Was lest Ihr gerade?

Ich habe jetzt doch ein anderes Buch begonnen, ein wirklich bis jetzt großartiges Buch, "Das achte Leben" von Nino Haratischwili. Eine georgische Familiengeschichte, die sich über 100 Jahre erstreckt. Ich liebe an sich Familiengeschichten, bis jetzt ist das buch echt wunderbar.
 
Das mochte ich auch sehr auch wenn es ein irre dickes Buch war und ich sehr lang gebraucht habe. Ich lese gerade die Hochzeit der Chani Kaufmann von Eve Harris. Auch wirklich empfehlenswert..
 
lena0809 hat gesagt.:
Ich habe jetzt doch ein anderes Buch begonnen, ein wirklich bis jetzt großartiges Buch, "Das achte Leben" von Nino Haratischwili. Eine georgische Familiengeschichte, die sich über 100 Jahre erstreckt. Ich liebe an sich Familiengeschichten, bis jetzt ist das buch echt wunderbar.
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Das habe ich gelesen, als wir in Georgien gelebt haben und es hat mir echt weitergeholfen, was die Kultur und die patriachre Gesellschaft angeht. Es ist ein wirklich tolles und sehr beeindruckendes Buch!
 
ElliS hat gesagt.:
Das habe ich gelesen, als wir in Georgien gelebt haben und es hat mir echt weitergeholfen, was die Kultur und die patriachre Gesellschaft angeht. Es ist ein wirklich tolles und sehr beeindruckendes Buch!
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Ich bin ja Slawistin, also die Geschichte der Sowjetunion kenne ich ja gut, aber bis jetzt habe auch einige neue Sachen über Georgien erfahren. Spannend ist es, wirklich. Bin noch nicht ganz fertig, aber bald
 
Ich lese gerade, seit einiger Zeit und eher langsam, "Rückkehr nach Missing" von Abraham Verghese. Eine Familiengeschichte aus Äthiopien, mit Indien eng verknüpft. Wunderbar geschrieben, aber die epische Breite ist etwas mühsam :D
 
Im Rahmen des Buchclubs lesen wir gerade 'Mornings in Jenin' von Susan Albuhawa und ich frage mich wieder mal, wie die Weltoeffentlichkeit das alles zulassen konnte, was da in Palaestina seit Jahrzehnten geschieht.
 
ElliS hat gesagt.:
Im Rahmen des Buchclubs lesen wir gerade 'Mornings in Jenin' von Susan Albuhawa und ich frage mich wieder mal, wie die Weltoeffentlichkeit das alles zulassen konnte, was da in Palaestina seit Jahrzehnten geschieht.
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Ein grauenhaftes Massaker an Frauen, Kindern, Alten, feiernden Jugendlichen, Vergewaltigungen, Verstümmelungen und Geiselnahmen seit exakt 163 Tagen sind zumindest nicht das Mittel der Wahl. Mein Mitgefühl gilt den Opfern auf beiden Seiten, trotz des eigenen Traumas. Terroristen und Unterstützer ausgenommen. LG Marah
 
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