Bei uns ist das in der heißen Planungsphase. Allerdings ist die Konstellation etwas gewöhnungsbedürftig. Meine Schwiegis haben vor 10 Jahren ein Haus gebaut. Dann brachte SchwiMu plötzlich einen Freund an und weil der Hauskredit auf beider Namen lief und einer den anderen nicht ausbezahlen konnte und doch beide wollten, das das Haus in Familienhand bleibt ... wurde es geteilt. Die Einliegerwohnung war für einen späteren Zeitpunkt eh geplant. Sie wurde nun etwas früher realisiert, SchwiePa wohnt dort.
Jetzt wird Schwima die Haushälfte zu groß und zu teuer (sie hat sich gerade von ihrem Freund getrennt) und wir sollen sie mieten. Miete ist ok für mich und für Ingo, denn mit einem Mietvertrag ist man nicht so gebunden wie mit einer Haushälfte. Allerdings ist die aktuelle Planung, dass auch SchwieMu im Haus bleibt. Eine Gratwanderung --- ich bestand auf Wohnungstrennung durch eine absolute Trennung in Form einer Wand. SchwieMu war beleidigt ... hat aber akzeptiert. Und so wird es zukünftig ein Einzimmerappartement mit Küche und Bad für SchwieMu im Keller geben. Wenn sie uns besuchen will, muß sie wie jeder andere auch, außen rum und an der Haustür klingeln.
Ich hoffe nun, alles bedacht zu haben, auf dass es wenig Reibereien gibt.
berichtet
Andrea