Buchstabensalat
Lebenskünstlerin
AW: Hochstuhl Umfrage
1. Moichi, iirc. Ein mitwachsender Stuhl mit Zubehör, Holz. Wurden geschenkt, war aber bestimmt über 100 €. Sind drei Stück.
2. Teilweise waren sie eher da als die Babies... der erste kam aber zeitgleich mit der festen Nahrung.
3. Aufbau? Easy, auch wenn man manchmal etwas zirkeln muss, um die Schraublöcher wiederzufinden. Rechts und links je eine Schraube, hinten ein Steckdübel. Zig Löcher vorgebohrt, so daß man in Stufen verstellen kann. Der abgebildete Stuhl zeigt das System, die Form ist aber anders.
4. Essensreste lieben es, sich im hinteren Spalt anzusammeln. Links und rechts ziehen ja die Schrauben fest, da geht nichts zwischen, aber hinten ist der Spalt halt größer. Zu klein für einen Lappen, zu groß für Suppe
5. Bis ca. 1,5 Jahre nur zu den Mahlzeiten, sprich 3x tgl. ca. 30 min. Inzwischen wird am Eßtisch auch gerne gemalt, da nutzen die Kinder die Stühle teils eine Stunde lang (3,5 Jahre) bis zwei Stunden (5 Jahre). Die Kurze hält meist nur eine halbe bis eine ganze Stunde durch (und das ist schon enorm, sich so lange auf eine Sache zu konzentrieren mit fast zwei).
6. Alle Kinder hatten großen Spaß am Essen, obwohl die Große seit ca. einem Jahr eher streikt. Mal sehen, ob´s bei der Mittleren auch so wird.
7. Wenn es nicht mehr beschäftigt ist. Kommt auf die Situation an und die persönliche Verfassung.
8. Ich schiebe die Stühle etwas zurück und lasse sie selbst hochklettern. Spätestens, wenn sie laufen (12 - 14 Monate) konnten, wollten sie auch selbst in den Hochstuhl klettern. Davor war es eine Frage der Verfassung, wenn sie keinen Bock hatten, mußte man das steife Kind eben mit den Füßen durch den Rückhalter/Tisch schieben und mit Autorität dafür sorgen, daß es sich hinsetzte. Ein größeres Problem ist übrigens bei uns, dafür zu sorgen, daß sie sich nicht ständig auf die Sitzfläche stellen und dann rumdameln.
9. Bei uns kein Problem.
10. Ja, eine hat es tatsächlich geschafft, sich mit dem Stuhl umzustoßen. Schlimmer war da aber der Schreck. Persönlich halte ich die Stühle für so sicher, wie sie sein können, aber ein entschlossenes Kleinkind schafft eben so einiges. Unsere stemmen gerne die Füße gegen den Tisch und verschaffen sich so einen Hebel - wenn der Stuhl hinten gegen die Teppichkante stößt, *muss* er dann einfach kippen. War aber kein Problem, weil wir dann eine Zeitlang einfach den Sitzsack dahinter gelegt haben. Beliebt ist natürlich auch, sich die Finger zwischen Tischkante und Stuhl zu klemmen, wenn man an den Tisch geschoben wird, das ist aber Mamas Blödheit :oops:
11. Sobald es laufen konnte, teils sogar davor, denn klettern ist einfacher als balancieren - also ca. 10 - 12 Monate.
12. Klar hat man drei Stühle, es gibt ja selbst mit drei Stühlen noch Streit um den "eigenen" Stuhl. Unsere sind daher mit Namen markiert, aber wehe, eine setzt sich absichtlich falsch - - - ächz. Füttern mußte ich übrigens immer nur eine, meine sind 20 Monate auseinander (alle drei) und konnten ihr Brot schon selbst essen bzw. selbst löffeln.
13. "Runter, das ist meiner. Maaaamaaaa, XY sitzt auf MEINEM Stuhl!"
14. Nicht selbst gekauft, aber Schönheit war allerdings ein Kriterium. Mich ärgert z. B., daß der dritte wohl nicht so gut lackiert wurde wie die anderen und daher schon leichte "Putzspuren" zeigt. Prima ist, daß sie so leicht zerlegbar sind.
Übrigens hab ich hier noch einen Stocke Tripp Trapp, den ich hasse wie die Pest. Relevante Information dazu: er ist ziemlich alt ("geerbt" von anderer dreifacher Mutter), abgenutzt, die Sitzplatte wird nur in eine Kerbe geschoben. Inzwischen hab ich die Sitzplatte mit Schrauben festgebohrt, weil die Sitzplatte gerne aus den Kerben herausglitt. Unsere Kinder nutzen diesen Stuhl "verkehrt herum", um ans Waschbecken zu kommen, und wenn sie sich am Becken abstützten, rutsche die Sitzfläche gerne nach "hinten" weg. Aber auch mit festgeschraubter Fläche "schwabbelt" der Stuhl, wenn ich z. B. draufsteige oder draufsitze, während auf unseren "richtigen" Stühlen auch mal die Großen draufsitzen können, ohne daß was wackelt.
Und einen ganz simplen Hochstuhl von Ikea haben wir auch, Sitzschale mit vier Beinen zum Einstecken, der war immer prima zum Verreisen, leicht aufgebaut, auch recht sicher, aber die Kinder konnten nicht selbst rein- oder raus, obwohl sie es natürlich gerne versuchten. Daher eher ein Minus.
Salat
1. Moichi, iirc. Ein mitwachsender Stuhl mit Zubehör, Holz. Wurden geschenkt, war aber bestimmt über 100 €. Sind drei Stück.
2. Teilweise waren sie eher da als die Babies... der erste kam aber zeitgleich mit der festen Nahrung.
3. Aufbau? Easy, auch wenn man manchmal etwas zirkeln muss, um die Schraublöcher wiederzufinden. Rechts und links je eine Schraube, hinten ein Steckdübel. Zig Löcher vorgebohrt, so daß man in Stufen verstellen kann. Der abgebildete Stuhl zeigt das System, die Form ist aber anders.
4. Essensreste lieben es, sich im hinteren Spalt anzusammeln. Links und rechts ziehen ja die Schrauben fest, da geht nichts zwischen, aber hinten ist der Spalt halt größer. Zu klein für einen Lappen, zu groß für Suppe
5. Bis ca. 1,5 Jahre nur zu den Mahlzeiten, sprich 3x tgl. ca. 30 min. Inzwischen wird am Eßtisch auch gerne gemalt, da nutzen die Kinder die Stühle teils eine Stunde lang (3,5 Jahre) bis zwei Stunden (5 Jahre). Die Kurze hält meist nur eine halbe bis eine ganze Stunde durch (und das ist schon enorm, sich so lange auf eine Sache zu konzentrieren mit fast zwei).
6. Alle Kinder hatten großen Spaß am Essen, obwohl die Große seit ca. einem Jahr eher streikt. Mal sehen, ob´s bei der Mittleren auch so wird.
7. Wenn es nicht mehr beschäftigt ist. Kommt auf die Situation an und die persönliche Verfassung.
8. Ich schiebe die Stühle etwas zurück und lasse sie selbst hochklettern. Spätestens, wenn sie laufen (12 - 14 Monate) konnten, wollten sie auch selbst in den Hochstuhl klettern. Davor war es eine Frage der Verfassung, wenn sie keinen Bock hatten, mußte man das steife Kind eben mit den Füßen durch den Rückhalter/Tisch schieben und mit Autorität dafür sorgen, daß es sich hinsetzte. Ein größeres Problem ist übrigens bei uns, dafür zu sorgen, daß sie sich nicht ständig auf die Sitzfläche stellen und dann rumdameln.
9. Bei uns kein Problem.
10. Ja, eine hat es tatsächlich geschafft, sich mit dem Stuhl umzustoßen. Schlimmer war da aber der Schreck. Persönlich halte ich die Stühle für so sicher, wie sie sein können, aber ein entschlossenes Kleinkind schafft eben so einiges. Unsere stemmen gerne die Füße gegen den Tisch und verschaffen sich so einen Hebel - wenn der Stuhl hinten gegen die Teppichkante stößt, *muss* er dann einfach kippen. War aber kein Problem, weil wir dann eine Zeitlang einfach den Sitzsack dahinter gelegt haben. Beliebt ist natürlich auch, sich die Finger zwischen Tischkante und Stuhl zu klemmen, wenn man an den Tisch geschoben wird, das ist aber Mamas Blödheit :oops:
11. Sobald es laufen konnte, teils sogar davor, denn klettern ist einfacher als balancieren - also ca. 10 - 12 Monate.
12. Klar hat man drei Stühle, es gibt ja selbst mit drei Stühlen noch Streit um den "eigenen" Stuhl. Unsere sind daher mit Namen markiert, aber wehe, eine setzt sich absichtlich falsch - - - ächz. Füttern mußte ich übrigens immer nur eine, meine sind 20 Monate auseinander (alle drei) und konnten ihr Brot schon selbst essen bzw. selbst löffeln.
13. "Runter, das ist meiner. Maaaamaaaa, XY sitzt auf MEINEM Stuhl!"
14. Nicht selbst gekauft, aber Schönheit war allerdings ein Kriterium. Mich ärgert z. B., daß der dritte wohl nicht so gut lackiert wurde wie die anderen und daher schon leichte "Putzspuren" zeigt. Prima ist, daß sie so leicht zerlegbar sind.
Übrigens hab ich hier noch einen Stocke Tripp Trapp, den ich hasse wie die Pest. Relevante Information dazu: er ist ziemlich alt ("geerbt" von anderer dreifacher Mutter), abgenutzt, die Sitzplatte wird nur in eine Kerbe geschoben. Inzwischen hab ich die Sitzplatte mit Schrauben festgebohrt, weil die Sitzplatte gerne aus den Kerben herausglitt. Unsere Kinder nutzen diesen Stuhl "verkehrt herum", um ans Waschbecken zu kommen, und wenn sie sich am Becken abstützten, rutsche die Sitzfläche gerne nach "hinten" weg. Aber auch mit festgeschraubter Fläche "schwabbelt" der Stuhl, wenn ich z. B. draufsteige oder draufsitze, während auf unseren "richtigen" Stühlen auch mal die Großen draufsitzen können, ohne daß was wackelt.
Und einen ganz simplen Hochstuhl von Ikea haben wir auch, Sitzschale mit vier Beinen zum Einstecken, der war immer prima zum Verreisen, leicht aufgebaut, auch recht sicher, aber die Kinder konnten nicht selbst rein- oder raus, obwohl sie es natürlich gerne versuchten. Daher eher ein Minus.
Salat