Spart Ihr fürs Alter?

B

Beate

BiankaK hat gesagt.:
Aber eure Ideen, für die Alterseinkünfte, gefallen mir auch. Dann könnte ich nämlich jetzt das Geld was beiseite gelegt wird ausgeben :nix:
Das Problem ist, das wir nix zum Anlegen haben. :cry: Wäre es anders, würde ich auch lieber vorsorgen.

:winke:
 

BiankaK

Familienmitglied
Hej Beate,


ich denke ja wie gesagt, kleinvieh macht auch mist, aber wenn garnichts da ist.

Zeiten ändern sich ja auch, vieleicht sieht es ja in ein paar Jahren schon besser aus. Dann kann man auch was tun. Ich denke nur so ganz ohne Rücklagen ins Alter gehen ist schwierig. Wer weiß wie lange das Systeme so wie es jetzt ist, noch funktioniert.

Bestimmt geht es bestimmt bald besser. Und selbst wenn 10 Euro beiseite legen ist ja auch schon was.

Liebe Grüße Bianka
 

Marli

Mausibausi
Hallo,

zu deiner Frage mein Mann hat uns auch ein bisschen für später abgesichert wir haben uns zwei Wohnungen gekauft und da mein Mann Grieche ist hat er in Griechenland noch ein Haus aber wer weis ob das alles in 20 Jahren noch wert hat.Ja und zwei Bausparverträge haben wir auch hoffen das es uns reicht.


Liebe Grüsse Marli





:m: :i: :c: :k: :i: 06.06.2005
 
B

Beate

BiankaK hat gesagt.:
Hej Beate,

ich denke ja wie gesagt, kleinvieh macht auch mist, aber wenn garnichts da ist.

Zeiten ändern sich ja auch, vieleicht sieht es ja in ein paar Jahren schon besser aus. Dann kann man auch was tun. Ich denke nur so ganz ohne Rücklagen ins Alter gehen ist schwierig. Wer weiß wie lange das Systeme so wie es jetzt ist, noch funktioniert.

Bestimmt geht es bestimmt bald besser. Und selbst wenn 10 Euro beiseite legen ist ja auch schon was.

Liebe Grüße Bianka
Ich gehe davon aus, dass Rücklagen wie bisher angerechnet werden auf staatliche Unterstützung - d.h. wenn ich mir mit viel Mühe eine Rente anspare, die z.B. 300 Euro wert ist, habe ich nachher genau so viel, als hätte ich nichts angespart. Und ich habe schon ein paar langfristig gedachte Sachen (Bausparvertrag, Aktionfond, Lebensversicherung) zur Unzeit auflösen müssen - das mache ich NIE wieder.

:winke:
 
E

Ela123

Ich muss Beate zustimmen - wenn man keinen Grundstock hat ist es mega-schwer mal ein paar Kröten auf die Seite zu bringen - vor allem wenn es Jobmäßig nicht so rosig ist wie bei uns beiden. Ständig kommt irgend etwas dazwischen und die mühsam gesparten Euronen sind futsch. Weder mein Mann noch ich haben jemals einen Pfennig von den Eltern bekommen - noch bekommen die Kinder etwas. Wir haben beide auf eigene Kosten studiert und zahlen noch ewig daran ab - es klappt irgendwie nicht Vermögen anzuhäufen - das macht mir schon manchmal Existenzangst - aber natürlich ist daran NIEMAND schuld - es ist einfach unsere Situation aus der wir so schwer rauskommen! Ich wünsche mir das auch endlich mal anzufangen und "erfolgreich" mit dem sparen sein - aber gleichzeitig ist dieses Geld auch immer der Notgroschen und ist somit immer in Gefahr draufzurutschen!! Ich möchte mich jetzt aber disziplinieren und es probieren!!

:winke: ela
 

lulu

Königin der Nacht
Ela, Du fängst doch jetzt zu arbeiten an. Wenn Du ganz diszipliniert bist, dann legst Du von dem extra ALLES weg. Bisher habt Ihr ja auch von GGs Gehalt alleine gelebt.
So wenig kann das gar nicht sein, was Du verdienst - da muß sich schon eine Summe ansparen. Und vielleicht bist Du irgendwann auf einer richtigen Halbzeitstelle.
Lulu :winke:
 
B

Beate

:verdutz: Wie viel haltet Ihr denn so für angemessen? Also nicht als Notgroschen, sondern für's Alter?

Wenn ich überlege, ich lege 20 Jahre lang 50 Euro pro Monat weg, dann hätte ich gerade mal 12.000 Euro. Wie wenig Rente das gibt, möchte ich gar nicht wissen. ;-) Und selbst wenn ich 500 Euro pro Monat weglegen würde (was ich nie könnte) - mit 120.000 Euro wird man auch nicht soo weit kommen, fürchte ich. :-?

Liebe Grüße
 

lulu

Königin der Nacht
Keine Ahnung was angemessen ist :???:.
Aber man sollte das Geld ja schon gewinnbringend anlegen, dann vermehrt es sich ja etwas selber. Mein Mann hoert viele Hoerbuecher und er hatte mal eines über Millionäre. Grundtenor war, daß die selbstverdienten Millionäre immer in gewissen Punkten geizig geblieben sind und sehr diszipliniert mit ihrem Geld umgegangen sind. Wir reden jetzt nicht von Bill Gates oder Tiger Woods oder so, sondern vom Babyboomer, der ein oder zwei Millionen Vermögen erwirtschaftet hat.
Eine gut renovierte Immobilie (kostenarmes Wohnen) ist jedenfalls schon mal eine gute Investition.
Lulu
 
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