Frage mich allerdings warum ich von mehreren Seiter Bücher bekam.
Eine Freundin und mittlerweile dreifache Mutter erzählte mir, dass sie währnd der Stillzeit gerne und viel gelesen hat - beim Stillen. Stillzeit vorbei - Lesezeit vorbei.
Von daher würde ich bei literaturbegeisterten Müttern wohl doch eher an Hörbücher denken, wenn ich ein Geschenk suche.
Ich denke immer noch drüber nach, warum so viele schreiben, dass das Kind eben das einzig wahre Geschenk gewesen sei und punkt.
Aber das ist ein Thema, dass vielleicht wirklich mit mehr als mit Muttersein zu tun hat:
Warum Anerkennung auf Arbeit bekommen, wenn man doch Gehalt kriegt?
Oder ich denke gerade an Krabbelkäfer-Martinas Posting vom Dankeschön der Schullieterin. Hat sie das verdient? Schließlich haben alle was gemacht. (@Martina: Ja, ich finde, Du hast es verdient ;-) )
Kann es sein, dass wir mit uns selber ganz schön rauh sind? Bloß keine Erwartungen haben, nein, wir machen alles ganz selbstverständlich und stehen wie eine Eins, egal was kommt, einschließlich Kind.
Ich beglückwünsche alle, denen es so geht. Aber ich wundere mich, wieviele das von sich meinen zumindest im Hinblick auf die Geburt / Wochenbett-Zeit.
Liebe Grüße