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die da wären?susli hat gesagt.:die einfachsten grundregeln des stillens werden viel zu selten befolgt.
hähh was bitte? Sei mir nicht böse, aber dieses Wort hat das Zeug zum Unwort des Jahres.das stillmanagemnt zu verbessern...
z.B.?? Ich fand die aktuellen Bücher und Broschüren zum Stillen sinnvoll. Und es hat mir weder Krankenschwester noch Hebamme Mist erzählt (imho). Bin ich denen auf den Leim gegangen? (Ich hatte nach ein paar Monaten große Probleme die ich nicht lösen konnte)dazu geistern dann noch viele halbwahrheiten durch die gegend.
Du klagst hier ohne Ende an und schreibst total gefrustet. Aber informier doch mal und räume auf mit all dem "Mist" der übers stillen (angeblich?) heute erzählt wird.wir haben einfach keine stillkultur in deutschland.
ich find dummerweise die kriterien für stillfreundliche krankenhäuser grad nicht im netz. früher waren sie mal auf www.stillfreundlich.de alle schön aufgelistet.Jill A.L. hat gesagt.:die da wären?
oh, es gibt natürlich einige wirklich sehr gute bücher. und auch broschüren. nur bei den letzteren würd ich mir eben immer anschauen, von wem die sind und ob derjenige tatsächlich ein interesse daran haben kann, daß möglichst viel und lange gestillt wird. ich kann dir natürlich nicht sagen, ob deine krankenschwestern oder hebammen wirklich ahnung hatten. oder ob und wenn ja wie man deine probleme hätten vermeiden können. ich kann nur sagen, was eben mir im kh erzählt wurde. z.b. nur alle 4 stunden stillen, nicht länger als 10 minuten, dazwischen tee mit flasche füttern, sie haben mir ein stillhütchen mitgegeben (die einmalige anwendung war bei mir wahrscheinlich gerechtfertigt, aber man sollte keine frau mit stillhütchen entlassen), als ich ihn einmal für nicht mal ne halbe stunde im säuglingszimmer hatte kam er mit schnuller wieder. den zweiten hab ich zu haus ebkommen, mit einer wirklich guten hebamme, aber zum thema stillen war sie auch nur mittelklasse. sie hat mir z.b. gesagt, ich dürfte ihn nicht zu oft stillen, sonst würde er nicht richtig zunehmen. ich hab gestillt sooft wir wollten und er hat anfangs wöchentlich knapp 500g zugelegt ;-). oder bei einer freundin. ihr kind war eine woche von ihr getrennt auf intensiv. sie hat nur 2 mal am tag gestillt und 2 mal gepumpt. zu hause wollte sie vom zufüttern und den stillhütchen (!) loskommen und was sagt ihr die hebamme vom kh: wie sie das könnte wüßte sie auch nicht, aber wichtig wäre erstmal ein 4-stunden-rhythmus. dabei war es ganz einfach: mit ein bißchen hilfe von mir und einem dickkopf hatten die beiden es schon nach ein paar wochen geschafft ohne hütchen und voll zu stillen. nur 2 kleine beispiele, aber ich kenn massig davon und hab von noch mehr gelesen.Jill A.L. hat gesagt.:z.B.?? Ich fand die aktuellen Bücher und Broschüren zum Stillen sinnvoll. Und es hat mir weder Krankenschwester noch Hebamme Mist erzählt (imho). Bin ich denen auf den Leim gegangen? (Ich hatte nach ein paar Monaten große Probleme die ich nicht lösen konnte)?
da hast du recht. nach bald 6 jahren, die ich mich im internet rumtreib und natürlich auch im rl kontakt zu jungen müttern hab, hab ich wirklich frust. und das mit dem aufräumen, das versuchen bdl, lll, afs und andere doch schon seit jahren und jahrzehnten. na ja, ein kleines bißchen fruchtet es auch. aber es ist trotzdem oft ein kampf gegen windmühlen. dazu hab ich oft keine lust mehr (früher war ich wesentlich aktiver) und auch nicht die zeit und kraft. nur manchmal überkommt es mich ;-). aber hier mußte ich doch einfach mal die mütter in schutz nehmen. denn ich hab bei den meisten, bei denen es nicht "geklappt" hat viel bedauern und eben auch schuldgefühle mitbekommen und das tut mir sehr leid, denn in den meisten fällen ist es eben nicht ihre "schuld". abgesehen davon halte ich schuldgefühle ohnehin für komplett überflüssig ;-pJill A.L. hat gesagt.:Du klagst hier ohne Ende an und schreibst total gefrustet. Aber informier doch mal und räume auf mit all dem "Mist" der übers stillen (angeblich?) heute erzählt wird.?
klar tun sie das, dazu sind sie gesetzlich verpflichtet ;-). und außerdem gibt es ja auch einen gewissen moralischen druck. denn schließlich gibt es ja genug konkurrenz und da will man nicht als der böse dastehen. viel interessanter als die broschüren finde ich immer die geschäftsberichte der firmen ;-)Jill A.L. hat gesagt.:Denn nach meinem Eindruck erzählt heute jeder (selbst die Babymilchhersteller) das Stillen das beste fürs Baby ist.