ein nachtrag zu windpocken und gürtelrose:
dies und noch mehr leckere details findet ihr u.a hier
wenn die wipo impfung und ein gehäuftes auftreten der gürtelrose bei kindern (!!) in einem statistisch relevanten zusammenhang stehen, würde ich sagen, dass bei der impfung was falsch läuft. :-?
abgesehen davon. gegen wipos hätte ich nciht impfen lassen, obwohl es nicht lustig war, als jani sie hatte und er auch heute noch male/narben hat, die noch nicth ganz abgeheilt sind :-(
liebe grüße in die runde
jackie
Windpocken sind eine typische Kinderkrankheit. Die Gürtelrose bekommen vorwiegend ältere Menschen. Was haben diese beiden Krankheiten miteinander zu tun? Und warum werden sie auch oft als Herpes-Infektion bezeichnet? Beide werden durch das gleiche Virus ausgelöst, das Variezella-Zoster-Virus. Deshalb hat es seinen Doppelnamen: Windpocken werden auch Varizellen genannt und die Gürtelrose wird als Zoster bezeichnet.
Ursachen der Gürtelrose
Die Gürtelrose, in der Fachsprache Herpes zoster, wird durch das Varizella-Zoster-Virus (VZV) hervorgerufen. Dieses Virus aus der Familie der Herpes-Viren kann zu zwei verschiedenen Erkrankungen führen. Infiziert sich ein gesunder Mensch mit dem Virus, so kommt es zu Windpocken. Nach einer überstandenen Windpocken-Erkrankung bleibt der Betroffene ein Leben lang immun gegen Windpocken. Er kann sie nicht ein zweites mal bekommen. Das VZV verschwindet aber nicht vollständig aus dem Körper. Einige Viren "verstecken" sich in den Nervenknoten des Rückenmarks, den sogenannten Spinalganglien. Dort bleiben sie unbehelligt und warten auf eine neue Gelegenheit, wieder aktiv zu werden. Sie sind sozusagen "Schläfer". Diese Phase, in der das VZV im Körper schläft, nennt sich in der Fachsprache Latenzzeit.
Werden "schlafende" Varizella-Zoster-Viren "geweckt", wandern sie entlang der Nervenbahn, an der sie verborgen waren, wieder an die Körperoberfläche. Das "Wecken" des Virus nennt sich Reaktivierung. Es ist keine erneute Infektion. Ist das Virus an der Körperoberfläche angekommen, kommt es zu einer Gürtelrose. Die Spinalganglien sind Nervenbahnen, die aus dem Rückenmark an jedem Wirbelkörper entspringen. Von dort versorgt ein Nerv jeweils ein bestimmtes Gebiet. Die Spinalganglien im Rumpfbereich sind fast nicht verzweigt und versorgen jeweils rechts oder links vom entsprechenden Wirbel ein Gebiet, das nahezu waagereicht verläuft. Darum wird die Erkrankung auch Gürtelrose genannt, weil das Virus nur in diesem speziellen Bereich aktiv wird und einen Ausschlag verursacht, der sich wie ein "Gürtel" darstellt.
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wenn die wipo impfung und ein gehäuftes auftreten der gürtelrose bei kindern (!!) in einem statistisch relevanten zusammenhang stehen, würde ich sagen, dass bei der impfung was falsch läuft. :-?
abgesehen davon. gegen wipos hätte ich nciht impfen lassen, obwohl es nicht lustig war, als jani sie hatte und er auch heute noch male/narben hat, die noch nicth ganz abgeheilt sind :-(
liebe grüße in die runde
jackie