Das Kreuz mit dem einseitigen Abstillen ... oder wie wirkt der Milchreflexfluss?

AW: Das Kreuz mit dem einseitigen Abstillen ... oder wie wirkt der Milchreflexfluss?

Schäfchen hat gesagt.:
Lillian, wenn ich könnte, ich würd dich knutschen. Heute morgen ist meiner Jüngsten der Kopf geradegerückt und die Schonhaltung der Schulter aufgelöst worden. Kontrolle im Februar.

müde
Andrea
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zu Ende gelesen - schön, dass es sich geklärt hat!!!
ich ahbe nochmal alles überlegt, es war bei uns nicht so sehr einseitig, wie Du es beschreibst und klein Tiger war wegen Saugglocke schon mit 3 Wochen beim Osteopathen zur Kontrolle. war aber alles ok.
 
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Andrea, schön, dass der kleinen Maus geholfen werden konnte!!
 
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:verdutz: Dann doch? Mensch... :ochne: Wie gehts ihr jetzt? Wie war es beim Arzt? Fragen :mrgreen:
 
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Das mit der "Modeerscheinung" stimmt leider :ochne: Andererseits wird aber auch viel häufiger in Geburten eingegriffen als es noch vor 20 Jahren der Fall war. So zB:

sunflower hat gesagt.:
Gerne Meine FÄ sagte mir zum Beispiel, dass der sogenannte "Christellersche Handgriff" (dass Herausdrücken des Kind durch Druck auf den Bauch) fast routinemäßig durchgeführt wird- da dabei auf das Kind aber derselbe Druck entsteht, wie beim Öffnen einer geschüttelten Sektflasche, kann man sich leicht vorstellen, wie schnell da an der HWS (oder anderen, empfindlichen Bereichen) was passieren kann.
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oder per KS. KS-Kinder neigen wohl eher zu KISS, was aber sicher auch daran liegt, dass viele KS-Kinder zusätzlich BEL-Kinder sind.

Dann gibt es aber auch Fälle, wo man es sich schwer erklären kann.
Ich hatte ja zwei Öko-Geburten ;), ohne Eingriffe von außen. Allerdings hatten beide Kinder im Bauch wenig Platz, Nina nach der Geburt auch vorübergehend einen Sichelfuß. Mein Bauch war beide Male sehr klein, die Kinder aber normal groß.
Nina hab ich dazu innerhalb von einer Presswehe durch den ganzen Geburtskanal geschoben, was scheinbar nicht nur an mir Spuren hinterließ (DR IV). Nelio hatte 1cm mehr KU und hat lange gebraucht, um sich richtig ins Becken zu drehen. Schon mit Pressdrang. War vielleicht auch nicht so angenehm :???:


"Modeerscheinung" trifft es aber schon ganz gut. KISS ist sowas wie das neue ADS :zwinker: Der Sohn einer Bekannten hatte auch KISS und alles, wirklich ALLES was bei diesem Kind nicht so gut läuft, liegt am KISS-Syndrom "Er hatte ja auch KISS!" (Dieser Junge ist vollkommen normal entwickelt, aber er macht nicht immer genau das, was Mama & Papa gerne hätten :nix: )
 
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Sunflower, danke. Nein extrem auffällig sind meine drei halt nicht, weswegen es mich zweimal die linke Stillbrust und viele Tränen und Zweifel gekostet hat. Aber wir werden sie im Blick behalten. Bei Ariane könnten es halt die Schwimmprobleme sein, müssen aber nicht. Laut ihren eigenen Aussagen hat sie bei Rolle vorwärts keine Probleme, das hatte mir die Ärztin als Ansatzpunkt mitgegeben. Bei Fabienne behalten wir das nicht treten beim Fahrradfahren im Blick.

Casi, Mausi gehts soweit gut. Sie erbricht noch immer, immer mal wieder. Und sie kommt seit gestern nicht mehr allein in den Schlaf, fordert noch mehr Tuchfühlung als sonst.
 
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Andrea, magst du erzählen, wie es mit dem Stillen läuft?

LG
Katja, auch KISS gehabt - Jan ebenfalls
 
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Katja, ja gern - allerdings dank Urlaub mit Verzögerung. ;)

Wir arbeiten daran, an der linken Seite die Milch wieder hochzufahren.das klappt im Moment ganz gut, auch mit dem richtigen Anlegen. Morgens haben wir bis dato noch in Footbaalhaltung gestillt, weil ich parallel abgepumt habe für abends. Stelle aber gerade auf miluvit mit um, weil mich das Anpumpen arg anbindet zeitlich. Mausi ist nun ein halbes Jahr, ich löse das hypoallergene nun auf. Manchmal zankt sie noch mit mir, will rechts anfangen. Ich kann sie dann aber relativ problemlos abdocken und links anlegen.

Kurz gesagt, das Stillen bekommt so nach und nach wieder eine ganz andere Qualität und ich,ich bin darüber sehr glücklich. Einmal "normal".

Einziger Wehmutstropfen, wobei das Zufall sein kann und nicht mit dem Einrenken zu tun haben muss: seit dem Tag des Einrenkens kann Michelle nicht mehr allein einschlafen. Sie klammert, sie braucht meine Hand, meinen Duft oder das Streicheln über die Augen. Kinderwagen geht so, manchmal mit viel rumknurren. Tuch geht auch. Bett ist die Katastrophe schlechthin seitdem.
 
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