Connie
Mary Poppins
AW: Wer bleibt beim Einschlafen bei seinem Kind...
Hallo,
VIELLEICHT ist es bei Deinem Kleinen so, dass er entsprechende "Beruhigungsmechanismen" einfach nicht geübt hat. Er hat nicht gelernt allein einzuschlafen und deswegen dann auch in der Nacht Probleme damit. Ich bin da keine Fachfrau und kenn die näheren Umstände zu wenig, aber ich denk es ist eine Möglichkeit.
Da gibt es viele Ansätze. Eine anderer wäre z.B. dass tagsüber zu aufregend ist, und die Verarbeitung des Erlebten nachts nicht richtig funktioniert. Oder die Schlafumgebung. Oderoderoder...
Es ist hier schon etliches geschrieben worden zum Thema "alleine einschlafen"/"Durchschlafen". Vielleicht findest Du über die Suchfunktion was Passendes, oder Du läßt Dir in diesem Unterforum auch ältere Beiträge anzeigen.
Mein erster Gedanke war wie von Eva (
)
Bist Du Dir sicher, dass er Dich zum Einschlafen braucht? Was passiert denn, wenn Du nicht bei ihm bleibst? Macht er totales Theater, schreit sich in Rage - oder mosert er noch fünf Minuten und dann ist Ruhe? So war es ab irgendwann bei Anna.
Erst schlief sie eine Zeit lang nur ein, wenn jemand bei ihr war. War total panisch wenn ich rausgehen wollte. Klar, dass ich sie da nicht alleingelassen habe.
Inzwischen ist es aber genau umgekehrt!
Sie macht zwar auch manchmal noch Theater wenn sie ins Bett gelegt wird, aber nach einer kurzen "Moserzeit" von ca. 3-5 Minuten beruhigt sie sich und schläft dann die ganze Nacht durch. Wenn ich in der "Moserzeit" bei ihr bleibe oder zu ihr gehe, hat das nur den Effekt dass sie zu abgelenkt ist und dann erst recht nicht einschläft...
Ich denke ganz wichtig ist, dass man dem Kind immer vermittelt es ist sicher und geborgen, also schon tagsüber "Vorarbeit" leistet dass genügend Geborgenheitsgefühl vorhanden ist. Und dass das Kind weiss wenn es ihm wirklich schlecht geht allein in seinem Bett ist man sofort da. Aber dass man auch seine Grenze zieht und dem Kind signalisiert: ich bin für Dich da so gut ich kann - aber mehr als alles kann ich nicht geben.
Alles Gute,
Hallo,
VIELLEICHT ist es bei Deinem Kleinen so, dass er entsprechende "Beruhigungsmechanismen" einfach nicht geübt hat. Er hat nicht gelernt allein einzuschlafen und deswegen dann auch in der Nacht Probleme damit. Ich bin da keine Fachfrau und kenn die näheren Umstände zu wenig, aber ich denk es ist eine Möglichkeit.
Da gibt es viele Ansätze. Eine anderer wäre z.B. dass tagsüber zu aufregend ist, und die Verarbeitung des Erlebten nachts nicht richtig funktioniert. Oder die Schlafumgebung. Oderoderoder...
Es ist hier schon etliches geschrieben worden zum Thema "alleine einschlafen"/"Durchschlafen". Vielleicht findest Du über die Suchfunktion was Passendes, oder Du läßt Dir in diesem Unterforum auch ältere Beiträge anzeigen.
Mein erster Gedanke war wie von Eva (

Bist Du Dir sicher, dass er Dich zum Einschlafen braucht? Was passiert denn, wenn Du nicht bei ihm bleibst? Macht er totales Theater, schreit sich in Rage - oder mosert er noch fünf Minuten und dann ist Ruhe? So war es ab irgendwann bei Anna.
Erst schlief sie eine Zeit lang nur ein, wenn jemand bei ihr war. War total panisch wenn ich rausgehen wollte. Klar, dass ich sie da nicht alleingelassen habe.
Inzwischen ist es aber genau umgekehrt!
Sie macht zwar auch manchmal noch Theater wenn sie ins Bett gelegt wird, aber nach einer kurzen "Moserzeit" von ca. 3-5 Minuten beruhigt sie sich und schläft dann die ganze Nacht durch. Wenn ich in der "Moserzeit" bei ihr bleibe oder zu ihr gehe, hat das nur den Effekt dass sie zu abgelenkt ist und dann erst recht nicht einschläft...
Ich denke ganz wichtig ist, dass man dem Kind immer vermittelt es ist sicher und geborgen, also schon tagsüber "Vorarbeit" leistet dass genügend Geborgenheitsgefühl vorhanden ist. Und dass das Kind weiss wenn es ihm wirklich schlecht geht allein in seinem Bett ist man sofort da. Aber dass man auch seine Grenze zieht und dem Kind signalisiert: ich bin für Dich da so gut ich kann - aber mehr als alles kann ich nicht geben.
Alles Gute,