AW: Das magische Labyrinth
So, frisch zurück von der Spielemesse.
Das magische Labyrinth besteht aus einem Spielplan (immer gleich) mit Symbolen, die auf Rechtecken verteilt sind. Darunter, mit etwas Abstand, befindet sich ein Gittersystem, daß es erlaubt, auf den "Wänden" der Rechtecke (bzw. darunter) "Mauern" aus Holz variabel einzustecken. Es wird der obere Spielplan aufgelegt, dann werden Symbolkärtchen gezogen, dieses Symbol muß man dann per Würfeln auf dem Spielplan erreichen. Gezogen wird mit einer Holzfigur, die unter sich (unter dem Plan) eine Metallkugel magnetisch mitschleppt. Zieht man gegen eine der versteckten Mauern, fällt die Kugel runter, durch das Gittersystem unter dem Spielplan und in eine der offenen Ecken des Spiels, und man fängt vom Ausgangspunkt wieder an - nachdem man die Kugel wieder angeheftet hat.
Prinzip: nett, gut. Variabel, also immer anders.
Spielspaß: je nachdem, wie gut man sich an die Verteilung der Wände erinnern kann, länger oder kürzer vorhanden. Für kleinere Kinder wohl eher Glückssache. Zudem wird nach dem Finden eines Symbols gleich vom gleichen Fleck weg weitergespielt und nicht auf Start zurückgegangen. Ein Punkt, der die Mittlere sehr erbost hat, weil Große und Papa beide hintereinander die Situation hatten, daß ein Symbol erobert wurde und das neue quasi direkt neben ihnen lag.
Fazit: wir haben es dagelassen.
Persönliche Meinung: ich mag das "verrückte Labyrinth" lieber, da man da mit Strategie noch mitmischen kann.
Salat