Stillen: klappt es wirklich so oft nicht????

Du wolltest stillen und......

  • ....es ging einfach nicht

    Abstimmungen: 25 54,3%
  • ....nach einer gewissen Zeit hat es ganz gut geklappt

    Abstimmungen: 10 21,7%
  • ...es klappte von Anfang an recht gut

    Abstimmungen: 11 23,9%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    46
G

gabriela

ich habe beide kinder gestillt mit viel willen dazu :jaja: bei flavia hatte ich keinen grossen plan, nur was ich mir an wissen angelesen habe. ich habe sie angelegt am nächsten morgen (gleich nach der geburt bekam ich eine vollnarkose, ging leider nicht) und fertig. der mutterinstinkt hat gut funktioniert. leider hatte ich in den ersten tagen auch keine unterstützung im KH - im gegenteil, ich musste mich als 24-stunden rooming-in mama als exotin erstmal durchsetzen. in der nacht schlief flavia öfters im kinderzimmer, weil sich die anderen müttern im raum beschwerten, wurde mir aber mehrmals zum stillen gebracht.

weil ich keine hebamme hatte, bekam ich zuhause eine tolle brustentzündung, aber das hat sich auch gelegt. wunde brustwarzen hatte ich auch, aber nichts blutiges oder dergleichen, die normale anpassung. leider hat das stillen nur 5,5 monate geklappt, weil ich mangels hilfe und versorgung im haushalt, auch dank ungeschlafenen nächte, zu viel abgenommen habe und zu schwach war weiter zu stillen. flavia habe ich 5,5 monate gestillt, davon 5 monate voll.

laurin habe ich auch erst an nächsten tag nach dem kaiserschnitt angelegt und ich musste mich erstmal durchsetzen, damit ihm nicht gleich zugefüttert wird (ich rede von den ersten 3-4 tagen, ich hätte ihn nicht verhungern lassen wenn das stillen nicht geklappt hätte!), aber das stillen ging eigentlich ganz gut, er trank von mal zu mal besser. vorallem, nachdem er endlich zu mir ins zimmer gekommen ist, raus aus dem brutkasten. leider ist er nie über 50-100ml hinausgekommen und ich habe ihn tag und nacht in 2-stunden rhythmus stillen müssen.

ich lief nach ein paar monate auf dem zahnfleisch, weil ich mich nach der geburt alleine versorgen musste, auch mit dem einkaufen (schleppe mal tüten mit einer kaiserschnittwunde und einem baby im beutel :heul:) und kochen. milch war noch da, aber etwas hat laurin nicht mehr gepasst und er hat sich abgestillt. irgendwie hat es mir gepasst, weil das stillen unter diesen umstände unheimlich geschlaucht hat und reine willenskraft war, aber ich habe auch sehr, sehr getrauert. ich hätte gerne länger gestillt. laurin wurde 6 monate gestillt, davon 4,5 monate voll.

sicher kann theoretisch jede mutter stillen. aber in manche situationen kommt eine frau an ihre äusserste grenze und dann geht es eben nicht (mehr). diese grenze ist individuell und muss respektiert werden. die eine frau beisst die zähne zusammen und stillt mit brustentzündung weiter, die andere frau kann den schmerz der wunden brustwarzen nicht aushalten und gibt das stillen auf. das umfeld und die hilfe die man erfährt oder nicht, nicht zuletzt die einstellung zum stillen, beeinflusst das stillverhalten. manchmal braucht eine frau nur mehr motivation wenn sie an einem tiefpunkt gelangt ist, oder fachliche einleitung und ein paar tricks gezeigt, damit es weiter geht. manchmal will sie einfach nicht stillen, oder nicht mehr.

das stillen ist eine sehr intime sache, niemand hat das recht eine frau die nicht stillen kann oder will zu verurteilen. ich habe auch bei mancher frau gedacht, dass sie es mit ein bisschen mehr willen geschafft hätte, aber das stillen allein macht keine gute mutter aus und ich kann auch eine entscheidung zum nichtstillen oder aufgeben respektieren. durch die brust fliesst nur nahrung, mutterliebe kann man auch mit der flasche geben.

grüsse,
gabriela
 
B

Beate

Ich wollte unbedingt stillen, weil Bianca von allen Seiten her allergisch veranlagt ist, und ich hatte Angst, sie könnte zu den Kindern gehören mit Unverträglichkeit auf Kuhmilch und Soja (ich habe eine Sojaallergie, meine Mutter verträgt keine Kuhmilch, Ralf hat eine heftige Katzenallergie, meine Oma war auf bestimmte Blumen allergisch). Ohne dieses "ich will unbedingt" hätte ich ganz schnell aufgegeben.

Es fing schon im KH an. Mein Milcheinschuß ließ laange auf sich warten, weil ich wegen einer falschen Schmerztherapie am 3. Tag nach dem KS einen Rückfall hatte und total platt war. In der Zeit wurde Bianca zugefüttert. Wie ich zufällig herausfand, nicht mit HA wie abgesprochen, sondern mit Pre-Milch. :o
Als ich dann Milch hatte, hatte jede Schwester andere Ratschläge und bevorzugte Stillpositionen und jede hatte irgend etwas zu meckern.

Zu Hause klappte es dann erst mal ganz gut, bis ich feststellte, dass Bianca auf alles und jedes mit Blähungen reagierte, was ich aß. Daraufhin mußte ich meiner Mutter, die für uns kochen wollte, die abwechslungsreichen Mahlzeiten ausreden (soviel zum Thema "sich selbst gekochte Mahlzeiten wünschen" :winke: Lulu). Die ersten 4 (?) Wochen habe ich mich dann absolut reizarm ernährt: Nudeln mit Käse, Nudeln mit Butter, Reis mit Apfelmus usw. Bianca reagierte auf Brot, Kartoffeln, jedes getestete Gemüse, Obst, Milch, Apfelsaft... Danach konnte ich dann langsam meinen Speiseplan wieder erweitern.

Ich hatte während der Stillzeit extrem viele Milchstaus (bis zu 2 am Tag, jede Woche mehrere), und habe viel Zeit mit Quarkwickeln, Ausstreichen, Kühlen etc. verbracht. Die Zeit fehlte mir natürlich zum Schlafen. Ursache war meistens Stress (ein kleiner Streit reicht schon), aber auch Kälte (mit Woll-Stilleinlagen ging es dann). Mein Mann arbeitet selbständig und spannt mich gern dafür ein, so dass für Stress jederzeit gesorgt war.

Ich hatte eigentlich viel Unterstützung, v.a. durch meine Mutter, ohne sie hätte ich das Stillen gar nicht geschafft. Trotzdem hätte ich durchaus noch mehr Hilfe vertragen können.

Letztendlich habe ich 11 Monate gestillt, davon 5 Monate voll. Mit 11 Monaten hat sich Bianca abgestillt, das "Trinken, ohne etwas zu sehen" wurde ihr zu langweilig. :)
 

barbara

feuerpferd
ich wußte immer, das stillen wird klappen :eek: :-D in der schwangerschaft habe ich das stillbuch gelesen, das war auf jeden fall auch hilfreich.

trotz notkaiserschnitt und einer ankündigung eines arztes am 4 tag, daß sophie an der hüfte operiert werden muß (was sich als unsinn herausstellte, aber der schock war natürlich groß) klappte das stillen von anfang an wunderbar, ohne wunde brustwarzen, ohne entzündung oder sonstige komplikationen oder erschwernisse. ich war selber überrascht. sie saugte von anfang an sehr stark, was selbst die krankenschwestern überraschte. hebamme hatte ich keine, leider ist das in österreich nicht "vorgesehen". man kann nur privat eine hebamme bezahlen, meist lassen sich nur mütter, die eine hausgeburt wollen und haben, von einer hebamme begleiten. ich finde das sehr schade.

liebe grüße
barbara
 
G

gretel

hallo,
ich bin der gleichen meinung wie exilfriesin.
man muss schon in sich hineinhorchen. und ich habe in meinem bekanntenkreis auch einige frauen, bei denen es nicht geklappt hat. aber wenn man genau zuhört, merkt man, sie wollten nicht wirklich. aus untersch. gründen. und manchmal geben sie es auch zu. (ich rede jetzt nicht von den mediz. unmöglichen fällen)

ich sage aber auch, wenn eine frau sich in ihrem innersten sträubt (was ich zwar nicht verstehen kann, aber jeder ist nunmal anders), dann ist es auch ok, wenn nicht gestillt wird. es ist eine zweiseitige sache. mit zwang wird da nichts. und dann soll man auch dazu stehen. man muss deswegen keine schlechte mutter sein.

vielleicht ist es auch eine altersfrage: ich wurde mit 35 schwanger und hatte feste vorstellungen von einem leben mit einem kind. was ich als mutter will. und auch eine andere durchsetzungsfähigkeit. als ich sie vielleicht mit 20 gehabt hätte. (wobei es ja auch sehr taffe 20-jährige gibt. nur ich wäre damals nicht so gewesen.)

bei uns hat es über 3 wochen gedauert, ehe es ging. und es war eine harte zeit, aber... ich wollte. und irgendwoher hatte ich tief drinnen die gewissheit, dass es klappen wird. keine ahnung, woher.
ich hatte einen not-ks, war ziemlich unbedarft, das kind wurde mir nicht gleich angelegt, keiner half. ich musste länger im kh bleiben und trotz verzweifelter hilferufe an das personal und die stillschwester gab es nur halbherzige und keine wirkliche unterstützung. ("manche kinder lernen es eben nicht." "keine milch da.")

meine hebamme meinte im vorfeld, ich soll nicht so viel darüber lesen. das klappt schon. für mich der falsche weg. hätte ich hannah lothrops stillbuch schon vorher gelesen, hätte ich es einfacher gehabt, denke ich. ich hätte darauf gedrungen, mein kind unbedingt nach der op (ich kam 3/4 std. später zu meinem kind zurück) anlegen zu lassen und meinen freund gebeten, ihn nicht einschlafen zu lassen. dann haben wir uns nicht getraut, ihn wieder zu wecken.
später wollte er nicht mehr an die brust. es klappte einfach nicht. und da ich auf der intensiv lag, war mein kind anfangs nicht bei mir und später habe ich meiner hebamme vertraut, die sagte, ich solle erst mal kraft tanken.
das ende war: meinem kind wurde ohne meine einwilligung die flasche gegeben, noch dazu nicht mal ha-nahrung, obwohl ich ausdrücklich meine allergien notieren lassen hatte.
eine bekannte machte mir aber mut, die sagte, das klappt schon noch. auch meine hebamme. und mein unbedingter wille.
ich habe mir dann die nötige sicherheit geholt, versucht abzupumpen, was gar nicht da war (während andere mütter mit vollen flaschen zum kühlschrank rannten, war bei mir immer nur der boden der flasche bedeckt. ich schämte mich und war todtraurig. kind neben mich gestellt und dabei angesehen und laaaaaaaaangsam kam mehr. wecker gestellt und immer wieder gepumpt, was das zeug hielt.).
sterilisator gekauft, babynahrung hingestellt (zur sicherheit gedacht), mich früher auf eigenes risiko entlassen lassen.

und zu hause ging es dann los. die flasche weggelassen! stillhütchen benutzt. die ganze zeit weiter gepumpt zur milchbildung, aber mir gesagt, das mein kind genügend reserven hat (er war über 4 kg schwer und sehr robust vom eindruck her), ohne die flasche auszukommen.
kind wachgehalten. immer und immer wieder. den ganzen tag lang, 1 schlafen, 1 h wach machen, 1 h probiert zu stillen.
irgendwann fiel meine hebamme um und der papa auch. das kind nimmt zu doll ab. zufüttern! ich habe mich geweigert. ich wusste, das wäre das endgültige ende gewesen.

la leche-beraterin vor ort gesucht, angerufen. die hat dem papa den kopf gewaschen, stillbuch und tips gegeben, zur not mit fingerfütterung weiterzumachen, damit er nahrung bekommt. (spritze, mumi aufziehen und in den mund geben, damit die saugverwirrung verhindert wird.)

und nach über 21 endlosen tagen klappte es. er trank von der brust. klar gab es auch wunde brustwarzen und bisse, 1x sogar mit wegzuklappender stelle an der warze :o . aua!). aber: über 7 monate voll gestillt und insgesamt dann 15 monate stillen. trotz der ersten 2 zähne mit 9 wochen und 16 zähnen mit knapp 1 jahr. und: er hat sich selbst abgestillt, ich habe es erst nach 1 woche bewusst bemerkt. war traurig, er trank noch 1x, wie um mir einen gefallen zu tun. und das war es dann. es war auch für mich ok, wir hatten beide "abschied" nehmen können davon.

ich habe die lll-beraterin nie gesehen, nur mit ihr telefoniert und bin ihr heute noch so dankbar und habe einen blumenstrauß vor die tür gestellt.
 

Jill A.L.

Dauerschnullerer
Hallo,

ich konnte auch nichts ankreuzen. Zuerst klappte es super gut. Mein Sohn war am Anfang sehr unruhig, nur beim Stillen war er entspannt :bravo: . Nach 6 Wochen war das aber vorbei und die Probleme fingen an. Es wurde zwar zwischendurch manchmal besser, aber im Nachhinein betrachtet war es ein einziger Kampf bis er 4,5 Monate alt war. Da hab ich endlich aufgegeben und das war höchste Eisenbahn. Ich würde weder mich noch mein Baby nochmal so quälen. Ich würde mir ganz schnell eine Stillberaterin suchen und wenn das nicht in 1 bis max! 3 Wochen zum Erfolg führt, würd ich aufgeben.

Gruß
Jill
 

La Bimme

Leseratte
Moderatorin
man muss schon in sich hineinhorchen. und ich habe in meinem bekanntenkreis auch einige frauen, bei denen es nicht geklappt hat. aber wenn man genau zuhört, merkt man, sie wollten nicht wirklich. aus untersch. gründen. und manchmal geben sie es auch zu. (ich rede jetzt nicht von den mediz. unmöglichen fällen)

Hallo Gretel,

ich schätze Deine Beiträge sonst sehr.
Aber ich finde es anmaßend, bei "genauem Zuhören" auch bei denen, die es "nicht zugeben" als Außenstehender zu beurteilen, ob es jetzt eine Willensfrage war oder nicht.

Jeder darf gerne in sich hineinhorchen. Kein Problem. Das Hineinhorchen in andere.... :-? naja.

Nein, ich war kein medizinisch unmöglicher Fall. Ich hätt es gepackt, wenn einiges anders gewesen wäre. Und da rede ich ganz sicher nicht von meinem "Willen".

Ich kann dieses Wort im Zusammenhang mit Stillproblemen langsam nicht mehr hören.
Natürlich braucht man Willen zum Stillen. Aber den einfachen Umkehrschluss finde ich mehr als gewagt.

Liebe Grüße
 
G

gabriela

@gretel

21 tage?? du hast mit dem leben deines kindes gespielt :o durch abpumpen und mumi mit der flasche füttern, oder zufüttern in den 3 wochen, hätte auch geklappt und wahrscheinlich auch mit demselben ergebnis. nur, dass dein kind keine 3 wochenlang gehungert hätte. dein kind hat nach 3 wochen einfach resigniert, bevor es verhungert ist :???:

dein stillwillen ist bewunderswert gewesen, aber an die bedürfnisse des kindes vorbei. gerade ein grosses baby von 4kg braucht mehr nahrung um zu wachsen, als ein kleines, zartes kind! von wegen hat genug reserven :o schade, dass du in sachen stillen unfähiges personal im KH erlebt hast, diese erfahrung habe ich auch 2x gemacht. aber zumindest im nachhinen sollte dir inzwischen klar sein, dass da einiges falsch gelaufen ist? so wichtig kann das stilen nicht sein, nicht um den preis, dass das baby so lange hungern muss?

sorry, aber deine stillgeschichte ist etwas was man oft auf die militanten stillseiten liest, wo mir die haare zu berge stehen. ich möchte deine willenskraft nicht im schatten stellen, aber ich würde keiner mutter empfehlen, 3 wochen das kind hungern zu lassen, nur damit es dem stillwillen genüge getan ist :???:
 

nici

keiner Titel
Hallo ihr Lieben,

ich finde die Behauptung, daß jede Frau stillen kann, sie muß es nur richtig wollen, etwas gewagt, ehrlich gesagt. Stillen hat für mich genausowenig wie Schwanger werden etwas mit Wollen zu tun....

Aber egal, vielleicht resultiert meine Meinung auch "nur" aus meiner eigenen Erfahrung... :???:

Luca war ein Kind, daß nicht trinken wollte. Er wollte nur mit spitzem Mündchen vorne an der Warze nuckeln, zu mehr war er nicht zu bewegen. Alle Hebammen im KH versuchten, jede drehte, drückte, versuchte, ... Wir versuchten Stillhütchen - keine Chance. Nach 2,5 Tagen dann endlich der erlösende Einfall einer Krankenschwester: ich stülpte mir so einen Nuckel über die Warze, wie an der Flasche war und siehe da, Luca saugt zum ersten Mal.
Allerdings stimmte trotzdem nicts, denn das Kind wurde nicht satt. Er schre und schrie immerzu, nichts konnte ihn beruhigen. Als endlich am 3.Tag (oder war es schon der 4. Tag :???: ) eine Hebamme mit einer Pulle Milch kam, machte Luca sie kurz und knackig weg und schrie nimmer mehr. Er wurde also nicht satt. Wir versuchten es weiter, erst anlegen an beiden Brüsten, dann die Flasche.
Eine Hebamme kam auf die Idee, das Kind vor und nach dem Anlegen zu wiegen um zu sehen, wieviel Milch da war. Die Anzeige unterschied sich um keinen Millimeter.
Ich habe es weiter versucht, auch zu Hause. Nach 10 Tagen war ich so entnervt und Luca auch mußte er doch wenn er Hunger hatte immer erstmal an der leeren Brust nuckeln, daß ich es aufgab. Ich wollte weder mir, noch meinem Sohn, dieses Geeiere weiter zumuten. Die Hebamme war enttäuscht, drückte nochmal zum Test an der Brust rum und meinte dann ich solle halt beim Duschen die Brust ausstreichen. Ich hab nie auch nur einen Tropfen von meiner Milch gesehen...

Ok, ich hab mich davor nie mit dem Thema Stillen beschäftigt, für mich war es einfach normal. So nach dem Motto: wenn du schwanger wirst, kannst auch stillen. Wieso auch nicht...

Erst danach erfuhr ich, daß sowohl meine Mutter, als auch ihre Schwester und Mutter nicht stillen konnten, sondern ihre Kinder mit Fläschchen aufzogen. Gerade bei meiner Oma wäre es so mitten im Krieg bestimmt sinnvoller gewesen, sie hätte gestillt... Daher gehe ich jetzt davon aus, daß es durchaus genetisch bedingt sein kann, wenn eine Frau nicht stillen kann.

Liebe Grüße
Nicole
 
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