AW: Madame schläft nicht mehr alleine ein/durch

na nu weiß ich auch nicht ... :???:
Aber es gibt vielleicht einen Denkanstoß in eine andere Richtung. Ich bin ja nu kein Experte und ich persönlich finde ja, daß Problemchen immer so individuell sind wie die Konstellation auf die sie treffen.
Ich denke, es könnte eine Entwicklungsphase sein. Nur weiß ich nicht welche, noch wie lange sie dauert, oder wie man ihr am besten begegnet.
Luca ist nämlich auch so ein Genierer seit einer Weile. Dieses "sich-hinter-Mama-verstecken" zelebriert er sogar jeden Morgen beim in den Kindergarten kommen (hat er am Anfang nicht).
Vielleicht ist es ähnlich wie bei "Adam und Eva"? Vielleicht wird ihnen jetzt erst richtig bewußt, daß ihr Verhalten auf andere wirkt und Reaktionen hervorruft (die manchmal vielleicht gar nicht so angenehm sind oder mit denen sie dann widerum nicht so gut umgehen können). Das macht vielleicht unsicher. Und am Abend, wenn Ruhe einkehrt, wenn es dunkel wird, wenn sie allein mit sich sind, macht ihnen diese Unsicherheit scher zu schaffen. Wie gut, wenn man dann jemand in der Nähe hat auf den man sich verlassen kann?
Sorry, ein jenseits "Laberposting", wie gesagt, ich hab keinen blassen Schimmer, aber ich könnte mir so etwas in die Richtung durchaus vorstellen.
Grüßle
Nici
Lilienfrau hat gesagt.:Und nu? :???:
Liebe Grüße
Alex

na nu weiß ich auch nicht ... :???:
Aber es gibt vielleicht einen Denkanstoß in eine andere Richtung. Ich bin ja nu kein Experte und ich persönlich finde ja, daß Problemchen immer so individuell sind wie die Konstellation auf die sie treffen.
Ich denke, es könnte eine Entwicklungsphase sein. Nur weiß ich nicht welche, noch wie lange sie dauert, oder wie man ihr am besten begegnet.
Luca ist nämlich auch so ein Genierer seit einer Weile. Dieses "sich-hinter-Mama-verstecken" zelebriert er sogar jeden Morgen beim in den Kindergarten kommen (hat er am Anfang nicht).
Vielleicht ist es ähnlich wie bei "Adam und Eva"? Vielleicht wird ihnen jetzt erst richtig bewußt, daß ihr Verhalten auf andere wirkt und Reaktionen hervorruft (die manchmal vielleicht gar nicht so angenehm sind oder mit denen sie dann widerum nicht so gut umgehen können). Das macht vielleicht unsicher. Und am Abend, wenn Ruhe einkehrt, wenn es dunkel wird, wenn sie allein mit sich sind, macht ihnen diese Unsicherheit scher zu schaffen. Wie gut, wenn man dann jemand in der Nähe hat auf den man sich verlassen kann?
Sorry, ein jenseits "Laberposting", wie gesagt, ich hab keinen blassen Schimmer, aber ich könnte mir so etwas in die Richtung durchaus vorstellen.
Grüßle
Nici