D
Doris
Wir haben seit zwei Wochen Kontakt zu einem Hund. Groß. Sehr groß und unheimlich lieb.
Nur: Er belästigt meinen Hund. Das läuft so ab:
Wir kommen in den Park, unsere Hunde beschnuppern sich, alles ist gut. Dann hört der große, liebe Hund aber nicht auf, er hängt ständig an Rockys Hintern. Meiner ist nicht kastriert, vielleicht hängt es damit zusammen? Auf jeden Fall reicht es Rocky dann mit der Zeit und er bellt den Hund weg. Er tut nichts anderes, schnappt nicht, sondern hält mit seinem Bellen den Hund auf Abstand. Bleibt der große, liebe Hund so ungefähr einen Meter von Rocky entfernt, beruhigt er sich auch sofort und wir gehen weiter oder er spielt mit anderen Hunden. Mit der Zeit lässt er den großen Hund wieder an sich ran, lässt sich beschnuppern und dann geht es wieder von vorne los.
Der große Hund wird nicht von seiner Besitzerin zur Ordnung gerufen. Sie merkt ja, dass Rocky sich belästigt fühlt und ihren Hund maßregelt. Ich lass Rocky so weit in Ruhe wie ich merke, dass er sich sofort beruhigt, tut er das nicht, dann rufe ich ihn ab, er kommt, wir gehen weiter oder er spielt mit anderen Hunden weiter. Der andere Hund hört auch nicht auf seine Besitzerin.
Das "Problem" habe nicht nur ich bzw. mein Hund mit diesem Hund sondern alle Hunde und dessen BesitzerInnen. Es ist immer Unruhe sobald die Frau mit ihrem Hund auftaucht. Raufereien entstehen NICHT, weil wir alle auf unsere Hund aufpassen und sie zurückrufen. Ihr Hund bricht aber ständig sozusagen "in andere Rudel ein".
Heute hat sie ihren Hund dann aufgefordert, dass er Rocky "zwicken" soll, damit Rocky "die Fresse hält". Das hat sie quer über die Wiese gebrüllt, denn bewegen möchte sich diese Frau nicht um ihren Hund zu holen und bleibt wie festgetackert auf ihrem Platz am Rande der Wiese stehen. Ich bin dann zu ihr rüber gegangen und hab sie zur Rede gestellt, warum sie ihren Hund nicht davon abhält und sobald sie merkt, dass er Unruhe reinbringt, diesen abruft und weitergeht. Er ist ja herzlich willkommen. Wir alle mögen Charlie. Aber so kann es nicht weitergehen.
Jetzt meine Frage:
Verhält sich mein Hund, alle Hund falsch, wir auch, oder ist es die andere Hundebesitzerin und was würdet ihr tun?
Ich hab halt Bedenken, dass es sich irgendwann hochschaukelt und es doch mal zu einer Beißerei kommt, denn so ein Biss von so einem großen Hund schadet meinem kleinen mit Sicherheit mehr als umgekehrt. Generell soll so was nicht geschehen. Egal wie unterschiedlich das Kräfteverhältnis oder die Größe ist.
Nur: Er belästigt meinen Hund. Das läuft so ab:
Wir kommen in den Park, unsere Hunde beschnuppern sich, alles ist gut. Dann hört der große, liebe Hund aber nicht auf, er hängt ständig an Rockys Hintern. Meiner ist nicht kastriert, vielleicht hängt es damit zusammen? Auf jeden Fall reicht es Rocky dann mit der Zeit und er bellt den Hund weg. Er tut nichts anderes, schnappt nicht, sondern hält mit seinem Bellen den Hund auf Abstand. Bleibt der große, liebe Hund so ungefähr einen Meter von Rocky entfernt, beruhigt er sich auch sofort und wir gehen weiter oder er spielt mit anderen Hunden. Mit der Zeit lässt er den großen Hund wieder an sich ran, lässt sich beschnuppern und dann geht es wieder von vorne los.
Der große Hund wird nicht von seiner Besitzerin zur Ordnung gerufen. Sie merkt ja, dass Rocky sich belästigt fühlt und ihren Hund maßregelt. Ich lass Rocky so weit in Ruhe wie ich merke, dass er sich sofort beruhigt, tut er das nicht, dann rufe ich ihn ab, er kommt, wir gehen weiter oder er spielt mit anderen Hunden weiter. Der andere Hund hört auch nicht auf seine Besitzerin.
Das "Problem" habe nicht nur ich bzw. mein Hund mit diesem Hund sondern alle Hunde und dessen BesitzerInnen. Es ist immer Unruhe sobald die Frau mit ihrem Hund auftaucht. Raufereien entstehen NICHT, weil wir alle auf unsere Hund aufpassen und sie zurückrufen. Ihr Hund bricht aber ständig sozusagen "in andere Rudel ein".
Heute hat sie ihren Hund dann aufgefordert, dass er Rocky "zwicken" soll, damit Rocky "die Fresse hält". Das hat sie quer über die Wiese gebrüllt, denn bewegen möchte sich diese Frau nicht um ihren Hund zu holen und bleibt wie festgetackert auf ihrem Platz am Rande der Wiese stehen. Ich bin dann zu ihr rüber gegangen und hab sie zur Rede gestellt, warum sie ihren Hund nicht davon abhält und sobald sie merkt, dass er Unruhe reinbringt, diesen abruft und weitergeht. Er ist ja herzlich willkommen. Wir alle mögen Charlie. Aber so kann es nicht weitergehen.
Jetzt meine Frage:
Verhält sich mein Hund, alle Hund falsch, wir auch, oder ist es die andere Hundebesitzerin und was würdet ihr tun?
Ich hab halt Bedenken, dass es sich irgendwann hochschaukelt und es doch mal zu einer Beißerei kommt, denn so ein Biss von so einem großen Hund schadet meinem kleinen mit Sicherheit mehr als umgekehrt. Generell soll so was nicht geschehen. Egal wie unterschiedlich das Kräfteverhältnis oder die Größe ist.