Schäfchen
Copilotin
AW: Sie braucht immer länger zum einschlafen ...
Bea, ich vermute eher, dass das nach hinten schieben, dass ich grad der Großen wegen mache, genau das zum Problem macht. Ich werd mal morgen wieder regulär Essen zu 17 Uhr machen, vielleicht wird es dann wieder besser, wenn sie nicht ganz so übern Punkt geht?
Stefani, meine Großen hab ich von anfang an hingelegt und gut war. Da war nie ein Weinen, kein Geschrei. Mit Michelle war das von Anfang an nicht machbar, weil sie weinte und weinen lassen geht gegen mein Prinzip. Es gabs ne Zeit, da war ok, wenn ich mich im Raum beschäftigte - Wäsche legen, Nähwäsche etc. - da reichte der Sichtkontakt und sie schlief ein. Das ist seit wir bei der Osteopathin zum einrenken waren total vorbei. Zufall oder nicht, ist mir in dem Falle erstmal wurscht.
Eos, für mich ist das einkuscheln ok. Ebenso wie es ok ist, dass sie aktuell in meinem statt in ihrem Bett einschläft. Wir haben ja Babybalkon. Für mich ist auch ok, dass sie nachts aus ihrem Bett in meins gekrochen kommt, wenn sie Nähe sucht. Mich stört einzig und allein das Zeitfenster, dass sich so extrem verlängert hat. Deine Methode anwenden würde bedeuten, dass mein Kind wie am Spieß schreit, total nassgeschwitzt nach Luft ringt und dann nur noch an mir klebt. Ich musste sie mal (weil ich nicht vom Klo kam *hüstel*) weinen lassen - danach konnte ich sie den ganzen Tag nicht mehr ablegen, weil sie sofort brüllte wie am Spieß. Verlustangst pur. Das passt also nicht, weswegen auch Stefanis Weg nicht der ist, den ich gehen kann.
Ich hatte gehofft, dass ein Abendritual ihr Sicherheit gibt. Immer das gleiche, egal wo wir sind, egal wer zu Besuch ist ... Bisher klappt das nicht. Obs das falsche ist? Wir wickeln, wir ziehen an, wir gehen ins Bett und beim Kuscheln singe ich das Schlaflied und dann gibts noch ein Küßchen und dann ist gut. Danach nur noch Mama sichern durch Hand festhalten.
Bea, ich vermute eher, dass das nach hinten schieben, dass ich grad der Großen wegen mache, genau das zum Problem macht. Ich werd mal morgen wieder regulär Essen zu 17 Uhr machen, vielleicht wird es dann wieder besser, wenn sie nicht ganz so übern Punkt geht?
Stefani, meine Großen hab ich von anfang an hingelegt und gut war. Da war nie ein Weinen, kein Geschrei. Mit Michelle war das von Anfang an nicht machbar, weil sie weinte und weinen lassen geht gegen mein Prinzip. Es gabs ne Zeit, da war ok, wenn ich mich im Raum beschäftigte - Wäsche legen, Nähwäsche etc. - da reichte der Sichtkontakt und sie schlief ein. Das ist seit wir bei der Osteopathin zum einrenken waren total vorbei. Zufall oder nicht, ist mir in dem Falle erstmal wurscht.
Eos, für mich ist das einkuscheln ok. Ebenso wie es ok ist, dass sie aktuell in meinem statt in ihrem Bett einschläft. Wir haben ja Babybalkon. Für mich ist auch ok, dass sie nachts aus ihrem Bett in meins gekrochen kommt, wenn sie Nähe sucht. Mich stört einzig und allein das Zeitfenster, dass sich so extrem verlängert hat. Deine Methode anwenden würde bedeuten, dass mein Kind wie am Spieß schreit, total nassgeschwitzt nach Luft ringt und dann nur noch an mir klebt. Ich musste sie mal (weil ich nicht vom Klo kam *hüstel*) weinen lassen - danach konnte ich sie den ganzen Tag nicht mehr ablegen, weil sie sofort brüllte wie am Spieß. Verlustangst pur. Das passt also nicht, weswegen auch Stefanis Weg nicht der ist, den ich gehen kann.
Ich hatte gehofft, dass ein Abendritual ihr Sicherheit gibt. Immer das gleiche, egal wo wir sind, egal wer zu Besuch ist ... Bisher klappt das nicht. Obs das falsche ist? Wir wickeln, wir ziehen an, wir gehen ins Bett und beim Kuscheln singe ich das Schlaflied und dann gibts noch ein Küßchen und dann ist gut. Danach nur noch Mama sichern durch Hand festhalten.