Mo-Ma
Chaosqueen
AW: Einschlaftheater
Sarah.... Ich will deine Hoffnung ungern zügeln.... Moe steht um sieben auf, ist kurz nach acht in der Kita und ich hole ihn zwischen zwei und drei nach dem Mittagsschlaf, der auch nur ne Stunde dauernd (daheim pennt er locker mal zwei, wenn ich ihn lasse). Er erzählt mir abends von halb acht, acht herum weg seinen Tag. Manchmal bis neun. UNd Mama darf nebenher "steichln".
Alles in allem ist's bei uns maximal ne Stunde. Wenn ich experimentiere und Anfänge mit raus gehen, etc. dann wird es nur schlechter. Wir haben dann alle nix davon. Also bleibt einer von uns bei ihm, grault den Rücken und hört zu. Danach ist Ruhe. Und ich habe noch ein, zwei Stunden mit meinem Mann. Warum sollte ich das ändern?
				
			Sarah.... Ich will deine Hoffnung ungern zügeln.... Moe steht um sieben auf, ist kurz nach acht in der Kita und ich hole ihn zwischen zwei und drei nach dem Mittagsschlaf, der auch nur ne Stunde dauernd (daheim pennt er locker mal zwei, wenn ich ihn lasse). Er erzählt mir abends von halb acht, acht herum weg seinen Tag. Manchmal bis neun. UNd Mama darf nebenher "steichln".
Alles in allem ist's bei uns maximal ne Stunde. Wenn ich experimentiere und Anfänge mit raus gehen, etc. dann wird es nur schlechter. Wir haben dann alle nix davon. Also bleibt einer von uns bei ihm, grault den Rücken und hört zu. Danach ist Ruhe. Und ich habe noch ein, zwei Stunden mit meinem Mann. Warum sollte ich das ändern?
	
. Unser Sohn hat die ersten vier Jahre allein in seinem Zimmer ein- und durchgeschlafen. Ohne Zwang, weil ihm das gut tat und er bei uns tatsächlich nicht schlafen konnte. Und so manches Mal, wenn er richtig krank war, wäre mir das lieber gewesen, wenn ich ihn in meiner Nähe gehabt hätte. Seit er vier ist, schläft er jede Nacht mit einem von uns ein und bei uns im Bett. Nach mehrmaligem Zurücktragen in sein Zimmer und wieder in unser Bett holen, haben wir das (um des Schlafes willen) akzeptiert. Manchmal nervt mich das auch, aber ich genieße überwiegend auch die Nähe - irgendwann wird das vorbei sein. Und mit besserer Akzeptanz meinerseits schläft er auch schneller ein. Ich darf nur nicht ungeduldig werden und versuchen, aufzustehen.