichen der unsicherheit, unsicherer bindung... ich meine solche fälle.
wahrscheinlich ist es echt doof, dass meine krallen so oft ausgefahren werden, aber seitdem ich ein kind habe und mit solchen geschichten in meinem leben konfrontiert werde, bin ich extrem sensibilisiert und tendiere dazu, erst dem "erwachesenen"-teil die schuld zu geben, da ich halt der meinung bin - alles, was irgendwie schief läuft mit unseren kleinen ist ein zeichen für uns, dass wir irgendwo etwas verbockt haben (und da nehme ich mich nciht raus, ich habe und werde bestimmt noch oft, vieles verbockt haben, egal wie ich mich bemühe - ein lernprozess halt)...
ich meine nur so ne grundregel, die viele ratgeber und auch unsere großelterngeneration nicht so direkt respektieren- denkt nicht daran, wie ihr irgendwelche ratschläge der ratgeber oder ähnliches implementiert, um eure kinder so zu gestalten, wie es euch passt, sondern überprüft immer nur euch selber, eure gefühle, beweggründe, kräfte, verhalten etc... (hier soll sich bitte keiner persönlich irgendwie angesprochen fühlen! dies wend euch i.e.L auf mich selbst an - immer nur mich hinterfragen, mich alleine... und mich ändern, mich anpassen, nicht am Kind herumwerkeln) - das ist ja schon alles
es gibt auch kinder, die sich nachts NICHT ständig der anwesenheit der mutter versichern müssen, und die schlafen dann sowieso durch oder falls sie das nicht tun, könnten tatsächlich ungünstige gewohnheiten im spiel sein ... kinder sind so unglaublich vielfältig - eben auch in ihren bedürfnissen !
liebgruß
huhu!!!
ich meine eben nur schlafprogramme, kinder , die durchschlafen, ohne geferbert zu werden, melden offensichtlihc kein bedürfnis, oder? und somit wird denen auch keine bedürfnisbefriedigung auch verweigert - sprich, alles super!
ich meine nur fälle, wo das kind bedürfnise meldet, also, ein baby oder kleinkind mama-check macht und mama bei sich wissen will - insbesondere bei babys ist das nach mama-nachts-schreien offensichtlich ein bedürfnis. oder wäre es denkbar, dass schlechte angewohnheiten sind?
ich kenne leute offline, die so argumentieren: ich will halt schlafen und das kind soll sich doch mal zurückstellen und lernen, ohne mich auszukommen (dauerbabysitting, alleine schlafen, obwohl das kind mit mama neben sich wunderbar durchschlaft... abstillen, obwohl das kind "hungerstreikt" und genug milch da ist - "man stillt doch nicht ein 9 Mo. altes baby, es geht auch ohne, ich will meine freiheit"...) - das sind lauter sachen, wo ich zusammefahre.. und danach wundert man sich, dass das kleine total anhänglich ist, immer mies drauf, brüllt los, nur wenn mutter das geringste anzeichen zeigt, aus dem zimmer gehen zu wollen - für mich lauter anzeichen der unsicherheit, unsicherer bindung... ich meine solche fälle.
wahrscheinlich ist es echt doof, dass meine krallen so oft ausgefahren werden, aber seitdem ich ein kind habe und mit solchen geschichten in meinem leben konfrontiert werde, bin ich extrem sensibilisiert und tendiere dazu, erst dem "erwachesenen"-teil die schuld zu geben, da ich halt der meinung bin - alles, was irgendwie schief läuft mit unseren kleinen ist ein zeichen für uns, dass wir irgendwo etwas verbockt haben (und da nehme ich mich nciht raus, ich habe und werde bestimmt noch oft, vieles verbockt haben, egal wie ich mich bemühe - ein lernprozess halt)...
ich meine nur so ne grundregel, die viele ratgeber und auch unsere großelterngeneration nicht so direkt respektieren- denkt nicht daran, wie ihr irgendwelche ratschläge der ratgeber oder ähnliches implementiert, um eure kinder so zu gestalten, wie es euch passt, sondern überprüft immer nur euch selber, eure gefühle, beweggründe, kräfte, verhalten etc... (hier soll sich bitte keiner persönlich irgendwie angesprochen fühlen! dies wend euch i.e.L auf mich selbst an - immer nur mich hinterfragen, mich alleine... und mich ändern, mich anpassen, nicht am Kind herumwerkeln) - das ist ja schon alles