pfeiffersches drüßenfieber
- Themenstarter smiley =)
- Beginndatum
AW: pfeiffersches drüßenfieber
fieber weg, kopfschmerzen weg, halsschmerzen und die schreckliche müdigkeit bleiben aber der arzt hält es nicht für notwenig einen bluttest wegen pfeiffer zu machen weil man dagegen eh nichts machen könnte.
nun hat das kind es sich aber in den kopf gesetzt nächste woche eine uniprüfung machen zu wollen (1500 seiten stoff - dass sie noch nicht gelernt hat muss ich wohl nicht sagen :rolleyes
weiß jemand tipps gegen die müdigkeit damit sie lernen kann? und hausmittelchen gegen die halsschmerzen damit sie wenigstens ein bisschen was isst?
danke
fieber weg, kopfschmerzen weg, halsschmerzen und die schreckliche müdigkeit bleiben aber der arzt hält es nicht für notwenig einen bluttest wegen pfeiffer zu machen weil man dagegen eh nichts machen könnte.
nun hat das kind es sich aber in den kopf gesetzt nächste woche eine uniprüfung machen zu wollen (1500 seiten stoff - dass sie noch nicht gelernt hat muss ich wohl nicht sagen :rolleyes
weiß jemand tipps gegen die müdigkeit damit sie lernen kann? und hausmittelchen gegen die halsschmerzen damit sie wenigstens ein bisschen was isst?danke
Brini
ohne Ende verliebt
AW: pfeiffersches drüßenfieber
Ojeh.... aber nachholen könnte sie die Prüfung, oder? Ich weiss nicht, wenn sie sich sicher genug fühlt ok.. aber würde sie sich nicht ärgern, wenn sie krank einfach den "Kopf nicht zusammen hat" und die Prüfung verhaut?!
Nun gut, gegen Halsschmerzen alles mit Salbei, sei es in Teeform, in Lutschtabletten, gurgeln. Viel trinken allgmein!
Gegen die Müdigkeit hilft schlafen... und wenn der Körper so müde ist, dann sollte sie dem lieber nachgeben, es ist eher ausgestanden wie wenn sie sich nun quält.
Frische Luft wenn die Augen fast zufallen, Red Bull und Kaffee, aber ob das wirklich schlau ist?! Schwarztee hat auch einiges an Koffein (Teein) und wird auch helfen, wenn sie Kaffee nicht mag.
Ich wünsche deinem Dickkopf gute Besserung
(Eigentlich ist es ja Lobesnwert, dieser Ehrgeiz!)
Grüssle Sabrina
fieber weg, kopfschmerzen weg, halsschmerzen und die schreckliche müdigkeit bleiben aber der arzt hält es nicht für notwenig einen bluttest wegen pfeiffer zu machen weil man dagegen eh nichts machen könnte.
nun hat das kind es sich aber in den kopf gesetzt nächste woche eine uniprüfung machen zu wollen (1500 seiten stoff - dass sie noch nicht gelernt hat muss ich wohl nicht sagen :rolleyes
danke
Ojeh.... aber nachholen könnte sie die Prüfung, oder? Ich weiss nicht, wenn sie sich sicher genug fühlt ok.. aber würde sie sich nicht ärgern, wenn sie krank einfach den "Kopf nicht zusammen hat" und die Prüfung verhaut?!
Nun gut, gegen Halsschmerzen alles mit Salbei, sei es in Teeform, in Lutschtabletten, gurgeln. Viel trinken allgmein!
Gegen die Müdigkeit hilft schlafen... und wenn der Körper so müde ist, dann sollte sie dem lieber nachgeben, es ist eher ausgestanden wie wenn sie sich nun quält.
Frische Luft wenn die Augen fast zufallen, Red Bull und Kaffee, aber ob das wirklich schlau ist?! Schwarztee hat auch einiges an Koffein (Teein) und wird auch helfen, wenn sie Kaffee nicht mag.
Ich wünsche deinem Dickkopf gute Besserung
(Eigentlich ist es ja Lobesnwert, dieser Ehrgeiz!)Grüssle Sabrina
AW: pfeiffersches drüßenfieber
danke für die tipps
sie lernt und lernt und lässt sich nicht ins bett schicken obwohl sie mit richtig dunklen augenringen hier rumläuft
sie könnte die prüfung in einem monat nachholen was aber mit 2 anderen prüfungen stressig werden würde deshalb will sie das nicht. aber wenns nicht geht gehts nicht. blöderweise muss sie bis morgen entscheiden. da ist die ab- und anmeldefrist zu ende.
klar ist ehrgeiz lobenswert nur grenzt das hier an dummheit :ochne:
danke für die tipps
sie lernt und lernt und lässt sich nicht ins bett schicken obwohl sie mit richtig dunklen augenringen hier rumläuft
sie könnte die prüfung in einem monat nachholen was aber mit 2 anderen prüfungen stressig werden würde deshalb will sie das nicht. aber wenns nicht geht gehts nicht. blöderweise muss sie bis morgen entscheiden. da ist die ab- und anmeldefrist zu ende.
klar ist ehrgeiz lobenswert nur grenzt das hier an dummheit :ochne:
GiselaM
Dauerschnullerer
AW: pfeiffersches drüßenfieber
Hmmmm, wir haben das Pfeiffersche Drüsenfieber hier gehabt. Leider, haben es nicht nur das Kind gehabt, sondern auch mein Mann. Er war 3 Monate schwer krank, konnte noch nicht mal Annika (damals ein Baby) auf den Wickeltisch heben.
Aus dieser Erfahrung heraus kann ich Dir sagen, dass es lange dauern kann, bis sie wieder fit ist - wobei die Krankheit umso besser verkraftet wird, je jünger man ist. Aber sie ist ja schon erwachsen. Trotzdem würde ihr das verschieben der Prüfung Zeit verschaffen sich zu erholen.
Übrigens gibt es eine einfache Möglichkeit zu bestimmen, ob Ihr das Pfeifersche Drüsenfieber habt oder nicht.
Der Arzt soll die Leukos bestimmen. Habt Ihr eine Mononukleose (Pfeiffersches Drüsenfieber) so werden sie massiv erhöht sein.
Wenn es nur ein normaler Virusinfekt ist werden sie nicht oder nur moderat erhöht sein.
Und doch - es MACHT Sinn zu wissen, ob man es hatte oder nicht - besonders wenn man es im Erwachsenenalter hat. Es gibt vielee vermutete Zusammenhänge mit Autoimmunerkrankungen, Lebensmittelunverträglichkeiten, etc. Und es ist wichtig, das für die Anamnese solcher Krankheiten im Hinterkopf zu haben.
Und pass bitte auf, dass Du dich nicht auch ansteckst, wenn Du es noch nicht hattest.
vlg, Gisela
Hmmmm, wir haben das Pfeiffersche Drüsenfieber hier gehabt. Leider, haben es nicht nur das Kind gehabt, sondern auch mein Mann. Er war 3 Monate schwer krank, konnte noch nicht mal Annika (damals ein Baby) auf den Wickeltisch heben.
Aus dieser Erfahrung heraus kann ich Dir sagen, dass es lange dauern kann, bis sie wieder fit ist - wobei die Krankheit umso besser verkraftet wird, je jünger man ist. Aber sie ist ja schon erwachsen. Trotzdem würde ihr das verschieben der Prüfung Zeit verschaffen sich zu erholen.
Übrigens gibt es eine einfache Möglichkeit zu bestimmen, ob Ihr das Pfeifersche Drüsenfieber habt oder nicht.
Der Arzt soll die Leukos bestimmen. Habt Ihr eine Mononukleose (Pfeiffersches Drüsenfieber) so werden sie massiv erhöht sein.
Wenn es nur ein normaler Virusinfekt ist werden sie nicht oder nur moderat erhöht sein.
Und doch - es MACHT Sinn zu wissen, ob man es hatte oder nicht - besonders wenn man es im Erwachsenenalter hat. Es gibt vielee vermutete Zusammenhänge mit Autoimmunerkrankungen, Lebensmittelunverträglichkeiten, etc. Und es ist wichtig, das für die Anamnese solcher Krankheiten im Hinterkopf zu haben.
Und pass bitte auf, dass Du dich nicht auch ansteckst, wenn Du es noch nicht hattest.
vlg, Gisela
Michi72
Gehört zum Inventar
AW: pfeiffersches drüßenfieber
Ich versteh den Arzt nicht... :ochne:
Bei Jasmin war mal der Verdacht auf Pf D und der HNO nahm Blut ab, eben weil es nicht sicher war.
Und was war's am Ende? Die Mandeln die innen (!!!) völlig vereitert waren....
Jasmin kam direkt ins KH.....
Ich versteh den Arzt nicht... :ochne:
Bei Jasmin war mal der Verdacht auf Pf D und der HNO nahm Blut ab, eben weil es nicht sicher war.
Und was war's am Ende? Die Mandeln die innen (!!!) völlig vereitert waren....
Jasmin kam direkt ins KH.....
GiselaM
Dauerschnullerer
AW: pfeiffersches drüßenfieber
Da es keine Therapie gibt, ist es nicht üblich zu testen, jedenfalls bei Kindern.
Ob das richtig ist, sei dahingestellt. Bei kleineren Kindern vielleicht - aber in diesem Fall ist das "Kind" ja schon ziemlich groß.
Dazu gibt es eine nette Anektdote von meinem Mann. Der HNO hatte nach einem Blick auf die vermeintlich total vereiterten Mandeln meinen Mann direkt ins KH eingewiesen mit dem Kommentar "nix mehr zu retten, die müssen sofort raus".
Da bekam er dann AB intravenös, fühlte sich sterbenselend und es wurde natürlich nicht besser.
Am zweiten Tag raunte während der Visite der Assistenzarzt dem Gott in Weiß "Eppstein-Barr positiv" zu, worauf der meinem Mann verkündete "Na, da können wir ja wohl nichts mir für Sie tun. Wir entlassen sie dann heute". Niemand hat ihm erklärt, dass er an einem Virus leidet, der nicht therapierpar ist und er rief mich in Panik an, in der festen Überzeugung, dass man ihn sterben lassen will. Google hat das Problem dann behoben ...
vlg, Gisela
Da es keine Therapie gibt, ist es nicht üblich zu testen, jedenfalls bei Kindern.
Ob das richtig ist, sei dahingestellt. Bei kleineren Kindern vielleicht - aber in diesem Fall ist das "Kind" ja schon ziemlich groß.
Dazu gibt es eine nette Anektdote von meinem Mann. Der HNO hatte nach einem Blick auf die vermeintlich total vereiterten Mandeln meinen Mann direkt ins KH eingewiesen mit dem Kommentar "nix mehr zu retten, die müssen sofort raus".
Da bekam er dann AB intravenös, fühlte sich sterbenselend und es wurde natürlich nicht besser.
Am zweiten Tag raunte während der Visite der Assistenzarzt dem Gott in Weiß "Eppstein-Barr positiv" zu, worauf der meinem Mann verkündete "Na, da können wir ja wohl nichts mir für Sie tun. Wir entlassen sie dann heute". Niemand hat ihm erklärt, dass er an einem Virus leidet, der nicht therapierpar ist und er rief mich in Panik an, in der festen Überzeugung, dass man ihn sterben lassen will. Google hat das Problem dann behoben ...
vlg, Gisela