Wer von euch hat schon ein Buch geschrieben
AW: Wer von euch hat schon ein Buch geschrieben
Ich habe seeeehr viele Kurzgeschichten geschrieben in meinem Leben
einige davon wurden auch veröffentlicht (in Buchsammlungen, Zeitschriften usw). Und jetzt hab ich meinen ersten Roman geschrieben, der wird Mitte April veröffentlicht, den zweiten schreib ich derzeit gerade auf Anfrage des Verlages, mal sehen, was draus wird und ob der auch veröffentlicht wird (Fortsetzung des 1. Romans).
Liebe Grüße
Alex
PS: Ich habe übrigens Germanistik/Literaturwissenschaften studiert und jahrelang nach meinem Studium nicht mehr wirklich schreiben können die Theorie versaut einem komplett alles, leider. Erst jetzt bin ich wieder in der Lage, schreiben zu können, offenbar hab ich das meiste an der Uni gelernte vergessen *gg*
Ich habe seeeehr viele Kurzgeschichten geschrieben in meinem Leben
einige davon wurden auch veröffentlicht (in Buchsammlungen, Zeitschriften usw). Und jetzt hab ich meinen ersten Roman geschrieben, der wird Mitte April veröffentlicht, den zweiten schreib ich derzeit gerade auf Anfrage des Verlages, mal sehen, was draus wird und ob der auch veröffentlicht wird (Fortsetzung des 1. Romans).Liebe Grüße
Alex
PS: Ich habe übrigens Germanistik/Literaturwissenschaften studiert und jahrelang nach meinem Studium nicht mehr wirklich schreiben können
die Theorie versaut einem komplett alles, leider. Erst jetzt bin ich wieder in der Lage, schreiben zu können, offenbar hab ich das meiste an der Uni gelernte vergessen *gg*
Semmel
Gehört zum Inventar
AW: Wer von euch hat schon ein Buch geschrieben
Ich habe vor Jahren eins geschrieben.
Ein Verlag war interessiert, ich habe es geändert aber leider nicht gut genug geändert das es veröffentlicht wurde.
Ich denke manchmal daran, mich noch einmal dranzusetzen, kann mich aber nicht aufraffen.
Und was seitdem gar nicht mehr geht sind erotische oder auch Hardcore-Geschichten, die habe ich selbst geschrieben und kann sie nicht mehr lesen weil ich die mittlerweile nur noch lustig finde.
Eine Kinder Gute-Nacht-Geschichte wurde mal von Humana von mir veröffentlicht und ich habe eine Bausteintrommel dafür bekommen
Ich habe vor Jahren eins geschrieben.
Ein Verlag war interessiert, ich habe es geändert aber leider nicht gut genug geändert das es veröffentlicht wurde.
Ich denke manchmal daran, mich noch einmal dranzusetzen, kann mich aber nicht aufraffen.
Und was seitdem gar nicht mehr geht sind erotische oder auch Hardcore-Geschichten, die habe ich selbst geschrieben und kann sie nicht mehr lesen weil ich die mittlerweile nur noch lustig finde.
Eine Kinder Gute-Nacht-Geschichte wurde mal von Humana von mir veröffentlicht und ich habe eine Bausteintrommel dafür bekommen
Röschen
Gehört zum Inventar
AW: Wer von euch hat schon ein Buch geschrieben
Nun, kommt darauf an, was man unter Buch versteht.
Ja, ich habe ein Buch geschrieben und es sozusagen im Selbstverlag herausgebracht.
Es ist eine Gitarrenschule zur Liedbegleitung, weil mir da entsprechend vernünftige Unterlagen einfach gefehlt haben.
Zur Zeit erweitere ich das ganze noch ins Instrumentalspiel hinein - wobei ich da jetzt wegen vieler Seminararbeiten nicht so recht voran komme. :roll:
Und irgendwann ist dann auch eine eigene Flötenschule geplant, weil ich wohl wert auf Dinge lege, die in anderen Schulen so einfach nicht behandelt werden - nochmal :roll:
Naja, das dauert aber noch etwas .... aber die Gitarrenschule hab ich immer noch da ....
Nun, kommt darauf an, was man unter Buch versteht.
Ja, ich habe ein Buch geschrieben und es sozusagen im Selbstverlag herausgebracht.
Es ist eine Gitarrenschule zur Liedbegleitung, weil mir da entsprechend vernünftige Unterlagen einfach gefehlt haben.
Zur Zeit erweitere ich das ganze noch ins Instrumentalspiel hinein - wobei ich da jetzt wegen vieler Seminararbeiten nicht so recht voran komme. :roll:
Und irgendwann ist dann auch eine eigene Flötenschule geplant, weil ich wohl wert auf Dinge lege, die in anderen Schulen so einfach nicht behandelt werden - nochmal :roll:
Naja, das dauert aber noch etwas .... aber die Gitarrenschule hab ich immer noch da ....
Heidi
coole Mama
AW: Wer von euch hat schon ein Buch geschrieben
Rosi, ich denke, ich habe es selber in der Frage nicht differenziert, daher gilt das auch
Ich habe mal vor Jahren meine eigene (Liebes)geschichte aufgeschrieben, einfach für mich als Aufarbeitung des Liebeskummers.
Und dann schreibe ich hin und wieder Gedichte, allerdings sind es dann Themen, die mein Herz bewegen.
Ich habe mal eine frage an alle, die schon ein Buch veröffentlicht haben.
Wie muß ich mir das finanziell vorstellen, finanziere ich da erst selber :???:
Und wer korrigiert Fehler, die ja zwangsläufig auftauchen?
ahnungslose Grüße, Heidi
Rosi, ich denke, ich habe es selber in der Frage nicht differenziert, daher gilt das auch
Ich habe mal vor Jahren meine eigene (Liebes)geschichte aufgeschrieben, einfach für mich als Aufarbeitung des Liebeskummers.
Und dann schreibe ich hin und wieder Gedichte, allerdings sind es dann Themen, die mein Herz bewegen.
Ich habe mal eine frage an alle, die schon ein Buch veröffentlicht haben.
Wie muß ich mir das finanziell vorstellen, finanziere ich da erst selber :???:
Und wer korrigiert Fehler, die ja zwangsläufig auftauchen?
ahnungslose Grüße, Heidi
Röschen
Gehört zum Inventar
AW: Wer von euch hat schon ein Buch geschrieben
Also ich habe meines ja komplett selbst finanziert, gestaltet - nur das Kopieren und Binden dem Shop überlassen
Es gibt ja auch diesen GRIN-Verlag, bei dem du entsprechende Arbeiten eingeben kannst und die das dann abdrucken. Oder eben auch Books on demand, das geht dann glaub ich auch mit "Trivialliteratur".
Rosi
Also ich habe meines ja komplett selbst finanziert, gestaltet - nur das Kopieren und Binden dem Shop überlassen
Es gibt ja auch diesen GRIN-Verlag, bei dem du entsprechende Arbeiten eingeben kannst und die das dann abdrucken. Oder eben auch Books on demand, das geht dann glaub ich auch mit "Trivialliteratur".
Rosi
AW: Wer von euch hat schon ein Buch geschrieben
Also wenn Du einen Verlag findest, musst Du natürlich nichts selbst finanzieren, da liegt das komplette Risiko beim Verlag (und wenn die 10.000 Exemplare drucken und nachher 9.000 davon vernichten müssen mangels Interesse, kann Dir das egal sein Es gibt ein paar "schwarze Schafe" bei Verlagen, die verlangen von unbedarften Autoren einen "Druckkostenzuschuss". Bei sowas immer direkt ablehnen, das ist Unfug. Vom Verlag erhältst Du dann Autorentantieme pro verkauftem Buch, in der Regel sind das 5% vom VK bei Taschenbüchern und 10% bei Hardcoverbüchern (glaub ich). Zusätzlich gibt es noch Geld von der VG Wort (sowas wie die Gema nur halt für Autoren). Vorschüsse auf Tantieme werden von Verlagen in der Regel nur an bereits erfolgreiche Autoren für Folgebücher gezahlt, oder für Auftragsarbeiten (das kommt wohl am häufigsten im Fachbuchbereich vor).
Wenn Du keinen Verlag findest, der Dein Buch herausbringt, kannst Du es als Book on demand selber "verlegen". Nachteil: Du hast natürlich keine Werbung und kein Marketing, Zeitungen/Zeitschriften rezensieren in der Regel keine Books on demand-Bücher, und in Buchhandlungen ist Dein Buch auch nicht zu finden. Zudem musst Du das ganze natürlich selber bezahlen, was das kostet weiß ich nicht, so ab 200 Euro glaub ich geht das los heutzutage.
Fehler korrigiert der Lektor des Verlages, der auch Ungereimtheiten in einer Geschichte ausmerzt und mit dem Autoren zusammen das Buch überarbeitet. Man kann auch an einen Verlag nur ein Exposé schicken (eine Zusammenfassung aller Kapitel des Buches), und erst wenn ein Verlag Interesse verkündet mit dem Lektor zusammen das Buch fertig ausarbeiten.
Um einen Verlag zu finden, muss man sich natürlich erstmal informieren, welcher Verlag überhaupt Bücher in der geschriebenen Richtung druckt, sonst schickt man sein Werk an völlig falsche Adressaten und verschwendet viel Zeit und Geld. Wenn man ein paar Verlage gefunden hat, schickt man ins Lektorat das Exposé des Buches (kein ganzes Manuskript, das liest dann kein Mensch). Wenn einem Lektor das Exposé gefällt, wird er sich melden und das Manuskript anfordern.
Liebe Grüße
Alex
Also wenn Du einen Verlag findest, musst Du natürlich nichts selbst finanzieren, da liegt das komplette Risiko beim Verlag (und wenn die 10.000 Exemplare drucken und nachher 9.000 davon vernichten müssen mangels Interesse, kann Dir das egal sein
Es gibt ein paar "schwarze Schafe" bei Verlagen, die verlangen von unbedarften Autoren einen "Druckkostenzuschuss". Bei sowas immer direkt ablehnen, das ist Unfug. Vom Verlag erhältst Du dann Autorentantieme pro verkauftem Buch, in der Regel sind das 5% vom VK bei Taschenbüchern und 10% bei Hardcoverbüchern (glaub ich). Zusätzlich gibt es noch Geld von der VG Wort (sowas wie die Gema nur halt für Autoren). Vorschüsse auf Tantieme werden von Verlagen in der Regel nur an bereits erfolgreiche Autoren für Folgebücher gezahlt, oder für Auftragsarbeiten (das kommt wohl am häufigsten im Fachbuchbereich vor).Wenn Du keinen Verlag findest, der Dein Buch herausbringt, kannst Du es als Book on demand selber "verlegen". Nachteil: Du hast natürlich keine Werbung und kein Marketing, Zeitungen/Zeitschriften rezensieren in der Regel keine Books on demand-Bücher, und in Buchhandlungen ist Dein Buch auch nicht zu finden. Zudem musst Du das ganze natürlich selber bezahlen, was das kostet weiß ich nicht, so ab 200 Euro glaub ich geht das los heutzutage.
Fehler korrigiert der Lektor des Verlages, der auch Ungereimtheiten in einer Geschichte ausmerzt und mit dem Autoren zusammen das Buch überarbeitet. Man kann auch an einen Verlag nur ein Exposé schicken (eine Zusammenfassung aller Kapitel des Buches), und erst wenn ein Verlag Interesse verkündet mit dem Lektor zusammen das Buch fertig ausarbeiten.
Um einen Verlag zu finden, muss man sich natürlich erstmal informieren, welcher Verlag überhaupt Bücher in der geschriebenen Richtung druckt, sonst schickt man sein Werk an völlig falsche Adressaten und verschwendet viel Zeit und Geld. Wenn man ein paar Verlage gefunden hat, schickt man ins Lektorat das Exposé des Buches (kein ganzes Manuskript, das liest dann kein Mensch). Wenn einem Lektor das Exposé gefällt, wird er sich melden und das Manuskript anfordern.
Liebe Grüße
Alex
AW: Wer von euch hat schon ein Buch geschrieben
Also wenn Du einen Verlag findest, musst Du natürlich nichts selbst finanzieren, da liegt das komplette Risiko beim Verlag (und wenn die 10.000 Exemplare drucken und nachher 9.000 davon vernichten müssen mangels Interesse, kann Dir das egal sein Es gibt ein paar "schwarze Schafe" bei Verlagen, die verlangen von unbedarften Autoren einen "Druckkostenzuschuss". Bei sowas immer direkt ablehnen, das ist Unfug. Vom Verlag erhältst Du dann Autorentantieme pro verkauftem Buch, in der Regel sind das 5% vom VK bei Taschenbüchern und 10% bei Hardcoverbüchern (glaub ich). Zusätzlich gibt es noch Geld von der VG Wort (sowas wie die Gema nur halt für Autoren). Vorschüsse auf Tantieme werden von Verlagen in der Regel nur an bereits erfolgreiche Autoren für Folgebücher gezahlt, oder für Auftragsarbeiten (das kommt wohl am häufigsten im Fachbuchbereich vor).
Wenn Du keinen Verlag findest, der Dein Buch herausbringt, kannst Du es als Book on demand selber "verlegen". Nachteil: Du hast natürlich keine Werbung und kein Marketing, Zeitungen/Zeitschriften rezensieren in der Regel keine Books on demand-Bücher, und in Buchhandlungen ist Dein Buch auch nicht zu finden. Zudem musst Du das ganze natürlich selber bezahlen, was das kostet weiß ich nicht, so ab 200 Euro glaub ich geht das los heutzutage.
Fehler korrigiert der Lektor des Verlages, der auch Ungereimtheiten in einer Geschichte ausmerzt und mit dem Autoren zusammen das Buch überarbeitet. Man kann auch an einen Verlag nur ein Exposé schicken (eine Zusammenfassung aller Kapitel des Buches), und erst wenn ein Verlag Interesse verkündet mit dem Lektor zusammen das Buch fertig ausarbeiten.
Um einen Verlag zu finden, muss man sich natürlich erstmal informieren, welcher Verlag überhaupt Bücher in der geschriebenen Richtung druckt, sonst schickt man sein Werk an völlig falsche Adressaten und verschwendet viel Zeit und Geld. Wenn man ein paar Verlage gefunden hat, schickt man ins Lektorat das Exposé des Buches (kein ganzes Manuskript, das liest dann kein Mensch). Wenn einem Lektor das Exposé gefällt, wird er sich melden und das Manuskript anfordern.
Liebe Grüße
Alex
Also wenn Du einen Verlag findest, musst Du natürlich nichts selbst finanzieren, da liegt das komplette Risiko beim Verlag (und wenn die 10.000 Exemplare drucken und nachher 9.000 davon vernichten müssen mangels Interesse, kann Dir das egal sein
Es gibt ein paar "schwarze Schafe" bei Verlagen, die verlangen von unbedarften Autoren einen "Druckkostenzuschuss". Bei sowas immer direkt ablehnen, das ist Unfug. Vom Verlag erhältst Du dann Autorentantieme pro verkauftem Buch, in der Regel sind das 5% vom VK bei Taschenbüchern und 10% bei Hardcoverbüchern (glaub ich). Zusätzlich gibt es noch Geld von der VG Wort (sowas wie die Gema nur halt für Autoren). Vorschüsse auf Tantieme werden von Verlagen in der Regel nur an bereits erfolgreiche Autoren für Folgebücher gezahlt, oder für Auftragsarbeiten (das kommt wohl am häufigsten im Fachbuchbereich vor).Wenn Du keinen Verlag findest, der Dein Buch herausbringt, kannst Du es als Book on demand selber "verlegen". Nachteil: Du hast natürlich keine Werbung und kein Marketing, Zeitungen/Zeitschriften rezensieren in der Regel keine Books on demand-Bücher, und in Buchhandlungen ist Dein Buch auch nicht zu finden. Zudem musst Du das ganze natürlich selber bezahlen, was das kostet weiß ich nicht, so ab 200 Euro glaub ich geht das los heutzutage.
Fehler korrigiert der Lektor des Verlages, der auch Ungereimtheiten in einer Geschichte ausmerzt und mit dem Autoren zusammen das Buch überarbeitet. Man kann auch an einen Verlag nur ein Exposé schicken (eine Zusammenfassung aller Kapitel des Buches), und erst wenn ein Verlag Interesse verkündet mit dem Lektor zusammen das Buch fertig ausarbeiten.
Um einen Verlag zu finden, muss man sich natürlich erstmal informieren, welcher Verlag überhaupt Bücher in der geschriebenen Richtung druckt, sonst schickt man sein Werk an völlig falsche Adressaten und verschwendet viel Zeit und Geld. Wenn man ein paar Verlage gefunden hat, schickt man ins Lektorat das Exposé des Buches (kein ganzes Manuskript, das liest dann kein Mensch). Wenn einem Lektor das Exposé gefällt, wird er sich melden und das Manuskript anfordern.
Liebe Grüße
Alex