alex7787
Familienmitglied
Hallo 
Meine Tochter wird bald ein Jahr alt und geht schon eine ganze Weile in die Kita.
Dort hat sie bisher vormittags einen Obstgetreidebrei (gebe ich mit) gegessen und ein bisschen Brot (wobei ich bezweifle, dass sie davon wirklich soviel isst, dass man es als "essen" bezeichnen könnte. Zuhause wird es nämlich meist angelutscht und wieder ausgespuckt, sodass das Essen sich auf ein paar Krümel beläuft). Allerdings soll sie laut Aussagen der Kita dort von den anderen Kindern animiert sein und mitessen wollen.
Das Mittagessen gebe ich auch mit, was meist aus einem 8-Monats-Menügläschen besteht, was ich immer mal wieder mit anderen Gläschen mische oder selbst noch was hinzufüge (Fisch, Fleisch, Kartoffel). Da ich ein wenig skeptisch bzgl. der Thematik war wurde auch hier genannt, dass sie das essen möchte, was die anderen essen. Allerdings wird ihr Essen ja sowieso noch püriert, sodass es keinen Unterschied machen dürfte ob sie "meinen" Brei isst oder das pürierte Kita-Essen. Gefüttert werden muss sie ja auch noch.
Nachmittags hat sie bisher Kekse oder ähnliches gegessen bis es dann Zuhause (schon) gegen 16 Uhr Abendbrei gibt. Sie geht meist sehr zeitig zwischen 17-18 Uhr schlafen.
Jetzt ist es so, dass die Erzieherinnen mich angesprochen haben, dass die Kinder ab einem Jahr dann dort das Essen mitessen. In der Gruppe gibts noch ca. 5 weitere Kinder für die das püriert wird, von daher wäre das schonmal kein Problem.
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das ein zu harter Umstieg für meine Kleine ist. Ich habe vergessen wegen Gewürzen und Co. nachzufragen, aber ich glaube dort gibt es kein Extra-Krippen Essen und man kann auch nicht wählen. Es hängt ein Essensplan zur Auskunft unten und jeder isst das selbe.
Ich bin mir nicht sicher, ob das Essen dort ausgewogen genug ist. Ich weiß nicht, ob ich einfach nicht die Kontrolle abgeben will bzw. zu pingelig bin oder ob es vielleicht wirklich noch nicht so gut ist. Andererseits können Kinder ab einem Jahr ja auch schon vom Familientisch essen. Wir wollten es bei Jale aber langsam angehen lassen (da sie die ersten Monate ziemliche Probleme mit Blähungen und Bauchschmerzen hatte, höchstwahrscheinlich Laktosebedingt) und dort würde sie ja recht viele neue Sachen kennen lernen, alleine innerhalb einer Woche. Z.B. gibts dort manchmal Kräuterquark mit Knäckebrot (kennt sie nicht)...da weiß ich halt nicht, ob der Quark zu milchig ist oder ob ich da zu vorsichtig bin und sie einfach probieren lassen sollte. Möhrensalat oder ähnliches kann sie ja auch noch gar nicht mitessen (sie hat noch keinen Zahn
) Ansonsten würde es diese Woche z.B. Buntes Putenfrikassee mit Kräuterreis, Bratwurst mit Erbsen und Kartoffeln, Tomatierter Fischeintopf und Gabelspaghetti mit Schinken Sahne Soße geben. Meint ihr sie könnte das alles schon mitessen?
Manche Sachen wie Kuchen oder Rote Grütze mit Vanillesoße müssen nicht sein in ihrem Alter, finde ich. Da würde ich dann vielleicht was von Zuhause mitgeben. Den Obstbrei Vormittags würde ich ihr eigentlich auch noch lassen wollen - allein schon wegen der geringen Mengen des "Fingerfoods".
Ich bespreche das noch im Detail mit den Erzieherinnen, wollte aber mal nach eurer Meinung fragen. Würdet ihr sie schon mitessen lassen? Bin ich da zu vorsichtig und sollte sie einfach viele Sachen probieren lassen (auch welche mit Milch)? Oder sollte ich lieber noch Sachen mitgeben und diese von Hause aus Stück für Stück mit verschiedenen Sachen, die sie noch nicht kennt, ausbauen?
Meine Tochter wird bald ein Jahr alt und geht schon eine ganze Weile in die Kita.
Dort hat sie bisher vormittags einen Obstgetreidebrei (gebe ich mit) gegessen und ein bisschen Brot (wobei ich bezweifle, dass sie davon wirklich soviel isst, dass man es als "essen" bezeichnen könnte. Zuhause wird es nämlich meist angelutscht und wieder ausgespuckt, sodass das Essen sich auf ein paar Krümel beläuft). Allerdings soll sie laut Aussagen der Kita dort von den anderen Kindern animiert sein und mitessen wollen.
Das Mittagessen gebe ich auch mit, was meist aus einem 8-Monats-Menügläschen besteht, was ich immer mal wieder mit anderen Gläschen mische oder selbst noch was hinzufüge (Fisch, Fleisch, Kartoffel). Da ich ein wenig skeptisch bzgl. der Thematik war wurde auch hier genannt, dass sie das essen möchte, was die anderen essen. Allerdings wird ihr Essen ja sowieso noch püriert, sodass es keinen Unterschied machen dürfte ob sie "meinen" Brei isst oder das pürierte Kita-Essen. Gefüttert werden muss sie ja auch noch.
Nachmittags hat sie bisher Kekse oder ähnliches gegessen bis es dann Zuhause (schon) gegen 16 Uhr Abendbrei gibt. Sie geht meist sehr zeitig zwischen 17-18 Uhr schlafen.
Jetzt ist es so, dass die Erzieherinnen mich angesprochen haben, dass die Kinder ab einem Jahr dann dort das Essen mitessen. In der Gruppe gibts noch ca. 5 weitere Kinder für die das püriert wird, von daher wäre das schonmal kein Problem.
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das ein zu harter Umstieg für meine Kleine ist. Ich habe vergessen wegen Gewürzen und Co. nachzufragen, aber ich glaube dort gibt es kein Extra-Krippen Essen und man kann auch nicht wählen. Es hängt ein Essensplan zur Auskunft unten und jeder isst das selbe.
Ich bin mir nicht sicher, ob das Essen dort ausgewogen genug ist. Ich weiß nicht, ob ich einfach nicht die Kontrolle abgeben will bzw. zu pingelig bin oder ob es vielleicht wirklich noch nicht so gut ist. Andererseits können Kinder ab einem Jahr ja auch schon vom Familientisch essen. Wir wollten es bei Jale aber langsam angehen lassen (da sie die ersten Monate ziemliche Probleme mit Blähungen und Bauchschmerzen hatte, höchstwahrscheinlich Laktosebedingt) und dort würde sie ja recht viele neue Sachen kennen lernen, alleine innerhalb einer Woche. Z.B. gibts dort manchmal Kräuterquark mit Knäckebrot (kennt sie nicht)...da weiß ich halt nicht, ob der Quark zu milchig ist oder ob ich da zu vorsichtig bin und sie einfach probieren lassen sollte. Möhrensalat oder ähnliches kann sie ja auch noch gar nicht mitessen (sie hat noch keinen Zahn
Manche Sachen wie Kuchen oder Rote Grütze mit Vanillesoße müssen nicht sein in ihrem Alter, finde ich. Da würde ich dann vielleicht was von Zuhause mitgeben. Den Obstbrei Vormittags würde ich ihr eigentlich auch noch lassen wollen - allein schon wegen der geringen Mengen des "Fingerfoods".
Ich bespreche das noch im Detail mit den Erzieherinnen, wollte aber mal nach eurer Meinung fragen. Würdet ihr sie schon mitessen lassen? Bin ich da zu vorsichtig und sollte sie einfach viele Sachen probieren lassen (auch welche mit Milch)? Oder sollte ich lieber noch Sachen mitgeben und diese von Hause aus Stück für Stück mit verschiedenen Sachen, die sie noch nicht kennt, ausbauen?
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