2,5 Jahre und schläft in meinem Bett....

AW: 2,5 Jahre und schläft in meinem Bett....

berlin-dad hat gesagt.:
Jeder muss mit der Situation leben, die er herbeiruft!
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:-D Nicht wirklich, denn Situationen kann man auch ändern! :zwinker:

Bei den Großen fühlte es sich für mich auch "richtiger" an, sie konsequent in ihre Betten zu verfrachten, ungeachtet der Tatsache, daß sie meine Nähe suchten...

Und heute fühlt sich eben die andere Variante "richtiger" an....
Dennoch hat sich David nun mit knapp vier Jahren in sein eigenes Bett "umgewöhnen" lassen und das Gleiche wird mir mit Dylan auch gelingen!

Aber eines ist doch anders:
Bei den Kleinen werde ich immer sagen können, daß ich jeden Minute mit ihnen wirklich "ausgekostet" und gelebt hab....
Und bei den Großen kann ich das nun nicht so! Da gingen viele Streicheleinheiten oder Zweisamkeiten beim Kuscheln mit Buch auf der Couch im "Erziehungsstreß" unter, weil es sich nicht "schickte" und die Kinder gefälligst zu schreien hatten, aber bloß nicht "ihren Kopf" dursetzen dürfen sollten, weil man sonst "verloren" hatte....

;) Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille...
Nichts desto Trotz finde ich alle meine Kinder irgendwie "gelungen" :zwinker:

:winke:
 
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"WAS SICH RICHTIG ANFÜHLT", liebe Corinna ...

damit hast du es, für mich, auf den Punkt gebracht. Alle Beteiligten sollten sich wohl fühlen mit der jeweiligen Schlafsituation. Als ich einen Freund hatte, schlief Maus wie selbstverständlich in ihrem Bett ... ohne Tränen und Diskussionen - jawohl. Ob sie es gespürt hat, weil es richtig war in diesem Moment? Von mir gesteuert? Hmmh ... keine Ahnung, sie ist wieder bei mir eingezogen ;-) Und auch das fühlt sich völlig ok an!!!:)
 
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Herbeirufen? Ich? Mitnichten...

Ich konnte nunmal mein Kind nicht verzweifelt weinen lassen. Und deshalb schläft er bei mir. Hast Du mal daran gedacht, dass Kinder unterschiedlich reagieren? Unterschiedliche Bedürfnisse haben?

Zaza :)
 
AW: 2,5 Jahre und schläft in meinem Bett....

Ich bin auch noch mit 16 bei meiner ma ins Bett gekrochen. :piebts:
War ne ziemlich wirre Zeit damals und hab meine Ma gebraucht und sie hat es gern mit sich machen lassen :D

Meine Kleine kommt nachts auch zu mir ins Bett, einmal weil sie die Nähe sucht und zum zweiten, weil ich keine Lust hab aufzustehen, wenn sie dann das dritte Mal nach mir ruft ;)
Es wird dann auch gern mal eng, wenn ihr Vater bei mir übernachtet, Johanna bei uns liegt und dann noch der Kater die untere Hälfte des Bettes (1,20m x 2,00m) beansprucht.
Ich denke, jedes Kind wird schon seinen Grund haben in das Elternbett zu kommen. Einfach weil es Nähe sucht, oder sich vor dem Monster im Schrank fürchtet.

lg
Kathy
 
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Ich muss auch nochmal eben was senfen.
Denn, ich koennte mir zB so ueberhaupt garnicht vorstellen, dass meine Kinder in einem anderen Zimmer als ich schlafen, vor allem wenn sie noch so klein sind! ua liegt das hier an der Kultur, aber auch, was wenn nachts ein Erdbeben ist? Da krieg sogar ich Angst, von den Kindern ganz zu schweigen...
Schlafarrangements sollten dem Familienbedurfnis genauso wie dem bedurfnis der Kinder angepasst werden. Und generell gilt, spaetestens, wenn sie eine Freundin/Freund haben, wollen sie auch ihre eigenen Betten/Zimmer :mrgreen:
 
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Corinna hat gesagt.:
:hahaha: :herz: DAS haste aber schön gesagt!!! :hahaha:

8O Heißt das, ich werde Dylan nun NICHT den Rest meines Lebens "am Rockzipfel" haben?!?!? ;-(
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Vermutlich nicht:zwinker: Aber er will betsimmt dass du seine stinkigen Socken etc waescht, weil seine Freundin sich weigert, oder dass du ihm was leckeres kochst, weil seine Freundin nicht kochen kann:hahaha:
so, und hier stell ich dir jetzt noch eine Packung kleenex bereit fuer die Traenen *PackungKleenexbereitstell*
 
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