sonnenblume
Schlumpfine
AW: Unser Sohn kann nicht alleine einschlafen...
Nun, da hast du leider recht!
Wenn ich daran denke, wie oft ich meiner Bekannten bereits versucht habe, ins Gewissen zu reden....
Genauso gut hätte ich gegen eine Wand reden können!
Besonders tragisch ist das Ganze, weil der Kleine diese - ich bezeichne es mal bewußt als - Quälerei, nun seit zwei Jahren durchmachen muß.
Die Bekannte hatte sich gleich nach der Geburt in den Kopf gesetzt, dass der Kleine in seinem Bett ein- und durchschlafen muß. Der einzige Hintegrund dieser Tortur
ist die Tatsache, dass ihr erstes Kind 4 Jahre lang im Elternbett geschlafen hat und ihr Mann dies beim zweiten Kind nicht mehr wollte.
Wenn ich mir dann noch ansehen muß, wie vermurgst der Kleine ist, kocht eine riesengroße Wut in mir auf. Er ist ausgesprochen aggressiv und körperlich wie auch
geistig auf dem Stand eines einjährigen Kindes. Die Mutter kommt nicht mal annähernd auf die Idee, diese Verhaltens- und Entwicklungsstörung mit dem stundenlangen Schreien in Verbindung zu bringen. Sie ist der Meinung: Warum auch, der Ki-Arzt hat es ja so angeordnet, also wird es seine Richtigkeit haben.
Wie naiv muß man hierzu eigentlich sein?
Als ich den Bericht von Lillian bezügl. der Wirkung von Kortisol auf das kindliche Gehirn las, mußte ich zwangläufig an den Kleinen denken.
Sorry, ist ein wenig OT, aber ich rege mich so sehr darüber auf, dass ich es mir einmal von der Seele schreiben mußte.
Nun, da hast du leider recht!
Wenn ich daran denke, wie oft ich meiner Bekannten bereits versucht habe, ins Gewissen zu reden....
Genauso gut hätte ich gegen eine Wand reden können!
Besonders tragisch ist das Ganze, weil der Kleine diese - ich bezeichne es mal bewußt als - Quälerei, nun seit zwei Jahren durchmachen muß.
Die Bekannte hatte sich gleich nach der Geburt in den Kopf gesetzt, dass der Kleine in seinem Bett ein- und durchschlafen muß. Der einzige Hintegrund dieser Tortur
ist die Tatsache, dass ihr erstes Kind 4 Jahre lang im Elternbett geschlafen hat und ihr Mann dies beim zweiten Kind nicht mehr wollte.
Wenn ich mir dann noch ansehen muß, wie vermurgst der Kleine ist, kocht eine riesengroße Wut in mir auf. Er ist ausgesprochen aggressiv und körperlich wie auch
geistig auf dem Stand eines einjährigen Kindes. Die Mutter kommt nicht mal annähernd auf die Idee, diese Verhaltens- und Entwicklungsstörung mit dem stundenlangen Schreien in Verbindung zu bringen. Sie ist der Meinung: Warum auch, der Ki-Arzt hat es ja so angeordnet, also wird es seine Richtigkeit haben.
Wie naiv muß man hierzu eigentlich sein?Als ich den Bericht von Lillian bezügl. der Wirkung von Kortisol auf das kindliche Gehirn las, mußte ich zwangläufig an den Kleinen denken.
Sorry, ist ein wenig OT, aber ich rege mich so sehr darüber auf, dass ich es mir einmal von der Seele schreiben mußte.
