Und was macht Ihr am Sonntag?

Nerdmama

Wonder Woman
Nachdem ich erst um 4 im Bett war und um 11 aufgestanden bin, habe ich gerade mal gefrühstückt. Gleich gehe ich mit den Kindern in den Garten und hoffe da noch ein wenig auf der Wiese ausspannen zu können, ich bin noch ziemlich groggy.
 

Petri

Miss Marple
Wir entspannen heute im Garten. Wann hat man schon mal einen Sommertag im April, der auch noch auf einen freien Tag fällt. Ab morgen wird das Wetter ja wieder schlechter. Wir grillen gleich und ganz vielleicht fahren wir später noch eine kleine Runde mit dem Rad zur Eisdiele.
 

Schäfchen

Copilotin
Wir haben heute die volle musikalische Begleitung im Gottesdienst gemacht. Die Mittlere hat Orgel und Klavierbegleitung übernommen. Da sie noch keinen C-Schein hat, darf sie fürs Orgelspiel noch nicht bezahlt werden. Gab aber einen Thalia-Gutschein vom Pfarrer :herz: Der Gatte spielte Saxophon und Pfarrerssohn begleitete mit mir gemeinsam dann das Lautate - er mit Trompete, ich mit Flügelhorn. Schön wars!

Kaffee und Kuchen gabs dann bei Schwiegerpapa in der neuen Wohnung. Die Kinder waren das erste Mal da. Wir waren wunderbar spazieren in der Sonne und dann haben die Kinder den Spielplatz ausgetestet.

Beendet haben wir den Sonntag mit einer Beisetzung ... der Hamster der Mittleren hat den Weg über die Regenbogenbrücke genommen. Das gab gestern Abend viele Tränen.
 

ElliS

Shopping Queen
ich finds ja immer spanenned zu lesen, wie jeder so seine Sonntage (verbringt/verbringen muss ( @Irrlicht und @Dajana)...ich hoffe, Ihr hattet wenigstens einen schoenen Feierabend...
 

Irrlicht

Lichtlein
Tja, und ich finde es spannend, wie entspannt manche Leute sind :zwinker:. ElliS, du hast ja schon etliches hinter dir, aber wenn ich sehe, wie manche es sich leisten können zu leben, dann werde ich schon mal ein wenig grün vor Neid :erschreck:
 

Die Solistin

Dauerschnullerer
Ich finde es eher immer sehr schön zu hören, wenn es anderen gerade mal richtig gut geht und sie uns hier auch offen teilhaben lassen. Denn eins ist m.E. mal klar. Es ist leider zunehmend populär, es sich in der Opferrolle bequem zu machen. Über Glück zu schreiben, braucht ja langsam wirklich Mut.:)
 
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