powerlady
Dauerschnullerer
AW: HILFE mein kleiner hat ganz extreme Schlafprobleme
Wir hatten auch eine Erstverschlimmerung, danach war es allerdings wie vorher, hatte sich nichts weiter geändert.
Aber die Preise finde ich ja schon heftig, für das Geld habe ich eine Behandlung beim Manualtherapeuten mit Röntgenaufnahme bekommen (musste auch nur einmal hin).
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich war jetzt etwas geschockt über die Aussagen der Osteopathin.
Man kann ein Kind in dem Alter noch gar nicht verwöhnen, dafür müssten die ja etwas absichtlich machen, was rein vom Gehirn ja noch gar nicht geht. Klar darf man ihnen trotzdem nicht alles erlauben oder sie ständig nur "glucken". Ich lasse Unseren aber nur mal weinen, wenn er wieder mal einen "Tobsuchtsanfall" bekommt, weil er irgendwo nicht dran darf (das macht er auch manchmal, wenn man nur "NEIN" sagt), das muss er nun mal lernen, dass man nicht alles darf. Wenn es mir zu viel wird, lenke ich ihn aber einfach ab.
Und wegen in eigenem Zimmer schlafen, es widerspricht jeglichen Bedürfnissen eines Babys.
Wenn das Baby gut im eigenen Zimmer schläft oder man es einfach nicht möchte, ist es sicherlich in Ordnung,
aber nur wenn beide damit gut leben können und nicht weil jemand von außerhalb meint das müsste so.
Von der Ferber-Methode halte ich persönlich mal gar nichts, auch wenn ich Mama's kenne, die darauf schwören, aber ich könnte ihn nicht schreien lassen (die Methode beruht auf Resignation beim Baby und sollte laut Aussage von Ferber selber nur bei Babys über 12 Monaten angewandt werden, wenn die Mutter gar nicht mehr kann und evtl. das Kind misshandeln könnte, die Deutsche Variante wurde einfach umgeschrieben). Wenn ich Dir ein Buch empfehlen kann, ist es "Schlafen statt Schreien", ich habe es selber noch nicht probiert (ich finde unsere Situation im Moment einfach noch nicht so schlimm, werde es aber in nächster Zeit auch mal probieren), finde aber da stehen einige gute Ratschläge drin. Andere Mütter haben aber schon gute Erfahrungen damit gemacht.
Und evtl. löst die Behandlung wirklich das Problem, bei einigen Bekannten war es so, und die Manualtherapeuten sagen dies auch.
Nur Durchschlafen werden sie dann evtl. trotzdem nicht, das liegt an der Gehirnreife (das heißt dann ein paarmal Nachts aufwachen ist völlig normal, nur nicht so oft wie bei Euch).
Wir hatten auch nie einen Rythmus, ich versuche gerade so halbwegs einen zu bekommen (+/- 1/2 Stunde) und ich muss sagen es klappt ganz gut (es kann ja auch immer mal eine Ausnahme geben). Er wacht im Moment so 4-5x in der Nacht auf und ich stelle jetzt auch das Gitterbettchen als Anbaubettchen wieder ans Bett, im Moment schläft er ab Mitternacht bei uns mit im Bett.
Wir hatten auch eine Erstverschlimmerung, danach war es allerdings wie vorher, hatte sich nichts weiter geändert.
Aber die Preise finde ich ja schon heftig, für das Geld habe ich eine Behandlung beim Manualtherapeuten mit Röntgenaufnahme bekommen (musste auch nur einmal hin).
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich war jetzt etwas geschockt über die Aussagen der Osteopathin.
Man kann ein Kind in dem Alter noch gar nicht verwöhnen, dafür müssten die ja etwas absichtlich machen, was rein vom Gehirn ja noch gar nicht geht. Klar darf man ihnen trotzdem nicht alles erlauben oder sie ständig nur "glucken". Ich lasse Unseren aber nur mal weinen, wenn er wieder mal einen "Tobsuchtsanfall" bekommt, weil er irgendwo nicht dran darf (das macht er auch manchmal, wenn man nur "NEIN" sagt), das muss er nun mal lernen, dass man nicht alles darf. Wenn es mir zu viel wird, lenke ich ihn aber einfach ab.
Und wegen in eigenem Zimmer schlafen, es widerspricht jeglichen Bedürfnissen eines Babys.
Wenn das Baby gut im eigenen Zimmer schläft oder man es einfach nicht möchte, ist es sicherlich in Ordnung,
aber nur wenn beide damit gut leben können und nicht weil jemand von außerhalb meint das müsste so.
Von der Ferber-Methode halte ich persönlich mal gar nichts, auch wenn ich Mama's kenne, die darauf schwören, aber ich könnte ihn nicht schreien lassen (die Methode beruht auf Resignation beim Baby und sollte laut Aussage von Ferber selber nur bei Babys über 12 Monaten angewandt werden, wenn die Mutter gar nicht mehr kann und evtl. das Kind misshandeln könnte, die Deutsche Variante wurde einfach umgeschrieben). Wenn ich Dir ein Buch empfehlen kann, ist es "Schlafen statt Schreien", ich habe es selber noch nicht probiert (ich finde unsere Situation im Moment einfach noch nicht so schlimm, werde es aber in nächster Zeit auch mal probieren), finde aber da stehen einige gute Ratschläge drin. Andere Mütter haben aber schon gute Erfahrungen damit gemacht.
Und evtl. löst die Behandlung wirklich das Problem, bei einigen Bekannten war es so, und die Manualtherapeuten sagen dies auch.
Nur Durchschlafen werden sie dann evtl. trotzdem nicht, das liegt an der Gehirnreife (das heißt dann ein paarmal Nachts aufwachen ist völlig normal, nur nicht so oft wie bei Euch).
Wir hatten auch nie einen Rythmus, ich versuche gerade so halbwegs einen zu bekommen (+/- 1/2 Stunde) und ich muss sagen es klappt ganz gut (es kann ja auch immer mal eine Ausnahme geben). Er wacht im Moment so 4-5x in der Nacht auf und ich stelle jetzt auch das Gitterbettchen als Anbaubettchen wieder ans Bett, im Moment schläft er ab Mitternacht bei uns mit im Bett.