happyfrolic
Erklärbär
AW: kaiserschnitt wunsch
Ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt aus medizinischen Gründen, das stand schon ziemlich am Anfang der Schwangerschaft fest. Die OP an sich hat gut geklappt, Narkkose gewirkt, meine Hebamme und die Schwestern bzw. Ärzte haben sich gut um mich gekümmert.
Colin hatte aber leider Wasser in der Lunge, Anpassungsschwierigkeiten aufgrund der Medikamente, die ich nehmen musste, und dazu noch die Klumpfüsse. Ich habe ihn nur ganz kurz gesehen, und meinen Mann habe ich natürlich mitgeschickt, als er auf die Säuglingsstation gebracht wurde. Ich selber lag dann heulend auf dem Tisch, und wenn ich meine Hebamme nicht noch gehabt hätte, weiss ich nicht, was ich getan hätte.
Die Wunde war kein Thema, ich hatte eine Riesenpanik vorher, weil ich sehr schmerzempfindlich bin. Es gab trotz des Stillens gut wirkende Medikamente, aber ich habe nur zwei Tage welche gebraucht. Bin nach der OP Montag am Freitag wieder nach Hause. Es stimmt allerdings schon, dass man sich nicht sofort selber um das Kind kümmern kann, die ersten zwei Tage war es schwierig und ging nur mit Hilfe.
Ich denke schon, mein Arzt hat die richtige Empfehlung ausgesprochen, als er mir zum KS riet. Colins gesundheitl. Probleme haben das ja auch bestätigt. Ich würde es nicht wirklich Schwierigkeiten mit der Verarbeitung nennen, aber ab und zu denke ich doch noch über das entgangene Geburtserlebnis nach und bedaure es ein wenig. Ist aber ok so. Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich es bei einem zweiten Kind trotzdem spontan versuchen....
Zum Thema Kostenübernahme kann ich wenig sagen. Ich meine aber, ich hätte mal gelesen, wenn der FA den KS begründet - z.B. auch mit starken Ängsten vor der Geburt - wäre das möglich. Rede mit Deinem Facharzt bzw. Deiner Fachärztin über das Thema.
Egal, wie Du Dich entscheidest: Alles Gute!
Ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt aus medizinischen Gründen, das stand schon ziemlich am Anfang der Schwangerschaft fest. Die OP an sich hat gut geklappt, Narkkose gewirkt, meine Hebamme und die Schwestern bzw. Ärzte haben sich gut um mich gekümmert.
Colin hatte aber leider Wasser in der Lunge, Anpassungsschwierigkeiten aufgrund der Medikamente, die ich nehmen musste, und dazu noch die Klumpfüsse. Ich habe ihn nur ganz kurz gesehen, und meinen Mann habe ich natürlich mitgeschickt, als er auf die Säuglingsstation gebracht wurde. Ich selber lag dann heulend auf dem Tisch, und wenn ich meine Hebamme nicht noch gehabt hätte, weiss ich nicht, was ich getan hätte.
Die Wunde war kein Thema, ich hatte eine Riesenpanik vorher, weil ich sehr schmerzempfindlich bin. Es gab trotz des Stillens gut wirkende Medikamente, aber ich habe nur zwei Tage welche gebraucht. Bin nach der OP Montag am Freitag wieder nach Hause. Es stimmt allerdings schon, dass man sich nicht sofort selber um das Kind kümmern kann, die ersten zwei Tage war es schwierig und ging nur mit Hilfe.
Ich denke schon, mein Arzt hat die richtige Empfehlung ausgesprochen, als er mir zum KS riet. Colins gesundheitl. Probleme haben das ja auch bestätigt. Ich würde es nicht wirklich Schwierigkeiten mit der Verarbeitung nennen, aber ab und zu denke ich doch noch über das entgangene Geburtserlebnis nach und bedaure es ein wenig. Ist aber ok so. Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich es bei einem zweiten Kind trotzdem spontan versuchen....
Zum Thema Kostenübernahme kann ich wenig sagen. Ich meine aber, ich hätte mal gelesen, wenn der FA den KS begründet - z.B. auch mit starken Ängsten vor der Geburt - wäre das möglich. Rede mit Deinem Facharzt bzw. Deiner Fachärztin über das Thema.
Egal, wie Du Dich entscheidest: Alles Gute!