soll ich ?

Pluto

Schokoladine
Hi Rachel

Nimm doch die kleine mit deine Mutter ist ja auch in deiner nähe und kann dir helfen
und wen dies nicht geht dan nimm doch die Handpumpe mit.

überlege es dir auch ich wüRde dir raten das Angebot deines Mannes anzunehmen.

p.s Du kommst da zu uns in die schöne Schweiz *lach*

Gruss nadja
 
G

gretel

rachel, ich denke auch, dass du mit dem gedanken abzustillen, innerlich spielst. ;-)

stillen ist immer eine zweiseitige sache. du weisst das auch genau. wenn du innerlich angespannt bist, dich nahezu quälst, spürt das dein kind auch. und es wird quengelig.
sei offen zu dir.

wenn du dir das wirklich ehrlich beantwortet hast, kannst du den nächsten schritt machen. wie hier jemand schon schrieb: milch aus der flasche. erst wenn das in deinem beisein nicht klappen würde, würde ich ohne die maus wegfahren. (man hat das ja schon mal, dass die kinder mama riechen und dann auch trinken wollen. kann aber bei euch anders sein. darum würde ich es erst so versuchen. und sie hat trotzdem deine nähe bei diesem schritt.)

und erst danach würde ich überlegen, wenn es nämlich geklappt hat, ob ich sie nicht doch mitnehmen würde. denn in der tat hätte 1 woche mit dem kleinsten allein, auch was gutes für sich. du könntest ganz anders mit ihr umgehen. und du bist 5 gewöhnt. weisst du, wie du dir vorkommen würdest mit einem so kleinen knirps allein? ;-)

das wiederum könnte aber an deinem rauchenden vater sowieso scheitern, oder? selbst wenn du es in betracht ziehen würdest? :-?

fazit, auch wenn ich mich selbst dagegen sträube: im zweifel lieber ganz allein. die beantwortung der 1. frage bleibt dir trotzdem. und insgesamt nutzt es niemandem, wenn du irgendwann nur noch schreiend umherläufst, weil der akku einfach leer ist. irgendwann rächt sich der körper für den raubbau böser. alarmsignale sollte man einfach beachten und sie sich eingestehen. deine kinder brauchen dich noch länger als diese 1 woche.
 
5

5MädelHaus

Hallo

Danke für Euren Antworten.

Das Problem ist nicht das Stillen, oder sagen wir nicht nur. Das Problem ist dass die beiden Kleinen ständig Infekte haben. Jetzt schon wieder, Durchfall. Aurélie hat Durchfall und Zoé auch, sofern man das bei Stillstuhl sagen kann. Aber sie hat Bauchkrämpfe und schreit und lässt dann Stuhl ab. Zudem haben beide Schnupfen und Husten.

Zoé war seit sie geboren schon 6 x erkältet! ich kann einfach nicht mehr.

Stillen und alles würde gehen, wenn sie nicht ständig krank wären. Aber gerade bei Zoé, dann trinkt sie nicht mehr genug, und ich muss kämpfen um etwas in sie hineinzubringen und dafür Sorgen dass die Milchmenge erhalten bliebt. Bin ja schliesslich keine Maschine :(, das kostet so viel Zeit un Energie, dass ich mir tatsächlich sage, ja mit der Flasche wäre es einfacher.

Das ist das anstrengendste.

Und dann Aurélie, die den ganzen Tag heult. Eifersucht. Das zerrt.

Mein rauchender Vater ist dann geschäftlich im Ausland. Meine Mutter arbeitet leider, aber von zu Hause aus. Jedenfalls kann sie nicht zu uns kommen, wenn ich gehe dann kann sie sich die Arbeit etwas einteilen, damit wir auch ein bisschen Zeit zusammen verbringen können.

Aber dort ist der Genfersee, die schöne Gegend, und ich würde gerne etwas Rad fahren am See entlang, aber alleine, ohne Baby und vor allem ohne jemand der schreit. Das Schreien ist das schlimmste.

Ich bin derzeit so viel Babymutter. Wenn jemand mitkommt dann schon eher die Grossen.

Liebe Grüsse

Rachel
 

novembersteffi

Ohne Titel glücklich
Rachel,

ich vertehe Dich voll und ganz. Bei mir hat das Stillen mit Dominik auch geklappt.

Aber zwei weitere Kinder sind anstrengend und ein Baby was Bauchweh hat und erkältete ist noch dazu, erst recht.

Da blieb keine Zeit zum Kräfte tanken.

Und ich konnte meine Kinder nicht umpolen, ich musste mich anpassen.
Und das bedeutete für mich, nicht mehr stillen.

Ich war (bin) dadurch einfach fitter für meine Kinder und für mich.

(Das ein man Stillprobleme haben klann ist klar, und das man sie überwinden kann auch. Aber mit weiteren Kinder wird es immer schwerer. Ich finde es da besser, man löst das Problem in dem man zum Fläschchen greift.)

Lg
Stefani
 
5

5MädelHaus

Ich weiss Steffi, aber dann packt mich wieder das schlechte Gewissen, dass ein Kind dass so viel krank ist, die Muttermilch wegen den Abwehrstoffen eher braucht, als eins das gesund ist....

Liebe Grüsse

Rachel
 

novembersteffi

Ohne Titel glücklich
5MädelHaus hat gesagt.:
Ich weiss Steffi, aber dann packt mich wieder das schlechte Gewissen, dass ein Kind dass so viel krank ist, die Muttermilch wegen den Abwehrstoffen eher braucht, als eins das gesund ist....

Liebe Grüsse

Rachel

Dominik wurde zwei Wochen gestillt und hatte trotzdem bisher nur eine Erkältung vor ca 2 Wochen.
Er bekam erst Aptamil pre (prebiotisch), dann die einser dazu und nun Humana 2 prebiotisch.
Das stärkt auch die Abwehrkräfte!!!!!!!

Ich weiß nicht, wie die Nahrung bei Euch ist, aber in Deutschland ist sie nicht mehr, wie vor 20 Jahren ;-)

Lies Dich doch mal durch die einzelnen Nahrungsherstellerseitemn durch:

Hipp

milupa

Beba

Humana
 

Quaracasa

Gehört zum Inventar
Liebe Rachel, bitte fahre!!! Auch ohne Zoé, aber beherzige das vorher abstillen damit die Maus schon weiss das sie die Flasche bekommt um satt zu werden und nicht als Mamaersatz! Ich denke ich kann in etwa einschätzen wie es Dir geht und Du brauchst dringend Zeit für DICH!!! Vielleicht erholt sich Zoé ja schon mit Flasche zu Hause und Du kannst sie mitnehmen-den Gedanken finde ich nicht abwägig, sie hat Dich noch nie alleine gehabt, wahrscheinlich wäre sie "pflegeleichter". Egal wie, fahr auf alle Fälle! Und abpumpen würde ich mir auf alle Fälle in der Woche nicht antuen, der Körper braucht Pause!!!
 
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