waldschnepfe
Dauerschnullerer
Liebe Schnullerfamilie,
ich frage mich gerade, ob ich bei Friedrich schon mit der Beikost beginnen soll, obwohl ich ja vorhatte, 6 Monate voll zu stillen, wie ich es bei Helene damals gemacht habe. Grund ist, dass Friedrich schon seit er 3,5 Monate alt ist alle Beikostzeichen sendet: Hand in den Mund, starker Speichelfluss, grosses Interesse am Essen (mittlerweile motzt er richtig, wenn er sieht, dass wir essen), gute Kopfkontrolle, ganz geregelte Verdauung. Ich selber habe es eigentlich nicht so eilig mit Beikost. Stillen ist so schön unkompliziert und ich bin auch gar nicht scharf auf die Berge von Wäsche mit Karottenflecken (Friedrich ist ein Speikind). Allerdings ist meine Faulheit ja nicht der Maßstab und ich habe hier im Forum ja auch schon gelesen, dass der Schuss nach hinten losgehen kann, wenn man die richtige Phase zur Einführung der Beikost verpasst. Eventuell will er dann erst mal überhaupt nicht mehr vom Löffel essen. Auf der anderen Seite heisst es immer, dass man allergiegefährdete Kinder 6 Monate voll stillen soll.
Seit letzter Woche ist er ja jetzt 4 Monate alt und theoretisch könnte man anfangen, den GKF-Brei einzuführen. Die Frage ist halt, ob ich seinen Beikostzeichen vertraue oder mich nach der allgemeinen Empfehlung richte, 6 Monate voll zu stillen.
Er ist übrigens bisher eher ein Schnellentwickler: Lachen mit 4 Wochen, umdrehen mit 3,5 Monaten in beide Richtungen. Jetzt fängt er schon langsam an den Popo hochzudrücken. Er ist mit 8,5 kg und 70cm auch schon ziemlich gross.
Was meint Ihr dazu? Ich bin dankbar für Eure Erfahrungen und Meinungen.
Viele Grüße
Verena
ich frage mich gerade, ob ich bei Friedrich schon mit der Beikost beginnen soll, obwohl ich ja vorhatte, 6 Monate voll zu stillen, wie ich es bei Helene damals gemacht habe. Grund ist, dass Friedrich schon seit er 3,5 Monate alt ist alle Beikostzeichen sendet: Hand in den Mund, starker Speichelfluss, grosses Interesse am Essen (mittlerweile motzt er richtig, wenn er sieht, dass wir essen), gute Kopfkontrolle, ganz geregelte Verdauung. Ich selber habe es eigentlich nicht so eilig mit Beikost. Stillen ist so schön unkompliziert und ich bin auch gar nicht scharf auf die Berge von Wäsche mit Karottenflecken (Friedrich ist ein Speikind). Allerdings ist meine Faulheit ja nicht der Maßstab und ich habe hier im Forum ja auch schon gelesen, dass der Schuss nach hinten losgehen kann, wenn man die richtige Phase zur Einführung der Beikost verpasst. Eventuell will er dann erst mal überhaupt nicht mehr vom Löffel essen. Auf der anderen Seite heisst es immer, dass man allergiegefährdete Kinder 6 Monate voll stillen soll.
Seit letzter Woche ist er ja jetzt 4 Monate alt und theoretisch könnte man anfangen, den GKF-Brei einzuführen. Die Frage ist halt, ob ich seinen Beikostzeichen vertraue oder mich nach der allgemeinen Empfehlung richte, 6 Monate voll zu stillen.
Er ist übrigens bisher eher ein Schnellentwickler: Lachen mit 4 Wochen, umdrehen mit 3,5 Monaten in beide Richtungen. Jetzt fängt er schon langsam an den Popo hochzudrücken. Er ist mit 8,5 kg und 70cm auch schon ziemlich gross.
Was meint Ihr dazu? Ich bin dankbar für Eure Erfahrungen und Meinungen.
Viele Grüße
Verena