unser Problem

L

Luna

AW: unser Problem

Naja, ich kann da schon ein Problem herauslesen, nämlich das Luna nicht mit einem Familienbett glücklich ist und kaum noch Nerven hat, dieses ständige Aufgewecktwerden auszuhalten. Das kann ich schon verstehen.

Mir hätte es als Tipp überhaupt nicht geholfen, einfach mein Kind mit bei mir im Bett schlafen zu lassen, es gibt tatsächlich Menschen, die das nicht mögen und nachts allein in ihrem Bett schlafen wollen ;-)

Von daher bleibt tatsächlich das Problem des häufigen Gewecktwerdens. Milch trinkt sie ja kaum, da fällt mir nun auch nichts weiter ein, als die Wasser/Schnulli-Pausen so eintönig und unaufregend wie möglich zu gestalten und weiter durchzuhalten. Groß machen kann man da sicher nichts...


genau so ist es. ich schlafe noch viiiiel schlechter, wenn wir gemeinsam schlafen. ihr ist es wie es ausschaut relativ egal, weil sie wie gesagt nicht besser/schlechter schläft, wenn wir bei ihr sind.

familienbett ist von dem her keine lösung für uns...
 

Tigerchen

Gehört zum Inventar
AW: unser Problem

Mein Anton ist genau um diese Lauflernphase endgültig aus seinem Gitterbett welches gleich neben unserem stand in unser Bett umgezogen. Sonst wäre hier gar nix mit schlafen gewesen. Und gestillt hat er damals auch wie Michelle von Schäfchen beinahe nur noch. manchmal alle 2 Stunden. Der Spuk war dann in einigen Woche vorbei. Solche Phasen kamen immer wieder mal. Mit KiTa-Eingewöhnung, mit Umzug in die neue Wohnung, viele Dinge können so einen kleinen Wurm dazu bewegen, vehement Nähe zu suchen.

Ich sehe meine Vorrednerinnen in Deinem ersten Posting kein problem, sondern eine ziemlich normale Situation. Fü mich spricht auc nichts dagegen, das Kind ins Elternbett zu nehmen und Ruhe ist :)
 

Tigerchen

Gehört zum Inventar
AW: unser Problem

Eos, da kann ich nur eins antorten - die alte Weisheit, die soo viele nciht wahrnehmen wollen - es ist sehr selten möglich die dinge zu ändern, aber man kann die eigene Einstellung dazu ändern ;-)

Sie ist nämlich viel leichter veränderbar, als die Natur eines Kindes :heilisch:
 

Schäfchen

Copilotin
AW: unser Problem

Gut, das Familienbett ist keine Lösung.

Wie lange dauert denn die Phase schon? Hat es in der Zwischenzeit Veränderungen gegeben bei euch, die sie beschäftigen könnten? Hat sie Nachtangst? Meine Mittlere hatte das lange, auch nachdem die auslösenden Medikamente längst abgesetzt waren und schlief besser mit einem kleinen Nachtlicht. Ausserdem brauchte sie lange eine Flasche mit Wasser am Bett, an der sie sich aber selbst bediente.
 

Schäfchen

Copilotin
AW: unser Problem

Tigerchen, Einstellung in allen Ehren - die kann bei uns ein gemeinsames Schlafen nicht verhindert haben, denn die war ok und auf Kind im Zimmer eingetaktet ... Ich glaube, es geht einfach nicht bei jedem - Erwachsener wie Kind.
 

Wölfin

Gehört zum Inventar
AW: unser Problem

Bei uns sind die Nächte entspannter, wenn die Tage "ausgefüllt" aber nicht überfüllt sind.

Allerdings gab es vor einem Jahr auch ein Posting von mir, weil meine Jüngste mich alle zwei Stunden geweckt hat und ich echt am Stock ging. Sie schläft erst sein 1/2 Jahr durch....und ist jetzt 2 1/2!

Halte durch, ich glaube tatsächlich, dass man nicht viel ändern kann. Zumindest nicht, wenn man sein Kind mit seinen Bedürfnissen ernst nimmt.
 

Tigerchen

Gehört zum Inventar
AW: unser Problem

Tigerchen, Einstellung in allen Ehren - die kann bei uns ein gemeinsames Schlafen nicht verhindert haben, denn die war ok und auf Kind im Zimmer eingetaktet ... Ich glaube, es geht einfach nicht bei jedem - Erwachsener wie Kind.

ich meine nicht die Einstellung ggü. Familienbett sondern insgesamt - wenn es nicht andres geht, als sich in das zimmer des Kindes umzuplatzieren für eine Zeit, dann ist es eben so. Wenn man es akzeptiert und aufhört, sich selber zu sagen - ohhh ich leide ja so darunter, dann (welch Wunder!) leidet man plötzlich nicht mehr oder zumindest viel viel weniger.

Verstehst Du, wie ich es meine?

Unsere ex-Nachbarn hatten es so . der Kleene schlief in seinem zimmer und die mama Monate, ja, was! fast 2 Jahre neben ihm... und hat sie gelitten? weiss ich nicht. ausgeschlafen war sie ncht. Aber sie hat es akzeptiert. Der kleine Mann war nun mal so. Es brauchte es so. und sie haben es so angenommen und damit gelebt. Hätten sie es nciht akzeptiert, wären sie auf dem Stock gegangen.
 
Oben