AW: Unabhängikeit in neuer Partnerschafft, finazielle not
*hüstel*
also, mal provokant gesagt, ist es aufgefallen, dass wir im 21.Jahrhundert leben?! Ich habe mich auch VOR meiner Ehe in PArtnerschaften nicht abhängig gemacht, ich habe vor meiner Ehe mit einem PArtner in einer WHG gelebt, aber wir hatten getrennte Kassen. Auch in der Ehe habe ich mein "Taschengeld" selbst verdient...
Ich WILL einfach keine 3. Person "ZWINGEN" für mich Verantwortung für ALLE NACHTEILE übernehmen zu MÜSSEN... Kann mich vielleicht jemand übersetzten?! Ich glaub, ich dreh mich hier im Kreis und bracuh ein Sprachrohr...
Und Lulu, ich komme aus Süddeutschlan, ich habe Verwante UND Freunde dort, ich wollte schon länger "zurück", weil ich dort meine Wurzel habe... Soll ich hier im Beruf wieder Fuß fassen und meiner Seele gehts schlecht? Wenn ich doch jetzt die Chance habe von Vorn anzufangen?! Ich habe in Basel sehr gute Aussichten auf einen Job, aber erstz 2009, weil a) ich keinen Kigaplatz bekomme, hier mal eine kleine Kostprobe:
Guten Tag Frau Feller
"Vielen Dank für Ihre Anfrage. Doch wir können nur Kinder aus Lörrach aufnehmen. Soweit ich informiert bin, hat Schallbach einen KIndergarten. Auch Rümmingen oder Binzen haben einen Ganztagesgruppe.
Bitte versuchen Sie es in diesen Kindergärten.
Mit freundlichem Gruß
Ursula Bangert"
Aus Rümmingen kam die selbe Mail, in Binzen sagte man mir "das hätten sie sich überlegen sollen, bevor sie nach Schallbach ziehen".
Wohl gemerkt, ich wohne dann im KREIS Lörrach, aber halt nich i.d. Stadt.
ZURÜCK zu meinem derzeitigen Argbeitgeber KANN ich nicht, wie erwähnt, ich habe den Antrag gestellt, meine Vertretung hat einen 3 JAhresvertrag und es DARF NICHT eingestellt werden, weil Prüfer, ich arbeite ihm WOhnheim für gb Menschen, aber auch die sind mitleirweile nur noch bedingt e.V. und auch Ggmbh.
Es ist halt manachmal der Wurm drin und wenn man sich noch so bemüht, kommt man nicht weiter, also warum nicht "zurück zu den Wurzeln und neu starten"?!?!?!
Wenn ich mit Julian zusammen ziehe, bin ich NICHT Versichert, d.h,. ER bezahlt Essen, Miet- und Nebenkosten, meine Krankenversicherung, die der Kinder und bleibt Steuerklassen I. Ist das fair? Sind sich die verheirateten darüber bewußt, was alles übernommen und vergünstigt wird in der Ehe?!
MAl davonab, dass ich Glück habe und in der Elternzeit noch beitragsfrei versichert bin.
Und nur aus dem Grund nicht zusammen ziehen?! Ich weiss nicht.
Und nochmal, Haushaltsgemeinschaft ist so zu sehen wie eine Unabhängige Partnerschaft, eine bedarfsgemenschaft ist eine eheähnliche Gemeinschaft, nur auf Steuerklasse I mit ALLEN NAchteilen, ohne wenn und aber, und keinen Vorteilen, weil NIX steurlich absetztbar ist.
Wir gern wäre ich gleich in eine intakte Ehe geraten, aber dann hätte ich meinen Horizont nicht erweitern können, denn ich kann jetzt die machtlosigkeit vieler Menschen verstehen, die nicht verstanden werden.....
LG Ilona
@ Ralf und Claudia, nur Mut, hört aufs Herz ;-) Ich drück euch für die Zukunft die Daumen. Allen anderen wünsch ich, dass die Ehe lange / ewig hält, damit si enie in einene solche Lage kommmen