Tigerentchen2110
Rollige Erbse
AW: Eingewöhnung KiTa, was fehlt/Eingewönung?
Hi!
Also ich bin schon froh in der Zeit den Rücken frei für den Haushalt zu haben, künftig auch mal wieder ohne Hilfe einkaufen zu können (geht mit ihm nur in Begleitung) und wenn er Mittagschlaf macht auch mal bisschen "rumgammeln" oder was so ansteht. Eventuell will ich auf längere Sicht mal wieder ein Ehrenamt annehmen aber da mus ich mal abwarten wies läuft.
@Kathrin: Klar Ruhe bewahren aber trotzdem muss man ihm ja klarmachen das es so nicht geht. Er steht auch ständig beim Essen auf, ok das kenn ich voin zuhause wobei wir es mittlerweile ganz gut steuern können. Er gilt dort als extrem tempersmentvoll, hm SO würd ich das jetzt daheim nicht bezeichnen wollen aber ich hab auch schon öfter gehört das Kinder sich im Kiga völlig anders geben als daheim. Ich kann mir vostellen das das schon ein Stückweit mit meiner Behinderung zusammenhängt weil er einfach dadurch zuhause gelernt hat ein Stückweit Rücksicht zu nehmen und zb diszipliniert neben mir her zu laufen wenn ich ihn vom Kiga abhole (das funktioniert von sich aus schon recht gut, wir haben ihn da wirklich nie gedrillt oder so!) das ich ihm einfach in manchen Dingen nicht so viel bieten kann und er dort jetzt wie ne Freundin sagte mal die Sau rauslässt. Jetzt hab ich natürlich voll das schlechte Gewissen.
Sorry das ich meine Behinderung so oft thematisiere eigentlich wollte ich das nie aber ich merke halt das es doch nen unheimlich großen Einfluss auf den Alltag und Umgang mit ihm hat.
LG Julia
				
			Hi!
Also ich bin schon froh in der Zeit den Rücken frei für den Haushalt zu haben, künftig auch mal wieder ohne Hilfe einkaufen zu können (geht mit ihm nur in Begleitung) und wenn er Mittagschlaf macht auch mal bisschen "rumgammeln" oder was so ansteht. Eventuell will ich auf längere Sicht mal wieder ein Ehrenamt annehmen aber da mus ich mal abwarten wies läuft.
@Kathrin: Klar Ruhe bewahren aber trotzdem muss man ihm ja klarmachen das es so nicht geht. Er steht auch ständig beim Essen auf, ok das kenn ich voin zuhause wobei wir es mittlerweile ganz gut steuern können. Er gilt dort als extrem tempersmentvoll, hm SO würd ich das jetzt daheim nicht bezeichnen wollen aber ich hab auch schon öfter gehört das Kinder sich im Kiga völlig anders geben als daheim. Ich kann mir vostellen das das schon ein Stückweit mit meiner Behinderung zusammenhängt weil er einfach dadurch zuhause gelernt hat ein Stückweit Rücksicht zu nehmen und zb diszipliniert neben mir her zu laufen wenn ich ihn vom Kiga abhole (das funktioniert von sich aus schon recht gut, wir haben ihn da wirklich nie gedrillt oder so!) das ich ihm einfach in manchen Dingen nicht so viel bieten kann und er dort jetzt wie ne Freundin sagte mal die Sau rauslässt. Jetzt hab ich natürlich voll das schlechte Gewissen.
Sorry das ich meine Behinderung so oft thematisiere eigentlich wollte ich das nie aber ich merke halt das es doch nen unheimlich großen Einfluss auf den Alltag und Umgang mit ihm hat.
LG Julia
			
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 heute hat sie das 1. Mal in der Kita Mittag gegessen und als ich sie vorhin abgeholt habe, haben ihre Erzieherinnen sie sooo gelobt, sie haben gesagt Linnea braucht eigentlich gar nicht mehr in die Krippe, sie könnte auch gleich zu den Großen in den richtigen Kindergarten, weil sie schon alles kann *g* sie isst alleine, trinkt alleine, schiebt von sich aus immer die Stühle an den Tisch nach dem Essen, heute saß sie auch auf dem Topf, und sie hat noch nicht ein einziges Mal geweint, wenn ich sie abgegeben habe - alles wie ne Große, die schon ewig in die Kita geht 
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