Musikinstrumente - geht auch günstiger?

Bianca

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Thomann ist bei uns quasi ums Eck - und haben einen sehr guten Ruf. :jaja:
 

Lucie

Digitaler Dinosaurier
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oh danke Euch allen, dann wird es wohl diese Firma werden :bussi:

was sie mit nem Xylophon will? Musik machen natürlich :hahaha: .... sie darf das in der Musikalischen Früherziehung spielen und sie mag es sehr. Ne Blockflöte quält sie unendlich und ansonsten ist sie ja nicht mal fünf und macht mir jetzt nicht den Eindruck DAS Talent zu sein. Sie singt gern und trifft die Töne schon ganz gut und sie klatscht und bewegt sich recht rhythmisch. Auf ihrem "billigen" kleinen Kinderxylophon bringt sie halt nix Gescheites zustande.
Die Musiklehrerin meinte, sie empfehlen den Instrumentenunterricht frühestens mit sechs aber Madam will jetzt schon Musik machen. Letztendlich hat sie uns das empfohlen als gute Möglichkeit die Kinder ans musizieren, an Rhythmus und Takt heranzuführen ohne dass gleich so Frusterlebnisse drohen weil das Erfolgserlebnis ausbleibt.

Und da sie sich so ein Teil wünscht dachten wir, dass sie da auf jeden Fall mal "reine" Töne kloppt und mit Anleitung auch schon kleine Liedchen alleine oder zur CD spielen kann.

solche Klanghölzer, also runde dicke Holzstäbe, wünscht sie sich auch noch. Aber hurra - die gibts ja sogar unter 20 Euro haben wir entdeckt :).

Röschen, meinst du nicht dass das was für kleine Kinder ist? ich hab auf der HP gesehen dass es da auch verschiedene Modelle, Klanghöhen usw. gibt, hat das was zu sagen? was nimmt man denn für nen Anfänger am Besten?

ich mein, ich bin ja froh dass sie sich kein Schlagzeug wünscht :hahaha:
 

Röschen

Gehört zum Inventar
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Aber Rosi, was spricht denn dagegen? :???:
Wichtig ist doch, daß ein Kind Zugang zur Musik findet, und das geht durchaus mit einem guten Xylophon, ganz sicher ;-)

:winke:

Lichtlein, das war nicht negativ gemeint, mich hat es nur gewundert, wie man auf solch ein Instrument kommt. Ist halt nicht so das übliche, was Kindern als Erstinstrument empfohlen wird. Aber ich finde es :prima:



Lucie, Klangölzer kannst du auch einfach mit abgeschnittenen und rundgefeilten Besenstielteilen machen. ;)

Wie gesagt, ich fand es nicht negativ, mich hat es nur gewundert.

Die Unterschiede der Instrumente liegen in der Tonhöhe, hat also nicht zwingend was mit der Spielbarkeit zu tun. Die großen Zweireihigen würde ich für den Anfang nicht empfehlen, das wäre dann doch zuviel des Guten.

Wird sie das denn dann alleine zu Hause lernen? wenn ja, dannachte dennoch darauf, dass sie beide Hände verwendet!

Bin gespannt, wie es weitergeht!

:winke:

Rosi
 
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Lucie

Digitaler Dinosaurier
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oh von "lernen" war jetzt erst mal nicht die Rede ;) .... wir wollten ihr das mal "hinstellen" und abwarten was sie tut - ob sie z.b. selber Tonfolgen herausfindet, selber versucht klangvolle Improvisationen zusammenzustellen.
Ich bin ja selber sooooooo unmusikalisch :oops: von mir wird sie nicht mehr wie hänschen klein und Ententanz abhaben können. Aber eine Idee in meinem Hinterkopf ist z.B. die Noten durch farbliche markierungen zu zeigen und dann ein Notenheftchen anzufertigen.

ich hoffe ja auch sehr dass vielleicht der Große wieder den Weg zum Instrument findet, wenn er da auch mal mit spielen darf. Seit der "Akkordeon-pleite" zieht er nicht mehr so recht, dabei wär Rhythmik und beidhändiges Spielen echt gut für ihn.

gib mir doch bitte gerne Tips, wie ich daheim der Madam mit einfachen Mitteln was bieten könnte :bussi:
 

Röschen

Gehört zum Inventar
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Dann wartet mal ab und wenn du Fragen hast, immer her damit ;)
 

Lucie

Digitaler Dinosaurier
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danke schön für dein nettes Angebot :bussi:
 
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