sonnenblume
Schlumpfine
AW: Tiefkühl-Babynahrung im Beikostalter?
Ich mag auch nicht weiter schreddern, aber:
Derartige Rückrufe wären gar nicht erst vonnöten, wenn nicht nur die verwendeten Zutaten kontrolliert würden, sondern auch das fertige Produkt.
Ich erinnere mich an einen Fall (der keine 25 Jahre zurückliegt), bei dem Glassplitter im Gläschen gefunden wurden.
Gefunden wurden sie nicht durch den entsprechenden Hersteller durch eine Kontrolle der Charge, sondern durch eine Mutter, die diese Glassplitter beim Verfüttern an ihr Baby entdeckt hat.
Würde Gläschenkost auch nach der Produktion kontrolliert werden, würde sowas erst gar nicht den Weg in die Regale finden.
Ich will Gläschenkost absolut nicht schlecht machen und behaupte schon gleich gar nicht, Gläschenkost wäre schädlich fürs Kind (wie bereits geschrieben, hat Kind Nr. 1 auch Gläschenkost bekommen), aber betrachtet man die unerwünschten (ungewollten) Zusatzstoffe, schädliches Benzol und krebserregendes Furan in Gläschenkost, welches sich durch das Einkochen im Gläschen aus dem Deckel löst und somit in die Nahrung wandert, ist für mich Gläschenkost nur die zweite Wahl.
Für Benzol und Furan gibt es übrigens noch immer keine gesetzlichen Richtlinien, wobei im letzten Test von Öko-Test erfreulicherweise wesentlich geringere Mengen dieser Stoffe in Gläschenkost gefunden wurde, als es noch im Jahre 2009 der Fall war - leider trugen alle getesteten Gläschen das Bio-Siegel.
Für mich eine totale Irreführung der Verbraucher.
Nochmals sorry fürs Schreddern! Bin raus aus dem Thema und werde nicht weiter schreddern.
Die Richtlinien sind so streng. Sonst gäbe es im Verdachtsfall oder bei Gefahr in Verzug keine Rückrufe.
Ich mag auch nicht weiter schreddern, aber:
Derartige Rückrufe wären gar nicht erst vonnöten, wenn nicht nur die verwendeten Zutaten kontrolliert würden, sondern auch das fertige Produkt.
Ich erinnere mich an einen Fall (der keine 25 Jahre zurückliegt), bei dem Glassplitter im Gläschen gefunden wurden.
Gefunden wurden sie nicht durch den entsprechenden Hersteller durch eine Kontrolle der Charge, sondern durch eine Mutter, die diese Glassplitter beim Verfüttern an ihr Baby entdeckt hat.
Würde Gläschenkost auch nach der Produktion kontrolliert werden, würde sowas erst gar nicht den Weg in die Regale finden.
Ich will Gläschenkost absolut nicht schlecht machen und behaupte schon gleich gar nicht, Gläschenkost wäre schädlich fürs Kind (wie bereits geschrieben, hat Kind Nr. 1 auch Gläschenkost bekommen), aber betrachtet man die unerwünschten (ungewollten) Zusatzstoffe, schädliches Benzol und krebserregendes Furan in Gläschenkost, welches sich durch das Einkochen im Gläschen aus dem Deckel löst und somit in die Nahrung wandert, ist für mich Gläschenkost nur die zweite Wahl.
Für Benzol und Furan gibt es übrigens noch immer keine gesetzlichen Richtlinien, wobei im letzten Test von Öko-Test erfreulicherweise wesentlich geringere Mengen dieser Stoffe in Gläschenkost gefunden wurde, als es noch im Jahre 2009 der Fall war - leider trugen alle getesteten Gläschen das Bio-Siegel.
Für mich eine totale Irreführung der Verbraucher.
Nochmals sorry fürs Schreddern! Bin raus aus dem Thema und werde nicht weiter schreddern.