Juule
Dauerschnullerer
Huhu in die Runde,
Wir hätten es ja nie von unserem ruhigen, supervorsichtigen Oskar erwartet, aber er hat sich letzte Woche das (Schien)Bein gebrochen und dann gleich richtig! Er hat jetzt einen Gips bis zum Oberschenkel, den er mindestens 4 Wochen tragen soll. Da er im Moment noch einen Liegegips hat, kann er auch noch nicht auf Krücken gehen. Wir haben heute einen Rollstuhl bekommen.
So nun zu meiner eigentlichen Frage:
Er kann ja nun vorläufig nicht in die Schule gehen. Dummerweise ist diese Schule auch sehr wenig behindertengerecht. Es gibt keinen Fahrstuhl und Oskars Klassenraum ist blöderweise mehrere Treppen rauf. Wir haben jetzt zwar Aufgaben von der Lehrerin, die er gut bewältigt kriegt. Trotzdem ist es nicht das Gleicht wie Unterricht und für uns spielt die soziale Komponente eine große Rolle. Er ist ja erst seit 2 Monaten in der Schule und es bilden sich langsam zarte Freundschaften was für unser Sensibelchen enorm wichtig ist. Wenn er da 4-6 Wochen (denn direkt nach dem Gips wird er nicht gleich wieder laufen können) raus ist, ist das schon viel.
Nun hat mir heute jemand erzählt, dass ich bei der Kasse anrufen kann und einen Ziwi oder sowas bekommen kann, der ihn in der Schule begleitet, ihm bei den Treppen hilft etc.. Nach 2 Wochen bekommt er einen neuen Gips, mit dem er dann auch besser mit den Krücken gehen kann. Trotzdem kann er die Treppen damit nicht allein bewältigen. Ich fände es toll, wenn er nach 3 Wochen zu Hause dadurch wieder zur Schule kann.
Hat jemand von Euch mit sowas Erfahrung?
Da es ein Schulunfall war, ist die Unfallkasse dafür zuständig, die ja wohl eher großzügig ist.
Liebe Grüße
Jule
Wir hätten es ja nie von unserem ruhigen, supervorsichtigen Oskar erwartet, aber er hat sich letzte Woche das (Schien)Bein gebrochen und dann gleich richtig! Er hat jetzt einen Gips bis zum Oberschenkel, den er mindestens 4 Wochen tragen soll. Da er im Moment noch einen Liegegips hat, kann er auch noch nicht auf Krücken gehen. Wir haben heute einen Rollstuhl bekommen.
So nun zu meiner eigentlichen Frage:
Er kann ja nun vorläufig nicht in die Schule gehen. Dummerweise ist diese Schule auch sehr wenig behindertengerecht. Es gibt keinen Fahrstuhl und Oskars Klassenraum ist blöderweise mehrere Treppen rauf. Wir haben jetzt zwar Aufgaben von der Lehrerin, die er gut bewältigt kriegt. Trotzdem ist es nicht das Gleicht wie Unterricht und für uns spielt die soziale Komponente eine große Rolle. Er ist ja erst seit 2 Monaten in der Schule und es bilden sich langsam zarte Freundschaften was für unser Sensibelchen enorm wichtig ist. Wenn er da 4-6 Wochen (denn direkt nach dem Gips wird er nicht gleich wieder laufen können) raus ist, ist das schon viel.
Nun hat mir heute jemand erzählt, dass ich bei der Kasse anrufen kann und einen Ziwi oder sowas bekommen kann, der ihn in der Schule begleitet, ihm bei den Treppen hilft etc.. Nach 2 Wochen bekommt er einen neuen Gips, mit dem er dann auch besser mit den Krücken gehen kann. Trotzdem kann er die Treppen damit nicht allein bewältigen. Ich fände es toll, wenn er nach 3 Wochen zu Hause dadurch wieder zur Schule kann.
Hat jemand von Euch mit sowas Erfahrung?
Da es ein Schulunfall war, ist die Unfallkasse dafür zuständig, die ja wohl eher großzügig ist.
Liebe Grüße
Jule