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Rafael ist fast 18 Monate und kommt nachts auch noch immer 1-2x. Und da rechne ich das Aufwachen gegen 23 Uhr noch nicht mit ein, das ist für mich noch nicht 'Nacht'. Ich lasse ihn auch nicht groß weinen. Wenn er unruhig wird warte ich, ob er nur im Schlaf rumwurschtelt oder nen Schnuller sucht (davon hat er immer ca 10 im Bett verteilt, irgend einen findet er immer). Wenn er beginnt zu weinen warte ich vielleicht noch 1-2 Minuten, und dann stehe ich auf und hole ihm seine Flasche.
Wir haben auch versucht, ihm die Nachtflaschen abzugewöhnen, indem wir sie nach und nach verdünnen. In der Hoffnung, dadurch hat er tags mehr Hunger, isst da mehr, und ist dann über Nacht satt. Heute trinkt er abends nach dem Abendbrei oder -brot noch 240ml unverdünnte KiMi (meist die eine Hälfte gleich vorm Schlafen, dann nach ner Stunde oder anderthalb wacht er auf und trinkt den Rest). Und dann wie gesagt noch 1-2 Flaschen mit 210ml Wasser auf die ich je nur 2 Löffel Milchpulver mache. Also eigentlich die total verdünnte Plörre, aber er braucht sie. Wasser oder Tee, auch warm, nimmt er nachts nicht. Trotzdem denke ich nicht, dass es wirklich Hunger ist, sonst wäre er mit der Plörre nicht zufrieden. Anscheinend ist das einfach sowas, das er zum wohlfühlen und weiterschlafen braucht, wenn er aufwacht und unruhig ist.
Und ganz ehrlich, auch wenn es mich grad seit ich wieder arbeiten gehe und um 5 aufstehen muss schon öfter mal nervt nachts aufzustehen, wenn er das braucht dann ist es eben so. Ich erziehe ihn da nicht auf Biegen und Brechen um. Früher oder später ändert sich das sowieso von selbst, ich kenne kein Kind, das noch in der Grundschule nachts aufwacht und ein Milchfläschchen will ;-)