Rücksicht bei Mittagsruhe/Sonn-und Feiertag....
- Themenstarter Babuu
- Beginndatum
lukasmateo
Dauerschnullerer
AW: Rücksicht bei Mittagsruhe/Sonn-und Feiertag....
Ich sehe allerdings einen Unterschied zu Kind und Erwachsenem.
Da ich auch Rücksicht auf Andere nehme werde ich auch versuchen, meinem Kind Gleiches beizubringen.
Das geht nicht immer, das ist klar.
Ich sehe allerdings einen Unterschied zu Kind und Erwachsenem.
Da ich auch Rücksicht auf Andere nehme werde ich auch versuchen, meinem Kind Gleiches beizubringen.
Das geht nicht immer, das ist klar.
Bärbel
bringt es auf den Punkt.
Noreia
Familienmitglied
AW: Rücksicht bei Mittagsruhe/Sonn-und Feiertag....
Nee viele nehmen leider gar keine Rücksicht. Unser Nachbar hat sehr oft Musik bis 1 Uhr nachts an (auch in der Woche) und zwar so laut, dass unsere Vitrine vom Bass wackelt.
Die Vormieter haben wohl öfters die Polizei gerufen, weil er auf Klingeln nicht reagiert hat. Ich hab nur 2 x meinen Mann runtergeschickt, als es gar nicht mehr ging. Hatte den gleichen Effekt :zahn:
Nee viele nehmen leider gar keine Rücksicht. Unser Nachbar hat sehr oft Musik bis 1 Uhr nachts an (auch in der Woche) und zwar so laut, dass unsere Vitrine vom Bass wackelt.
Die Vormieter haben wohl öfters die Polizei gerufen, weil er auf Klingeln nicht reagiert hat. Ich hab nur 2 x meinen Mann runtergeschickt, als es gar nicht mehr ging. Hatte den gleichen Effekt :zahn:
Bianca
Gehört zum Inventar
AW: Rücksicht bei Mittagsruhe/Sonn-und Feiertag....
Wisst ihr - was die Geräuschkulisse angeht wurde ich in den letzten Jahren echt abgehärtet. :zahn:
Vorab: Wir wohnen in einer Gemeinde mit ca. 5000 Einwohner, eher ländlich aber nicht ruhig.
1. Unser Haus ist quasi ein Doppelhaus, schon vor über 65 Jahren gebaut, ziemlich gleichzeitig mit dem angrenzenden Haus vor etwa 25 Jahren teilweise abgerissen und aufgestockt. Bei den Nachbarn etwas hopplahop, so dass die eigentlich immer irgendwas was zu renovieren haben. Aber das stört uns nicht, wir haben auch mal renoviert oder umgebaut, da mussten die den Krach ertragen.
2. Gegenüber von unserem Haus ist die Grundschule mit rund 300 Kindern. Anfahrtslärm wenn die Kinder fast bis vors Klassenzimmer gefahren werden inbegriffen. :ironie: Auch die Schulbusse fahren hier ständig. Dazu noch die üblichen Geräusche die Kinder so machen; vor Schulbeginn, in den Pausen, nach Schulende, während der Hortzeiten, quasi also täglich bis 17 Uhr. Ganz normal; mein Sohn besucht diese Schule auch.
3. Gegenüber von unserem Haus ist zudem der Kindergarten und das Rathaus. Anfahrtslärm, zudem sind die Kinder bei fast jedem Wetter draussen (was ich sehr begrüße, meine Tochter geht auch dahin), auch hier wieder Kindergeräusche.
4. Gegenüber ist der Jugendtreff, die hocken in lauen Sommernächten oft sehr lang draussen, trinken Alkohol, grölen rum.
5. Zudem führt einen Meter vor unserer Haustür die Straße zu einem weiteren Kindergarten, zum Hallenbad, zum gut gesuchten Kinderarzt, zur Hauptschule, weiter zu Feldern die auch bearbeitet werden. Es fahren also grad im Sommer die Traktoren und Mähdrescher bis tief in die Nacht.
Ach und den LKW-Fahrer hätt ich fast vergessen der fünf Häuser weiterwohnt.
Der fährt meist so gegen 3 Uhr mit seinem Brummi los, natürlich bei uns vorbei. Wir hören ihn schon gar nicht mehr.
Ihr glaubt gar nicht wieviel weggeworfene Brote wir oft in der Hecke hängen haben :nix: - wie oft an der Tür (einfach so) geklingelt wurde als meine Kinder klein waren und Mittagsschlaf gemacht hatten ...
Wir sind vor einigen Jahren hierher gezogen, wohnten vorher in einem grünen Paradies - nur leider in einer im Sommer viel zu heissen Dachwohnung.
Und jetzt, warum tun wir uns das an? Den Lärm, die Abgase, den Trubel? Weil es mein Elternhaus ist.
Und das stand zuerst da. Das stand schon als es noch keinen Kindergarten gab, den gibt es erst seit 60 Jahren. Das stand schon als die große Grundschule eine alte kleine Dorfschule war, in die meine Eltern schon gegangen sind.
Und man gewöhnt sich an die Geräuschkulisse. Am Anfang ist es aber eine große Umstellung gewesen das geb ich zu. Wir waren es einfach nicht gewohnt dass vor der Tür soviel Trubel ist. Rücksichtslose Zeitgenossen gibt es leider immer und überall - ich kann auch ein Lied davon singen.
Und fragt nicht welchen "Krach" meine Kinder im Hof veranstalten wenn wir im Sommer draussen sind und sie streiten grad mal wieder. :nix: Ich glaube man hört uns (bzw. die Kleine :nixin der ganzen Straße. Wenn abends Kindergärten und Schulen aus sind ist es hier nämlich fast mucksmäuschenstill (wenn der Nachbar nicht grad renoviert ;-) - der macht das nämlich auch zu unterschiedlichsten Zeiten weil er im Schichtdienst arbeitet).
Steffi, wenn es euch so arg stört, viell. könnt ihr die Nachbarn mal freundlich zumindest auf die schwere Holztür ansprechen? Ob es möglich wäre die zu dämpfen, mit Schaumstoffstreifen etc.?
Und ich denke dass die Vermieter von euch mehr hören als Du denkst - weil ihr oben drüber wohnt.
Mein Sohn durfte damals als wir über meinen Schwiegereltern wohnen unterm Dach - mit dem Bobbycar in der Wohnung fahren (ok, is jetzt ein Extrembeispiel :zahn. Keinen hats gestört. Nur ich bin fast mal vom Stuhl gefallen als ich unten bei den Schwiegis saß und Sohnemann mit Papa oben in der Wohnung war. Beim Bobbycar dachte man dass auf dem Dach gleich ein Flugzeug landet - und auch ansonsten hörte man jeden Schritt der oben getan wurde. Ich fragt meine Schwiegereltern damals warum sie denn nie was gesagt hätten, der Lärm ist ja nicht auszuhalten (vom BobbyCar) :oops: - da meinten sie es ist doch eine Freude ihn rumflitzen zu sehen und das sind halt nunmal Kinder und sie würde es wirklich nicht stören, wir sollten ihn weiter fahren lassen.
Wisst ihr - was die Geräuschkulisse angeht wurde ich in den letzten Jahren echt abgehärtet. :zahn:
Vorab: Wir wohnen in einer Gemeinde mit ca. 5000 Einwohner, eher ländlich aber nicht ruhig.
1. Unser Haus ist quasi ein Doppelhaus, schon vor über 65 Jahren gebaut, ziemlich gleichzeitig mit dem angrenzenden Haus vor etwa 25 Jahren teilweise abgerissen und aufgestockt. Bei den Nachbarn etwas hopplahop, so dass die eigentlich immer irgendwas was zu renovieren haben. Aber das stört uns nicht, wir haben auch mal renoviert oder umgebaut, da mussten die den Krach ertragen.
2. Gegenüber von unserem Haus ist die Grundschule mit rund 300 Kindern. Anfahrtslärm wenn die Kinder fast bis vors Klassenzimmer gefahren werden inbegriffen. :ironie: Auch die Schulbusse fahren hier ständig. Dazu noch die üblichen Geräusche die Kinder so machen; vor Schulbeginn, in den Pausen, nach Schulende, während der Hortzeiten, quasi also täglich bis 17 Uhr. Ganz normal; mein Sohn besucht diese Schule auch.
3. Gegenüber von unserem Haus ist zudem der Kindergarten und das Rathaus. Anfahrtslärm, zudem sind die Kinder bei fast jedem Wetter draussen (was ich sehr begrüße, meine Tochter geht auch dahin), auch hier wieder Kindergeräusche.
4. Gegenüber ist der Jugendtreff, die hocken in lauen Sommernächten oft sehr lang draussen, trinken Alkohol, grölen rum.
5. Zudem führt einen Meter vor unserer Haustür die Straße zu einem weiteren Kindergarten, zum Hallenbad, zum gut gesuchten Kinderarzt, zur Hauptschule, weiter zu Feldern die auch bearbeitet werden. Es fahren also grad im Sommer die Traktoren und Mähdrescher bis tief in die Nacht.
Ach und den LKW-Fahrer hätt ich fast vergessen der fünf Häuser weiterwohnt.
Der fährt meist so gegen 3 Uhr mit seinem Brummi los, natürlich bei uns vorbei. Wir hören ihn schon gar nicht mehr.Ihr glaubt gar nicht wieviel weggeworfene Brote wir oft in der Hecke hängen haben :nix: - wie oft an der Tür (einfach so) geklingelt wurde als meine Kinder klein waren und Mittagsschlaf gemacht hatten ...
Wir sind vor einigen Jahren hierher gezogen, wohnten vorher in einem grünen Paradies - nur leider in einer im Sommer viel zu heissen Dachwohnung.
Und jetzt, warum tun wir uns das an? Den Lärm, die Abgase, den Trubel? Weil es mein Elternhaus ist.
Und das stand zuerst da. Das stand schon als es noch keinen Kindergarten gab, den gibt es erst seit 60 Jahren. Das stand schon als die große Grundschule eine alte kleine Dorfschule war, in die meine Eltern schon gegangen sind. Und man gewöhnt sich an die Geräuschkulisse
. Am Anfang ist es aber eine große Umstellung gewesen das geb ich zu. Wir waren es einfach nicht gewohnt dass vor der Tür soviel Trubel ist. Rücksichtslose Zeitgenossen gibt es leider immer und überall - ich kann auch ein Lied davon singen. Und fragt nicht welchen "Krach" meine Kinder im Hof veranstalten wenn wir im Sommer draussen sind und sie streiten grad mal wieder. :nix: Ich glaube man hört uns (bzw. die Kleine :nix
in der ganzen Straße. Wenn abends Kindergärten und Schulen aus sind ist es hier nämlich fast mucksmäuschenstill (wenn der Nachbar nicht grad renoviert ;-) - der macht das nämlich auch zu unterschiedlichsten Zeiten weil er im Schichtdienst arbeitet). Steffi, wenn es euch so arg stört, viell. könnt ihr die Nachbarn mal freundlich zumindest auf die schwere Holztür ansprechen? Ob es möglich wäre die zu dämpfen, mit Schaumstoffstreifen etc.?
Und ich denke dass die Vermieter von euch mehr hören als Du denkst - weil ihr oben drüber wohnt.
Mein Sohn durfte damals als wir über meinen Schwiegereltern wohnen unterm Dach - mit dem Bobbycar in der Wohnung fahren (ok, is jetzt ein Extrembeispiel :zahn
. Keinen hats gestört. Nur ich bin fast mal vom Stuhl gefallen als ich unten bei den Schwiegis saß und Sohnemann mit Papa oben in der Wohnung war. Beim Bobbycar dachte man dass auf dem Dach gleich ein Flugzeug landet - und auch ansonsten hörte man jeden Schritt der oben getan wurde. Ich fragt meine Schwiegereltern damals warum sie denn nie was gesagt hätten, der Lärm ist ja nicht auszuhalten (vom BobbyCar) :oops: - da meinten sie es ist doch eine Freude ihn rumflitzen zu sehen und das sind halt nunmal Kinder und sie würde es wirklich nicht stören, wir sollten ihn weiter fahren lassen. 
