Unabhängikeit in neuer Partnerschafft, finazielle not

novembersteffi

Ohne Titel glücklich
AW: Unabhängikeit in neuer Partnerschafft, finazielle not

Hmm,

Du willst doch aber mit Deinem neuen Partner zusammen ziehen. das ist dann eindeutig keine WG sondern ihr habt doch dann eine Lebenspartnerschaft.

Ansonsten ist es nur eine WG mit hin und wieder mal *p____n*
Entschuldige, nur so sehe ich das:-?
 

novembersteffi

Ohne Titel glücklich
AW: Unabhängikeit in neuer Partnerschafft, finazielle not

Und was ich noch schreiben wollte,

ich finde, Du liest Dich hier komisch. Du möchtest mit einem neuen Partner zusammen ziehen (das wäre mir für meine Kinder schon mal zu schnell, aber das bin eben ich), aber es fehlt da irgendwie was.
Schwer zu erklären.
Ich würde mich auch nicht abhängig machen wollen, wenn man noch nicht lange zusammen ist. Aber wenn man sich doch wirklich liebt und zusammen wohnen möchte, dann ist das zweitrangig.
 

sonnenkind1-2

Familienmitglied
AW: Unabhängikeit in neuer Partnerschafft, finazielle not

Wenn Di Ihm ninterherziehen möchtest und eh aus dem Haus raus musst, kannst Du Dir doch auch ne eigene Wohnung oder ähnliches suchen. Für den Kindergartenplatz gibt auch bei uns immer mehr die betreuten Spielgruppen, welche Kinder ab einem Alter von 6 Monaten nimmt. Meine beiden sind und waren in dieser Spielgruppe und sie waren und sind begeistert davon. Das heißt auch Du bist etwas flexibler. Unser Kindergarten nimmt auch Kinder am 2 3/4 auf.

Gruss
 

Lonny76

Panikteilchen
AW: Unabhängikeit in neuer Partnerschafft, finazielle not

Hmja, meine erste Antwort wurde wohl verschluckt, von daher die Abgespecktere 2. Antwort...:
1. Ich kenne meinen neunen Partner seit 6 Jahren, seit einem Jahr sind wir verliebt.
2. Hätte ich diesen Mann nicht an meiner Seite, würde es mir nicht gut gehn, da mein Nochmann nicht grad... Verantwortungsbewußt mit sich und seinem Umfeld umgeht
3. FEHLT absolut nichts, aber ich finde es unfair, dass ein Mann für MICH aufkommen MUSS, aber wir beide in Steuerklasse I bleiben MÜSSEN, in der Ehe ist das nicht so, also Nachteile ja, Vorteile nein?!
Darum DACHTE und HÖRTE ich das jetzt zwischen LEBENGEMEINSCHAFT und HAUSHALTSGEMEINSCHAFT unterschieden wird, NICHT zwischen mal p***en und ein bißchen Kohle abzocken, sondern nicht "wie in guten als auch in schlechten Zeiten" sondern "Probezeit zum Ja sagen"
4. Mein Nochmann hat mir vorgeworfen, dass ich auf seine Kosten gelebt habe, weil ich mit den Kids-nach Absprache- zu Hause geblieben bin, obwohl ICH das EIGENTUM und die Sparverträge hatte, da er aber mit "Null" in die Ehe gegangen ist , muss ich ihn mit Geld auszahlen, was ich nicht habe, aber er hat dafür die Bausparverträge der Kinder aufgekündigt, darum , liebe Stefanie, möchte ich erst mal UNABHÄNGIER sein und:
5. Ich habe IMMER gearbeitet, habe in meine ALOversicherung eingezahlt und habe ABGEKLÄRT; das ich mit 2 Kindern meine Elternzeit von gesamt 5 Jahren für 2 Kinder nehme, und ich bin sorgar noch in einem festen Arbeitsverhältniss. Kein "ScHmaortzer, der nicht weiss, wos lang geht" also.
Ich habe sogar noch einen festen Arbeitsvertrag, da ich aber bis 2009 verbindlich Elternzeit genommen habe, wirtschaftsprüfer im Haus sind, kann ich nich so einfach vorher zurück.
LEIDER!!!!!!!!!!!!!

Ich musste mir einfach mal Lsuft machen, sorry, wenn ich jem. auf die Füße getreten bin.

LG Ilona
 

Claudia H.

die mit dem offenen Ohr
AW: Unabhängikeit in neuer Partnerschafft, finazielle not

Hallo Ilona,

also mir bist du nicht auf die Füsse getreten :). Im Gegenteil, ich kann dich sehr gut verstehen.

Auch mich läßt die Tatsache, dass ich nicht über eigenes Geld verfüge, grübeln, ob ich vorher eine neue "Bedarfsgemeinschaft" ;) eingehen würde.
Ich könnte wohl auch nicht damit umgehen, dass ein Mann mich und meine Kinder versorgen müsste. Dazu käme in meinem Fall ja auch noch, dass ich über die ARGE versichert bin. Und wenn ich bei denen durch einen Zusammenziehen aus dem Raster falle, wäre ich auch nicht mehr krankenversichert.

Falls du eine Lösung mit dieser Haushaltsgemeinschaft gefunden hast, lass es mich bitte wissen. Würde mich sehr interessieren.

LG
Claudia
 

Volleybap

Herzkönig
AW: Unabhängikeit in neuer Partnerschafft, finazielle not

off topic @ Claudia: jaja...
Im Gegenteil, ich kann dich sehr gut verstehen.

Falls du eine Lösung mit dieser Haushaltsgemeinschaft gefunden hast, lass es mich bitte wissen. Würde mich sehr interessieren.
lol


Ansonsten: Gebranntes Kind scheut Feuer... Natürlich ist das eine wahnsinnig schwierige Sache. Vor allem, weil man ja die Verantwortung für die Kinder hat und nicht nur für sich selbst. Bei der "Abhängigkeit" vom Staat kann man noch argumentieren: "Ich habe ein Recht drauf, hab vorher in die Versicherungen eingezahlt, es ist jetzt eine Phase."
Wenn man aber mit "dem Neuen" zusammengeht und verliert die "Staatsfinanzierung", dann liegt man dem auf der Tasche (ungutes Gefühl, überfordere ich den nicht...?) und macht sich absolut abhängig. Und wie schwierig und kompliziert Abhängigkeit ist, hat man ja gerade erst hinter sich.
Vor einigen jahren war es noch so, dass eine neue Lebensgemeinschaft erst nach einem jahr gegriffen hat. Grund war nicht nur, dass man so sehen konnte, ob sie ein bisschen hält, sondern tatsächlich auch der "soziale Abhängigkeitsaspekt". Dass Partner eben nicht so in Abhängigkeiten getrieben wurden. Dat is abba nicht mehr...

Konsequenz ist eigentlich, entweder nicht zusammen zu ziehen (sondern vielleicht nur in die Nähe), oder aber vorher alles auf den Tisch legen, alles durchsprechen, klären. Es ist ja nicht nur das Geld als Sache, sondern vor allem das, was dahinter steht. Können beide das ertragen: Für den anderen sorgen? Den anderen für sich sorgen lassen?
Beides ist schwer. Und beide müssen sich sicher sein, auch in schwierigen Zeiten diese Situation nicht zu benutzen: "Wer zahlt denn hier alles?" oder umgekehrt: "Du hast ja gewusst, worauf Du Dich einlässt..."

Der "2. Versuch" ist an dieser Stelle viel viel problematischer als der erste.

Man(n) kann Dich da gut verstehen...
 

Janine83

nette arschige Rolle
AW: Unabhängikeit in neuer Partnerschafft, finazielle not

Wir hatten das Thema auch nach meiner Trennung. Ca. ein halbes Jahr später kamen dann so die ersten Schritte von ihm wegen Zusammenziehen.
Und,aus Fehlern lernt man, ich habe mir geschworen nie wieder SO finanziell abhängig von einem mann zu sein,wie bei meinem Ex :ochne:

Meine klaren Vorraussetzungen waren (für mich): ICH muß eigenes Geld haben,damit ich -falls es nicht klappen sollte- auf eigenen Beinen stehen kann und nicht wie bei meiner ersten Trennung bei 0 anfangen muß.

Es hat 2 Jahre gedauert,bis das alles geklappt hat und ein weiteres Jahr Bedenk-Zeit um diesen Schritt wirklich zu gehen.
Klar,es wird gemeinsam gewirtschaftet,aber wir bringen beide ca. dasselbe ein. Und falls es dann -gott bewahre- nicht klappen sollte komme ich alleine klar.

Ganz davon ab wollte ich ihn nicht überfordern für eine Frau samt Kind zu zahlen,womit er eigentlich *nix zu tun hat* (das hat er nie begriffen,warum ich das so sehe*seufz*:rolleyes:)

Und ich denke,der Arge geht es doch darum die Kosten zu senken oder? Und wie gehts einfacher als wenn ein neuer partner für den ALGII-bezieher einspringt?
Wie DU dich dabei fühlst ist dabei doch nebensache.:umfall:
 
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