Pädagogen...unfähig?

AW: Pädagogen...unfähig?

Kathi hat gesagt.:
Ganz meine Meinung. Man kann nicht alle Lehrer / Erzieher / Pädagogen über einen Kamm scheren. Ich mag solche Postings überhaupt nicht.:-?

Richtig, deshalb hoffe ich ja auf eure positiven Beispiele/Erfahrungen!
 
AW: Pädagogen...unfähig?

sorry lisi, aber den ansatz einer konstruktiven diskussion hast du mmn mit deinen hören-sagen geschichten nicht unbedingt gesetzt.

nix für ungut
kim
 
AW: Pädagogen...unfähig?

Lisi,

ich will gar nicht so viel dazu sagen...
Aber meine Erfahrungen decken sich mit Deinen!
Was ich selber beobachte an der Schule meines Mannes, an der Schule meiner Freundin. Welche Gepräche ich gehört habe von Lehren über Schüler, selbst wenn die sich in der Nähe aufhalten und Rederei über die Elternhäuser.
Ich trau mich hier gar nicht mehr viel dazu zu sagen, aber Du kannst mir ja eine PN schicken?


Ich hab ähm auch keine guten Beispiele, selbst an der Waldorfschule in die meine Kinder gehen, passieren gerade Dinge die mir die Haare zu berge stehen lassen.

Ich habe in der Schulzeit meiner Kinder, mit zwei wirklich kompetenten und guten Pädagogen zu tun gehabt.

Ich wünsche mir auch gute Beispiele!

Desweiteren einen Eignungstest für Pädagogen, eine übreprüfung der Eignung alle paar Jahre ähnlich wie bei Piloten und eine Art Selbstkontrolle, eine versteckt angebrachte Kamera im Klassenzimmer und eine Supervision innerhalb des Lehrerkollektivs...

Aber das ist utopisch...



:winke:
Silke
 
AW: Pädagogen...unfähig?

hm Hedwig, also nochmal es sind KEINE hören - sagen Geschichten. Ich schreib hier nur von Dingen, die ich mit eigenen Augen/Ohren gesehen/gehört hab!

Eine Diskussion besteht nunmal aus Pros und Contras. Die Negativbeispiele hab ich gegeben. Für positive stehe ich gerne offen und wünsche mir dass noch viele Folgen...

Nimue (Silke) hat mal irgendwo treffend erklärt warum sie ihre kids aus der "normalen" Schule genommen hat. Weiß leider nicht mehr wo. Aber soweit ich mich erinnern kann, gabs auch Dinge die sich mit meiner Erfahrung gleichen. (z.B. dass eben über den Kleidungsstil der Schüler gelästert wurde).

Und konstruktiv wäre, wenn du was zum eigentlichen Thema schreiben würdest anstatt mir vorzuwerfen das wär ein "Lästerposting"!
 
AW: Pädagogen...unfähig?

Danke Silke, haben das posting jetzt zeitgleich abgeschickt!
Schick dir gleich eine PN!
 
AW: Pädagogen...unfähig?

silke, ich möchte mit meiner krtik am "wie" dieses postings keinen dazu nötigen, erfahrungen per pn auszutauschen! das thema interessiert mich auch. ich sehe hier nur die gefahr, dass das in richtung "alle lehrer sind trottel" etc geht. deswegen habe ich etwas gesagt....

liebe grüße
kim
 
AW: Pädagogen...unfähig?

hallo lisi,

wir haben uns überschnitten.
mein problem für einen konstruktiven beitrag ist, dass ich aus einer ecke raus schreibe, in der ich das gefühl habe, mich rechtfertigen zu müssen.

meine mutter ist gymnasial-lehrerin und sowohl sie als auch ihre kollegen-freunde habe ich immer als sehr engagiert erlebt.
natürlich habe auch ich negative erfahrungen mit lehrern gemacht, allerdings ziehe ich daraus nicht das ergebnis, mir sei fürs leben geschadet worden.

was genau möchtest du denn wissen? vielleicht kann ich dann trotzdem konstruktiv werden ;-)

liebe grüße
kim
 
AW: Pädagogen...unfähig?

NimueVerdandi hat gesagt.:
Lisi,
Desweiteren einen Eignungstest für Pädagogen, eine übreprüfung der Eignung alle paar Jahre ähnlich wie bei Piloten und eine Art Selbstkontrolle, eine versteckt angebrachte Kamera im Klassenzimmer und eine Supervision innerhalb des Lehrerkollektivs...

Aber das ist utopisch...
:winke:
Silke

*zustimm* das und ähnliche maßnahmen wären wahrscheinlich der einzig wirksame weg!
kinder sind ja das wichtigste was es gibt und gerade da wird so nachlässig gehandelt!?
wie nimue/silke schon schreibt - piloten, lkw-fahrer, taxler... müssen regelmäßig zur kontrolle.
warum gilt das für lehrer nicht auch?

hedwig hat gesagt.:
meine mutter ist gymnasial-lehrerin und sowohl sie als auch ihre kollegen-freunde habe ich immer als sehr engagiert erlebt.
natürlich habe auch ich negative erfahrungen mit lehrern gemacht, allerdings ziehe ich daraus nicht das ergebnis, mir sei fürs leben geschadet worden.

es gibt sie leider - diese fälle wo lehrer/schule das spätere leben der kinder negativ beeinflussen. und mmn ist da ein fall schon zu viel!
klar, gibts engagierte lehrer die wirklich aufs wohl der schüler achten (zum glück, immerhin ein hoffnungsfunke ;-) )!
aber wenn unter den 20 lehrern ein "schlechter" (ich nenn das jetzt mal so) ist es schon einer zuviel.

ausserdem glaube ich besteht ein unterschied zwischen der alten und der neuen generation lehrer! viele meiner ex-klassenkollegen wählten die lehrerausbildung nachdem sie woanders gescheitert sind als "kurze ausbildung, wo man später viel verdient, gute arbeitszeiten hat und oft ferien hat". und LEIDER nicht aus/als "berufung".
ich denk da wars "damals" schon ein bissl anders.

und was mich noch ein bissl zum denken anregt ist dass gerade jetzt wos so viele wissenschaftl. neue (pädagog.) erkenntnise gibt (vor 20 jahren wusste noch niemand dass es sowas wie "soft skills" gibt), trotzdem nix am auswahlkriterium/aufnahmekriterium geändert wird.
bei uns in ö, ist die einzige voraussetzung dass man matura (abi) haben muss und das wars!
 
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